1900 |
Im Berliner Kooperationsausschuß für Handel und Gewerbe tritt Hermann
Hecht, Chef der Firma Hecht, Pfeiffer & Co., für eine selbständige
Handelshochschule in Berlin ein.
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1902 |
Die Marienfelder Motorenfabrikation von Altmann & Cie. wird von der
»Daimler-Motoren-Gesellschaft Bad Cannstatt« übernommen.
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1905 |
Das Betriebspersonal der »Berliner Elektricitäts-Werke« (BEW)
führt einen Sympathiestreik für die Arbeiter des Kabelwerks Oberspree
der »Allgemeinen Elektricitäts-Gesellschaft« (AEG) und des
Wernerwerks von Siemens & Halske.
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1918 |
Im »Berliner Lokalanzeiger« erscheint die Warnung: »Jeder, der
Nachrichten verbreitet, die geeignet sind, Beunruhigung zu verbreiten, wird mit
Gefängnis bestraft.
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1920 |
Der Komponist Max Bruch stirbt in Berlin-Friedenau. Bruch schuf
spätromantische Chor- und Instrumentalmusik.
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1924 |
Die illegale Werkstatt der Paßabteilung der KPD in Neukölln wird von
der Polizei ausgehoben.
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1930 |
Das neue Gebäude des Pergamonmuseums auf der Museumsinsel wird seiner
Bestimmung übergeben.
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1934 |
Im Fundbüro der Reichsbahndirektion Berlin beginnen Versteigerungen von
Fundgegenständen. Neben Regenschirmen, goldenen Ringen, Photo- und
Radioapparaten wurden auch ein Kinderwagen und eine russische Spezial-
Briefmarkensammlung versteigert.
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1934 |
Unter dem Motto »Wein ist kein Luxus« wird am Berliner Funkturm
(Charlottenburg) eine Ausstellung über die Geschichte dieses Getränks
eröffnet.
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1934 |
Die bisherigen kommissarischen Stadträte Johannes Engel, Benno Kühn,
Hans Kölzow, Wilhelm Klein, Johann Meinshausen, Adalbert Pfeil, Philipp
Schlicht, Alfred Wolfermann und Karl Spiewok werden zu hauptamtlichen
Stadträten berufen.
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1935 |
Bei einer überraschenden Verkehrsrazzia der Polizei an allen Kreuzungen mit
Verkehrsregelung werden 3 409 Verkehrssünder gestellt. Es gab
312 Strafanzeigen, 1 764 gebührenpflichtige und
1 203 mündliche Verwarnungen.
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1935 |
Der Berliner Zoologische Garten (Tiergarten) wird zum viertenmal seit
1926 erweitert. Er erhielt über 25 000 mý Fläche dazu
und reichte damit an den Landwehrkanal heran.
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1936 |
Die Berliner Feuerwehr veranstaltet ihr diesjähriges Herbstsportfest auf
dem Sportplatz der Berliner Turnerschaft in Spindlersfeld (Köpenick).
Vormittags wurde der Fünfkampf durchgeführt und am Nachmittag fanden
Läufe und Freiübungen statt.
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1940 |
Der Mikrobiologe Franz Schönfeld stirbt in Hamburg. Von 1891 bis
1931 war er in der Versuchs- und Lehranstalt für Brauerei in Berlin
tätig. Mit Max Delbrück gab er das »Handbuch für Brauerei
und Mälzerei« heraus.
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1945 |
Das Einfache Britische Militärgericht verurteilt acht Personen jeweils zu
drei Monaten Haft, weil sie unberechtigt mit Eigentum der alliierten Truppen
angetroffen wurden.
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1945 |
Die Zeitung »Der Berliner« berichtet über die Herstellung von
Dachziegeln aus Bauschutt. Der Leiter des Bauamts Charlottenburg hatte mit
Unterstützung der Technischen Hochschule und des
Materialprüfungsamtes, eine entsprechende Presse konstruiert.
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1945 |
Eine Statistik weist aus, daß in Charlottenburg 37 % aller
Häuser zerstört sind (25 % in der Stadt Berlin). Dort waren
19 Firmen mit 2 500 Arbeitskräften für
Aufräumungs- und Instandsetzungsarbeiten eingesetzt. Zunächst fand
kein Wiederaufbau statt.
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1948 |
Die Sowjetische Militäradministration in Deutschland (SMAD)
erläßt einen Geheimbefehl zur Überwachung von Angehörigen
der SPD.
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1950 |
In der Städtischen Oper, Kantstraße 8-12 (Charlottenburg), hat
die Oper von Richard Strauss »Der Rosenkavalier« in der Regie von
Georg Reinhardt und unter der musikalischen Leitung von Arthur Rother Premiere.
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1953 |
Der Magistrat beschließt die Bildung von »Besucherräten«
bis Ende November in allen ihm unterstellten Theatern. Damit sollte eine engere
Verbindung der Spielstätten mit der Bevölkerung erreicht werden.
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1953 |
Das neu gegründete Ostberliner Kabarett »Die Distel« beginnt
seinen Spielbetrieb mit dem Programm »Hurra: Humor ist eingeplant«.
Unter der Leitung Erich Brehms entwickelte sich die »Distel« zum
bekanntesten politischen Kabarett der DDR.
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1953 |
Hunderttausende Berliner erweisen dem am 29. September verstorbenen Regierenden
Bürgermeister Ernst Reuter, dessen sterbliche Hülle vor der Freitreppe
des Rathauses Schöneberg aufgebahrt wurde, die letzte Ehre.
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1957 |
In Ost-Berlin werden bis zum 15. Oktober die ersten »Berliner
Festtage« mit umfangreichen Veranstaltungen aus Oper, Konzert, Theater und
Bildender Kunst veranstaltet. Die Festtage wurden von Oberbürgermeister
Friedrich Ebert eröffnet.
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1958 |
Für die am 1. September 1958 beim Notariat angemeldete zweite DDR-
Fluggesellschaft, Interflug, wird der Gesellschaftsvertrag angefertigt. Erster
Generaldirektor der neuen Gesellschaft war Karl Heiland.
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1960 |
Mit dem Inkrafttreten des Winterfahrplanes 1960/61 richtet die Deutsche
Reichsbahn zwischen Ost-Berlin und den Bezirkshauptstädten in der DDR
Schnellverbindungen ein. Die platzkartenpflichtigen Züge verkehrten in
jeder Richtung einmal täglich.
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1962 |
Im neuen Hörsaal der elektrotechnischen Institute der Technischen
Universität Berlin beginnt die viertägige Jubiläumstagung der
Lichttechnischen Gesellschaft (früher Deutsche Beleuchtungstechnische
Gesellschaft) anläßlich ihres fünfzigjährigen Bestehens.
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1964 |
Das Musical »Mein Freund Bunbury« von Gerd Natschinski wird im
Metropol-Theater (Friedrichstraße, Mitte) uraufgeführt.
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1967 |
In der Kongreßhalle im Tiergarten eröffnet Prof. Wolfgang Finkelnburg
den 32. Deutschen Physikertag.
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1967 |
West-Berlins letzte Straßenbahnlinie, die Linie 55 Bahnhof Zoo -
Spandau, stellt nach einer Abschiedsfahrt ihren Betrieb ein.
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1969 |
Die von Erich John geschaffene URANIA-Weltzeituhr wird auf dem Alexanderplatz
(Mitte) der Öffentlichkeit übergeben.
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1970 |
Das Haus der Jungen Talente in der Klosterstraße (Mitte), das ehemalige
Podewilssche Palais, das im Februar 1966 ausbrannte, wird
wiedereröffnet.
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1970 |
Die Ausstellung »Architektur und bildende Kunst« wird in der
Nationalgalerie (Mitte) eröffnet.
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1971 |
Mit einer Kranzniederlegung gedenken die Mitarbeiter der Archenhold-Sternwarte
des 110. Geburtstages von Friedrich Simon Archenhold, dem Gründer der
Sternwarte. Archenhold wurde am 2. Oktober 1861 in Lichtenau (Westfalen)
geboren.
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1977 |
Berlin erlebt ein stürmisches Wochenende. Auf den Westberliner Seen
kenterten 81 Segelboote und ein Motorboot mit insgesamt 127 Insassen.
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1979 |
In der Werner-Seelenbinder-Halle (Prenzlauer Berg) wird das X. Internationale
Boxturnier mit 126 Teilnehmern aus 18 Ländern eröffnet.
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1987 |
In Karlshorst (Lichtenberg) wird die 5. Bienenhonigsortenschau eröffnet,
die bis zum 18. Oktober dauerte. Von den Freizeitimkern wurden etwa
35 Honigsorten in mehr als 1 000 Gläsern vorgestellt.
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1989 |
In der Gethsemanekirche an der Stargarder Straße beginnt eine Mahnwache
für die politischen Gefangenen in der DDR. An den folgenden Tagen fanden in
der Kirche allabendlich um 18.00 Uhr Fürbittandachten statt, an denen
bis zu 2 000 Menschen teilnahmen.
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1990 |
Erstmals landet eine Lufthansa-Maschine auf dem Flughafen Tegel. Der Sonderflug
brachte Bundestagsabgeordnete zu den Vereinigungsfeierlichkeiten nach Berlin.
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1990 |
Die drei alliierten Stadtkommandanten von West-Berlin erklären die
Aufhebung ihrer Besatzungsrechte.
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1991 |
Die Münchener Architekten Hilmer und Sattler gehen als Sieger aus dem
städtebaulichen Wettbewerb um die Gestaltung des Potsdamer/Leipziger
Platzes hervor.
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1991 |
Neun U-Bahnhöfe im Ostteil Berlins erhalten neue Namen: Mohrenstraße,
Eberswalder Straße, Weberwiese, Rathaus Friedrichshain, Kaulsdorf-Nord,
Grottkauer Straße, Louis-Levin-Straße, Zinnowitzer Straße,
Schwartzkopffstraße.
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1992 |
Für das künftige American Business Center am ehemaligen Übergang
»Checkpoint Charlie« (Mitte) mit 3 500 Arbeitsplätzen
wird der Grundstein gelegt. Es sollten vier Bürohäuser mit
Geschäften und Wohnungen entstehen.
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1996 |
Im Haus Liebermann am Pariser Platz neben dem Brandenburger Tor (Mitte) wird
Richtfest gefeiert. Das Haus, in dem der jüdische Maler viele Jahrzehnte
lebte, sollte zur »Begegnungsstätte für Kunst und Kultur«
werden.
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1996 |
Bundestagspräsidentin Rita Süssmuth (CDU) eröffnet die
Dauerausstellung des Bundestages »Fragen an die deutsche Geschichte«
im wiederaufgebauten Deutschen Dom auf dem Gendarmenmarkt (Mitte).
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1996 |
Erstmals nach jahrzehntelanger Schließung öffnen sich die Türen
des nach schweren Zerstörungen wiederhergestellten Deutschen Domes am
Gendarmenmarkt. Nach der offiziellen Einweihung hatten die Berliner Gelegenheit,
das Bauwerk zu besichtigen.
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1997 |
Im ältesten Postmuseum der Welt in der Leipziger Straße (Mitte) wird
Richtfest gefeiert. Das Gebäude, 1893 bis 1898 als
Erweiterungsbau des Reichspostamtes erbaut, beherbergte die erste Sammlung zur
Geschichte der Post.
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1997 |
Das Berliner Landgericht gibt der Räumungsklage der Eigentümer des
Geländes an der Oranienburger Straße (Mitte) statt, das bisher vom
Kunsthaus Tacheles genutzt wurde. Juristisch hatten die Künstler jetzt kein
Recht mehr, das Gebäude zu betreten.
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1998 |
Nach dem Wahldebakel der Berliner CDU bei den Bundestagswahlen fordert der
parteiinterne Kreis »Union 2000« eine Umbildung und eine deutliche
Verjüngung des Senats. Kritiker forderten die Ablösung von
Wirtschaftssenator Elmar Pieroth (CDU).
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1998 |
In Vorbereitung auf den am morgigen Sonnabend stattfindenden fünften
folkloristischen Festumzug zum Tag der Deutschen Einheit wird der Pariser Platz
(Mitte) in einen Marktplatz umgewandelt, auf dem alle Bundesländer
landestypische Spezialitäten anbieten.
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1998 |
Bundespräsident Roman Herzog eröffnet die Daimler-City am Potsdamer
Platz. Auf dem 68 000 mý großen Areal sollten rund
10 000 Menschen Arbeit finden. Zum Bau gehörten u.a.
600 Wohnungen, ein Musical-Theater, ein Spielcasino und das Grand Hyatt-
Hotel.
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1998 |
Das Imax-Kino auf dem Daimler-Benz-Areal am Potsdamer Platz wird eröffnet.
Das Kino, das 440 Besuchern Platz bot, vermittelte dem Zuschauer durch eine
spezielle Vorführtechnik den Eindruck, als befände er sich direkt im
Filmgeschehen.
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1998 |
Die Spielbank Berlin feiert nach ihrem Umzug vom Europa Center in das
Gebäude am Potsdamer Platz in vier Etagen auf einer 10 000 mý
Fläche mit einer Gala ihre Eröffnung. Das Casino ging von einer
Umsatzerwartung von 120 Mill. Mark im ersten Jahr aus.
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1998 |
Der 20 Millionen Mark teure Neubau des U-Bahnhofs Mendelssohn-Bartholdy-
Park nahe dem Potsdamer Platz wird eröffnet. Er schloß die Lücke
zwischen den U-Bahnhöfen Gleisdreieck und Potsdamer Platz. Im Februar war
der erste Spatenstich erfolgt.
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1999 |
Am Alten Markt in Köpenick wird in einem restaurierten Fachwerkhaus aus
dem Jahr 1665 das Heimatmuseum des Bezirkes wiedereröffnet. Im Museum
wurde die Dauerausstellung »Köpenick von den Anfängen bis zur
Gegenwart« eröffnet.
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