Berlin am 30. November
 
1317 Der Rat zu Spandau läßt die Bäckergilde wieder zu, die er vor der Ernte wegen des starken Preisanstiegs bei Backwaren aufgelöst hatte.
1413 Burggraf Friedrich VI. von Nürnberg, vom deutschen König Sigismund als Verweser der Mark Brandenburg eingesetzt, untersagt den Einwohnern von Berlin und Cölln, weltliche Streitsachen vor ein geistliches Gericht zu bringen.
1479 Kurfürst Albrecht Achilles antwortet den Herzögen von Sachsen und teilt ihnen mit, wo der Propst von Berlin gefangengehalten wird.
 
1641 Eine kurfürstliche Bauordnung der Stadt Berlin legt u.a. fest, »daß die kleine Gasse am Molkenmarkte nicht ferner mit Schweineställen verbauet werden solle«.
1673 In einem Raum des kurfürstlichen Marstalls, in dem die Berliner Französisch-Reformierte Gemeinde ihre Gottesdienste abhält, findet die erste Taufe der am 10. Juni 1672 gegründeten Gemeinde statt. Getauft wurde ein Sohn des Sprachlehrers Le Taneur.
1709 König Friedrich I. erläßt eine »Verordnung, wie es wegen des monatlich einzufordernden jährlichen Beytrags zur Versorgung derer Armen in Residentzien zu halten, und daß solches in ein Buch einzuschreiben (sei) etc.«.
1718 Ein königliches Patent weist an, das in der Spree schwimmende Bauholz, das die Schiffahrt behindert und die Brücken am Stralauer Tor gefährdet, unverzüglich aus dem Wasser zu entfernen.
1741 In einer Kabinettsorder gibt König Friedrich II. dem Landjägermeister Graf von Schwerin Anweisungen zur Umwandlung des Tiergartens in eine Schmuckanlage.
1741 Auf den Turm der Petrikirche wird eine 20 Zentner schwere Glocke gebracht. Sie wurde aus dem Erz der Glocke gegossen, die beim Brand des Turmes am 28. Mai 1730 zerschmolzen war.
1753 Der stets streitbare kurbrandenburgische Gesandte Adam Heinrich von Pollmann, der Preußen seit 1736 für ein Gehalt von nur 1 200 Talern auf dem schwierigen Posten am Reichstag in Regensburg vertreten hatte, stirbt in Regensburg.
1793 Johann Schönlein (der sich später den zweiten Vornamen Lucas zulegte) wird in Bamberg geboren. Der Mediziner folgte, nach Tätigkeiten in Würzburg und Zürich, 1840 dem Ruf nach Berlin. Verdienste erwarb er sich bei der Entwicklung der klinischen Medizin.
1817 Theodor Mommsen wird in Garding in Nordfriesland als Sohn eines Pfarrers geboren. Nach Rechtsstudien in Kiel u.a. kam Mommsen 1858 nach Berlin. Von 1861 bis 1887 hielt er an der Berliner Universität Vorlesungen zur Alten Geschichte.
1826 Karl Ludwig Gronau, der von 1769 bis 1821 Pfarrer an der Parochialkirche (Mitte) war, beendet seine - bereits 1756 begonnenen - Wetteraufzeichnungen.
1847 Ludwig Wilhelm Neumann, Stadtrichter und Ehrenbürger der Stadt, stirbt in Berlin. Beigesetzt wurde er auf dem Kirchhof der Jerusalem-Gemeinde.
1861 Theodor Mundt, der Professor der allgemeinen Literatur und Geschichte an der Universität Breslau war und am 1. Oktober 1850 zum Kustos und Leiter der Berliner Universitätsbibliothek ernannt wurde, stirbt in Berlin.
1863 Eugen Jahnke wird in Berlin geboren. Der Mathematiker war Gründer der Berliner Mathematischen Gesellschaft.
1864 Der Astronomieprofessor Wilhelm Foerster wird Mitglied der auf 16 Mitglieder limitierten Mittwochsgesellschaft.
1868 Der »Berliner Asylverein für Obdachlose« wird gegründet. Zum Vorsitzenden wurde der Bankier Gustav Thölde gewählt.
1872 Im Königlichen Schauspielhaus hat das Stück »Maria und Magdalena« von Paul Lindau Premiere.
1879 Willi Prion wird in Haspe (Westfalen) geboren. Prion war 1913 an die Handels-Hochschule Berlin berufen worden. Sein bevorzugtes Arbeitsgebiet waren Vorgänge und Einrichtungen des Geld- und Kreditwesens sowie deren Finanzierung.
1895 Die Neue Berliner Omnibus AG wird gegründet. Das 1893 gegründete Fuhrunternehmen Emil Thien G.m.b.H. ging darin auf.
1900 Die letzte Windmühle auf dem Territorium des späteren Stadtbezirks Prenzlauer Berg, die Adler-Mühle des Mühlenmeisters und Bäckers Gottfried Friedrich Wilhelm Hänsch in der Prenzlauer Allee 81, brennt ab. Sie war bereits 1892 stillgelegt worden.
1904 Der Physiker Ferdinand Kurlbaum berichtet in der 540. Sitzung der Berliner Mittwochs-Gesellschaft für wissenschaftliche Unterhaltung über Becquerel und die Radiumstrahlen.
1906 Max Planck hält in der Sitzung der Deutschen Physikalischen Gesellschaft in Berlin die Gedächtnisrede auf den Physiker Paul Drude.
1907 Für die Neuregulierung der Bürgersteige wird eine Polizeiverordnung erlassen.
1908 Im fertiggestellten einzigen Berliner Grandhotel Esplanade am Potsdamer Platz feiert die preußische Aristokratie ein rauschendes Fest.
1917 Ilse Steppat wird in Barmen geboren. Die Schauspielerin, Gattin des Filmregisseurs Max Nosseck, stand seit 1932 in vielen klassischen Rollen auf der Bühne. Nach dem Zweiten Weltkrieg begann mit dem Film »Ehe im Schatten« (1947) ihre Filmkarriere.
1920 Der Berliner Polizeipräsident Wilhelm Richter verbietet die Aufführungen des »Proletarischen Theaters, Bühne der revolutionären Arbeiter Groß-Berlins«. Das Theater mußte daraufhin im Frühjahr 1921 seine Tätigkeit einstellen.
1921 Eine Polizeiverordnung für den »Betrieb des Dienstmannsgewerbes« wird erlassen.
1925 Die Bewag tätigt eine Obligationen-Anleihe von 30 Millionen Schweizer Franken bei einem schweizerisch-holländischen Konsortium. Die Laufzeit betrug 15 Jahre. Die Stadt Berlin übernahm die selbstschuldnerische Bürgschaft.
1928 Die Berliner Vorbereitungs-AG, die nach dem Beschluß der Stadtverordnetenversammlung vom 13. November die Zusammenführung der drei bisherigen Verkehrsunternehmen (Omnibus, U-Bahn, Straßenbahn) vorbereiten soll, wird gegründet.
1929 Die Oberpostdirektion genehmigt den Anschluß von Tempelhof an das Berliner Rohrpostsystem.
1930 Im Zentralorgan der SA »Der Stürmer« wird vorgeschlagen, die Räume des Museums für Meereskunde völlig neu zu gestalten. Es sollte ein Museum entstehen, das die »germanische Seeherrschaft« begründen sollte.
1933 Max Planck und Karl Wagner unterzeichnen den für den Physiker Johannes Stark formulierten Wahlantrag zur Aufnahme in die Preußische Akademie der Wissenschaften.
1934 Laut einer Bilanz des Landesarbeitsamtes gibt es in Berlin am letzten Novembertag 272 000 Arbeitslose. Das war ein Rückgang von 250 000 gegenüber dem Vorjahresmonat.
1934 Bei einem Konzert der Staatskapelle in der Staatsoper gibt es einen Eklat. Erich Kleiber hatte für das Programm Musik von Alban Berg ausgewählt, dessen Werke als entartete Kunst verfemt waren.
1934 Der Berliner SA-Obergruppenführer von Jagow veröffentlicht in der Zeitung »Der Angriff« eine ganzseitige Anzeige, in der jeder SA-Mann aufgefordert wird, »die Zeitungen der Partei ... der Völkische Bobachter, der Angriff und der SA-Mann« zu lesen.
1935 Karl Valentin und Liesl Karlstadt treten nach sechs Jahren erstmals wieder in Berlin auf. Ihr Gastspiel fand im Kabarett der Komiker am Lehniner Platz statt.
1937 Reichswirtschaftsminister Dr. Hjalmar Schacht beantragt seine Entlassung, da er die Finanzierungsmethode des Arbeitsbeschaffungsprogramms nicht länger verantworten will. Sein Nachfolger wurde Walther Funk (1890-1960).
1939 Der Techniker und Filmpionier Max Skladanowsky stirbt in Berlin. Skladanowsky hatte 1892 den Kinematographen konstruiert und ihn am 1. November 1895 im Berliner Wintergarten öffentlich vorgeführt. Beigesetzt wurde er auf dem Städtischen Friedhof Pankow.
1942 Das Jüdische Krankenhaus wird zwangsweise an die »Akademie für Jugendmedizin« verkauft, jedoch auf Anweisung des Reichssicherheitshauptamtes weiter als jüdisches Krankenhaus genutzt.
1945 Der Alliierte Kontrollrat genehmigt die Bildung von Luftkorridoren zwischen Berlin - Hamburg, Berlin - Bückeburg umd Berlin - Frankfurt am Main.
1945 Ludwig Diels, ordentlicher Professor der Botanik an der Berliner Universität und Generaldirektor des Botanischen Gartens und Museums in Berlin-Dahlem, stirbt in Berlin.
1946 Mit Genehmigung der Besatzungsbehörden wird aus Mitteln der Stadt eine Million Reichsmark zur Unterstützung von Studierenden aus Berlin bereitgestellt.
1946 Die Alliierte Kommandantur ordnet umfassende Beschränkungen des Stromverbrauchs in Berlin an.
1946 In einer Schulaula in der Dunckerstraße (Prenzlauer Berg) wird zur Bekämpfung der sozialen und leiblichen Nöte der Bevölkerung die Berliner Volkssolidarität gegründet. Stadtrat Ottomar Geschke (SED) wurde ihr Präsident.
1947 Der Schauspieler und Filmregisseur Ernst Lubitsch stirbt in Hollywood. Lubitsch hatte in den Jahren von 1914 bis 1923 die Entwicklung des deutschen Films (Lubitsch-Touch«) wesentlich geprägt. Von 1933 bis 1936 war er Produktionschef der Paramount (USA).
1948 Auf einer außerordentlichen Stadtverordnetenversammlung im Haus der Staatsoper, Friedrichstraße, erklären Vertreter des Demokratischen Blocks den bisherigen Magistrat für abgesetzt. Es kam zur Bildung eines »provisorischen demokratischen Magistrats«.
1954 Im 69. Lebensjahr stirbt der langjährige Chefdirigent der Berliner Philharmoniker, Dr. h.c. Wilhelm Furtwängler, in Baden-Baden an den Folgen einer Lungenentzündung.
1954 Für die Anlage des Tierparks Friedrichsfelde (Lichtenberg) wird der Grundstein gelegt.
1955 Der Wiederaufbau des im Krieg beschädigten Roten Rathauses (Mitte) wird abgeschlossen.
1956 Christa Stubnick, Leichtathletin des SC Dynamo Berlin, gewinnt bei den Olympischen Spielen in Melbourne 1956 die Silbermedaille über 200 m.
1956 Zum erstenmal tagt die Ostberliner Stadtverordnetenversammlung im wiederhergestellten Großen Sitzungssaal des Roten Rathauses (Mitte).
1959 Die Stadtverordnetenversammlung beschließt den »Siebenjahrplan 1959 bis 1965 der Hauptstadt der Deutschen Demokratischen Republik, Berlin«.
1960 Das »Ost-Europa-Institut« der Freien Universität Berlin erhält von der amerikanischen Rockefeller-Stiftung New York für die Jahre 1961 bis 1963 insgesamt 42 000 Dollar (176 000 Mark) zur »Förderung von Arbeiten auf dem Gebiet des Marxismus-Leninismus«.
1964 Das DDR-Verkehrsministerium gibt bekannt, daß ab 1. Dezember 1964 alle in West-Berlin beschäftigten und wohnenden Bediensteten der Reichsbahn Löhne und Gehälter voll in D-Mark (West-Mark) erhalten.
1983 In der Weddinger Ackerstraße wird das »Berliner Innovations- und Gründerzentrum« eröffnet. Auf einer Fläche von 40 000 mư waren 15 Firmen mit 35 hochqualifizierten Arbeitsplätzen untergebracht.
1984 Die Komödie »Spelterini hebt ab« von Lucas B. Sutter wird in der Schiller-Theater-Werkstatt unter der Regie von Klaus Engerroff uraufgeführt.
1985 Die Wasserfreunde Spandau 04 gewinnen in der mit 1 400 Zuschauern ausverkauften Schöneberger Sportschwimmhalle zum zweitenmal den Europapokal der Landesmeister im Wasserball mit 7:4 gegen den BVSS Budapest.
1990 Die Strafvollzugsanstalt Berlin-Rummelsburg wird wegen unzumutbarer baulicher Verhältnisse geschlossen. Die Gebäude beherbergten früher ein städtisches Arbeits- und Waisenhaus. Zukünftig sollte das Gelände ein Arbeits- und Sozialgericht aufnehmen.
1991 Der Regisseur und Theaterleiter Hans Lietzau stirbt im Alter von 78 Jahren in Berlin. Lietzau war von 1972 bis 1980 Generalintendant der Staatlichen Schauspielbühnen Berlin.
1992 Der erste deutschsprachige Fernseh-Nachrichtensender »n-tv« geht von Berlin aus auf Sendung.
1995 Zur weiteren Restaurierung des Berliner Doms am Lustgarten (Mitte) wird eine Spende in Höhe von 100 000 Mark übergeben. Die Spende kam von C & A-Moden und sollte zweckgebunden für das Kuppelmosaik der Predigtkirche des Domes verwendet werden.
1995 Werner Vogel, Direktor des Geheimen Staatsarchivs Preußischer Kulturbesitz, das die dokumentarischen Hinterlassenschaften des preußischen Staates und seiner Herrscher aufbewahrt, geht in den Ruhestand.
1995 Die Bezirksverordnetenversammlung im Stadtbezirk Tiergarten wählt Jörn Jensen zum Bezirksbürgermeister. Mit Jensen kam erstmals in Berlin ein Vertreter von Bündnis 90/Die Grünen in das Amt eines Bezirksbürgermeisters.
1995 Zum Welt-Aids-Tag übernimmt die Berliner Parlamentspräsidentin Hanna- Renate Laurien die Schirmherrschaft über den Benefizabend »Tanz gegen Aids« in der Komischen Oper, Behrenstraße (Mitte).
1995 Der 72jährige Klaus Franke (CDU) eröffnet als Alterspräsident die 13. Wahlperiode des neugewählten Berliner Abgeordnetenhauses mit einer kurzen Ansprache.
1995 Mehrheitlich beschließt das Abgeordnetenhaus, einen parlamentarischen Ehrenrat zur Überprüfung der Abgeordneten auf eine offizielle oder inoffizielle Tätigkeit für das Ministerium für Staatssicherheit der DDR einzusetzen.
1996 Rund 30 Hooligans demolieren nach dem Fußballspiel Hertha BSC gegen FC Carl Zeiss Jena einen Blumenladen in den S-Bahn-Bögen am Alexanderplatz (Mitte) und rauben die Kasse. 23 überwiegend jugendliche Personen wurden später von der Polizei festgenommen.
1996 Das Berliner Grips-Theater erhält in München zusammen mit vier anderen Bühnen und Kulturvereinen den Sonderpreis des Deutschen Kulturpreises. Das Grips-Theater hatte mit den Mitteln des Kindertheaters versucht, auf gesellschaftliche Zustände einzuwirken.
1996 Ein 30jähriger Polizeibeamter wird bei dem Versuch, zwei Autodiebe auf frischer Tat zu stellen, von diesen in der Steegerstraße (Wedding) überfahren und schwer verletzt. Er hatte die jugendlichen Diebe nach seiner Nachtschicht um 6.15 Uhr überrascht.
1997 Bei einer Spendenaktion zum Welt-Aids-Tag kommen in Berlin rund 50 000 Mark zusammen. Etwa 400 Helfer waren mit Spendenbüchsen unterwegs gewesen.
1998 Auf einer Tourismus-Fachveranstaltung in Berlin gibt Wirtschaftssenator Wolfgang Branoner bekannt, daß der Tourismus in Berlin mit einem Bruttoumsatz von fünf Mrd. Mark an fünfter Stelle der Branchen liegt. 50 000 Menschen waren im Tourismus beschäftigt.
1998 Der Wetterdienst MC-Wetter teilt mit, daß der November 1998 in Berlin nach 1993 als zweitkältester November der vergangenen zehn Jahre in die Statistik eingeht. An elf Tagen wurden eine dünne Schneedecke oder Schneereste gemeldet.
1998 Senatskanzleichef Volker Kähne teilt mit, daß jeder zehnte der offiziell angemeldeten Rundfunknutzer in Berlin wegen geringer Einkommen keine Gebühren bezahlen muß. Insgesamt waren Ende Oktober in Berlin 1,55 Millionen Rundfunkgeräte angemeldet.
1998 In der Bockwindmühle in Marzahn wird der 100 000. Besucher begrüßt. In den viereinhalb Jahren nach Eröffnung des Denkmals hatte sich die Bockwindmühle zu einem Publikumsmagneten entwickelt.
1998 Die »Berliner Zeitung« veröffentlicht eine Meldung, wonach ein Berliner Wissenschaftler einen Aids-Test entwickelt hat, mit dessen Hilfe bereits nach einer halben Minute das HI-Virus nachzuweisen ist. Die Zulassung sollte Anfang 1999 beantragt werden.
1998 Mit einem »Abschlußfest« enden die Aktivitäten des Neonazi- Lokals »Café Germania« in der Normannenstraße (Lichtenberg). Grund für die Schließung waren Mietschulden. Die Betreiber kündigten an, den Treffpunkt 1999 im Berliner Umland wiederzueröffnen.
1999 Sieben Wochen nach den Wahlen zum Berliner Abgeordnetenhaus einigen sich die Verhandlungspartner von CDU und SPD auf eine Fortsetzung der großen Koalition.
1999 Im Museum Mitte (Am Festungsgraben 1, Mitte) wird anläßlich des 425jährigen Jubiläums des Gymnasiums zum Grauen Kloster die Ausstellung »Spuren der Steine« eröffnet. Das Gymnasium war 1574 als Berlinisches Gymnasium im ehemaligen Kloster eröffnet worden.
2000 Die 96 Mitarbeiter des Radisson SAS Hotels (Mitte), vormals Palasthotel, feiern nach 21 Jahren ihren Abschied von ihrem bisherigen Arbeitsplatz. Im Januar 2001 sollte der Abriss des Hotels beginnen und ein Neubau bis zum Jahre 2003 beendet sein.

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