1901 |
Paul Ronge wird in Königsberg geboren. Der promovierte Rechtsanwalt und
Notar, Vorsitzender der FDP-Fraktion im Abgeordnetenhaus, erwarb sich seit
1946 als Strafverteidiger weites Ansehen. Bekannt wurden seine
Veröffentlichungen über den Paragraphen 218.
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1910 |
In der Versammlung des Vereins Chemische Reichsanstalt wird die Kooperation mit
der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft, deren Gründung bevorsteht, konkretisiert -
Zuschuß von 800 000 bis 850 000 Mark zum Bau eines
Forschungsinstitutes und jährliche Zuwendungen.
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1921 |
Im Berliner Sportpalast (Schöneberg) wird um 19.30 Uhr die
wiederhergestellte Sportarena und Winterbahn feierlich eröffnet. Die Arena
wurde mit einer Platzkapazität für 6 500 Besucher
ausgestattet, der Blaue Saal zu einem eleganten Kasino eingerichtet.
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1925 |
Die am 25. Oktober gewählte Stadtverordnetenversammlung bestätigt
Johannes Haß »auf Zuruf« erneut als Stadtverordnetenvorsteher.
Am 7. Januar 1926 erfolgte seine offizielle Wiederwahl, da die
Rechtmäßigkeit des Verfahrens angefochten worden war.
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1925 |
Im Berliner Sportpalast (Schöneberg) findet ab 22.45 Uhr die Premiere
des Eisballetts »Die Laune der Favoritin« statt. Das Ballett in der
Choreografie von Willy Rath und William Karfiol gehörte bis weit in das
Jahr 1926 zum Repertoire.
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1929 |
Im »Berliner Lokal-Anzeiger« offeriert ein Möbelhändler:
»Sie dürfen nicht heiraten, bevor Sie sich schlüssig geworden
sind, wo Sie Ihre Möbel kaufen. Ich biete Ihnen ... bei Barzahlung zehn
Prozent Rabatt.
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1932 |
Die Zeitung der KPD »Die Rote Fahne« wird zum 50. Male verboten.
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1934 |
Die Schauspielerin Brigitte Helm wird wegen Köperverletzung vom Berliner
Landgericht zu zwei Monaten Gefängnis verurteilt. Sie hatte kurze Zeit
hintereinander mit ihrem Auto zwei Verkehrsunfälle verursacht.
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1935 |
Der 29jährige Berliner Albrecht Spieß wird in Berlin hingerichtet. Er
war am 30. Juli 1935 wegen Verrats militärischer Geheimnisse zum Tode
verurteilt worden.
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1935 |
Das Theater am Schiffbauerdamm (Mitte) gastiert mit der Erfolgsinszenierung
»Krach im Hinterhaus« im Köpenicker Stadttheater. Das Stück
hatte zuvor bereits 100 Aufführungen erlebt. Außerdem wurde mit
der Verfilmung begonnen.
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1935 |
Der Spiel-Film »Ein Teufelskerl« von Georg Jacoby hat im Ufa-Palast am
Zoo (Charlottenburg) Uraufführung. In der Hauptrolle war Gustav
Fröhlich zu sehen.
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1939 |
Der »Fernsehsender Paul Nipkow, Berlin« überträgt das
Fußballänderspiel Deutschland - Italien aus dem Olympiastadion
(Charlottenburg).
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1943 |
Die Sendeanlage des »Fernsehsenders Paul Nipkow, Berlin« auf dem
Amerika-Haus am Reichskanzlerplatz (Theodor-Heuss-Platz, Charlottenburg), in
dem, wie auch im benachbarten Deutschland-Haus, der Sender untergebracht war,
wird durch Brandbomben zerstört.
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1943 |
Bei einem Bombenangriff auf den Bezirk Wedding kommen 464 Zivilpersonen ums
Leben.
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1945 |
Der Magistrat legt eine Reihe bezahlter kirchlicher und staatlicher Feiertage
fest.
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1946 |
Auf einer Sitzung der Alliierten Kommandantur wird beschlossen, den Kontrollrat
zu ersuchen, wirkungsvolle Maßnahmen zur Beschleunigung der
Steinkohlenlieferungen aus dem Ruhrgebiet nach Berlin zu ergreifen.
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1946 |
Auf einer Sitzung der Alliierten Kommandantur fordert der Vertreter der
Französischen Militärregierung die Zerstörung der
Siegessäule in Berlin.
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1946 |
Die am 20. Oktober gewählte Stadtverordnetenversammlung von Groß-
Berlin tritt zu ihrer konstituierenden Sitzung zusammen. Sie wählte Dr.
Otto Suhr (SPD) einstimmig zum Stadtverordnetenvorsteher.
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1947 |
Der »Kulturbund zur demokratischen Erneuerung Deutschlands« verlangt
auf einer Kundgebung im Haus des Rundfunks in der Masurenallee (Charlottenburg)
die Aufhebung seines Verbots im Britischen und Amerikanischen Sektor Berlins.
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1954 |
Mit einer Gesamtberliner Musikveranstaltung im Europapalast (Neukölln)
begehen Künstler und Besucher aus beiden Teilen der Stadt gemeinsam den 1.
Advent.
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1956 |
Christa Stubnick, Leichtathletin des SC Dynamo Berlin, gewinnt bei den
Olympischen Spielen in Melbourne 1956 die Silbermedaille über
100 m.
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1956 |
Das Abgeordnetenhaus stimmt einmütig der Errichtung eines Instituts
für Kernforschung (Hahn-Meitner-Institut) mit einem Reaktor des Typs L
54 der Atomics International (50 kW) in Wannsee zu.
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1956 |
Das Abgeordnetenhaus von West-Berlin begeht mit einem Festakt den 10. Jahrestag
der Konstituierung der ersten aus Wahlen (am 20. Oktober 1946) hervorgegangenen
Berliner Stadtverordnetenversammlung nach 1945.
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1958 |
Der erste, zwei Kilometer lange Abschnitt der Stadtautobahn zwischen Halensee
und dem Hohenzollerndamm (Wilmersdorf) wird dem Verkehr übergeben.
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1959 |
Das Institut für Wasserbau und Wasserwirtschaft der Technischen
Universität Berlin wird eingeweiht.
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1959 |
Der Leiter des Berliner Presse- und Informationsamtes, Hans E. Hirschfeld,
erhält an seinem 65. Geburtstag aus den Händen des Regierenden
Bürgermeisters Willy Brandt die ihm vom Senat verliehene Ernst-Reuter-
Medaille in Silber.
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1960 |
Das »Goethe-Institut zur Pflege der deutschen Sprache im Ausland e.V.«
eröffnet in der Grunewalder Caspar-Theyss-Straße 7 seine 16.
Filiale in Deutschland. Es bot Kurse für Ausländer zur Erweiterung
ihrer Deutsch-Kenntnisse.
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1961 |
Das vom Bezirksamt Charlottenburg erworbene Reiterstandbild »Der
Sieger« von Louis Tuaillon, das bisher dem Industriellen Eduard Arnhold
gehörte und auf dessen Terrasse stand, erhält auf dem Steubenplatz in
Neu-Westend einen neuen Standort.
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1963 |
Das fertiggestellte Heizkraftwerk Rudow wird mit einer installierten Leistung
von 75 000 Kilowatt in Betrieb genommen. Damit verfügten die
Westberliner Kraftwerke zusammen über eine Kapazität von mehr als
einer Million Kilowatt.
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1968 |
Der Schriftsteller Arnold Zweig, langjähriger Präsident der Akademie
der Künste in Ost-Berlin, stirbt in Berlin. Beigesetzt wurde er auf dem
Kirchhof der Dorotheenstädtischen und der Friedrichswerderschen Gemeinde,
Chausseestraße 126 (Mitte).
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1973 |
Bei einer Glatteis-Situation in Berlin kommt es zu einem Unfall, bei dem eine
Schülerin überfahren und tödlich verletzt wird.
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1973 |
Der Historiker Dr. Eberhard Faden, der von 1939 bis 1945 Direktor des
Berliner Stadtarchivs war, stirbt. Seine »Berlinischen Bücher«
gelten als Standardwerk der Berliner Geschichtsschreibung. Beigesetzt wurde
Faden auf dem Lichterfelder Parkfriedhof.
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1974 |
Am Chamissoplatz (Kreuzberg) beginnen vorbereitende Untersuchungen zur Sanierung
des dortigen Stadtquartiers.
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1979 |
Mit der Besetzung von drei leerstehenden Wohnungen in der Cuvrystraße
23 (Kreuzberg) durch Mitglieder der Bürgerinitiative SO 36 finden
in West-Berlin die ersten sogenannten »Instandbesetzungen« statt.
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1982 |
Das dreieckige Areal zwischen Reichensteiner Weg, Ehrenberg- und
Altensteinstraße in Dahlem (Zehlendorf) erhält den Namen »Otto-
Hahn-Platz«.
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1985 |
Das Ballettstück »Code« (Dance Symphony) von Aaron Copland hat in
der Deutschen Oper (Bismarckstraße, Charlottenburg) seine deutsche
Erstaufführung.
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1987 |
Heinz Galinski, Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde zu Berlin und des
Zentralrates der Juden in Deutschland, wird in West-Berlin zum Ehrenbürger
der Stadt ernannt.
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1991 |
Dem Rektor der Humboldt-Universität zu Berlin (Mitte), Prof. Heinrich Fink,
wird mit der Begründung, er sei informeller Mitarbeiter des
Staatssicherheitsdienstes der DDR gewesen, fristlos gekündigt.
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1995 |
Beim Absturz einer Aussichtsgondel auf dem Weihnachtsmarkt am Platz der
Vereinten Nationen (Friedrichshain) werden rund 30 Personen leicht
verletzt.
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1995 |
Die Polizei nimmt in einem Reisebus am S-Bahnhof Pankow-Heinersdorf
17 Skinheads, die verschiedene Naziabzeichen tragen, vorübergehend
fest.
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1995 |
Markus Wolf, ehemaliger Stellvertreter des Ministers für Staatssicherheit
in der DDR, tritt als Referent bei den »Berliner Lektionen« im
Renaissance-Theater auf.
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1995 |
Der Regierende Bürgermeister Eberhard Diepgen bekräftigt seine
Entscheidung, drei Gruppierungen der PDS mit »ausgesprochen
verfassungsfeindlichen Tendenzen« in Berlin vom Verfassungsschutz mit
nachrichtendienstlichen Mitteln beobachten zu lassen.
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1995 |
Die 53. Internationale Bootsausstellung schließt nach neun Tagen ihre
Pforten. Rund 65 000 Besucher, 14 000 weniger als 1994,
informierten sich über das aktuelle Angebot der Wassersportbranche.
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1995 |
Die Delegierten der 16 jüdischen Landesverbände Deutschlands
entscheiden auf ihrer Jahrestagung, den Sitz des Zentralrats der Juden zum 1.
Januar 1996 von Bonn nach Berlin zu verlegen.
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1996 |
Im Preußischen Landtag (Mitte) gedenkt das Berliner Abgeordnetenhaus der
konstituierenden Sitzung der ersten Stadtverordnetenversammlung nach Kriegsende
vor 50 Jahren. Damals war Adolf Wuschik (SPD) Alterspräsident und
Leiter der Sitzung.
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1996 |
Der Verband der Automobilindustrie verwirft einstimmig den Plan, die
Internationale Automobilausstellung (IAA) in den Jahren 1999 und
2001 in Berlin durchzuführen. In Berlin fehlte es an Platz und es gab
keinen akzeptablen Termin.
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1996 |
Ex-DDR-Verteidigungsminister Heinz Keßler (76) und sein Stellvertreter
Fritz Streletz (70) treten in der Strafanstalt Hakenfelde den offenen Vollzug
an. Beide waren wegen ihrer Mitverantwortung für Schüsse an der Grenze
zu Haftstrafen verurteilt worden.
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1996 |
Tausende Autofahrer, vorwiegend Berliner, sitzen nach Schnee und Eis nachts auf
der Autobahn A 2 nach Hannover fest. Sie wurden von Rettungsdiensten mit
Decken und warmen Getränken versorgt.
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1997 |
Auf der Baustelle des Bahnhofs Friedrichstraße (Mitte) verunglückt
ein 47jähriger Bauarbeiter tödlich. Er wurde von einem
Stahlträger erschlagen.
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1998 |
Ein dreijähriger Nilpferdbulle, der im Nilpferdhaus des Berliner Zoos
für Nachwuchs sorgen soll, wird auf den Namen »Ede« getauft. An
einem Namenswettbewerb hatten sich 1 420 Zoobesucher beteiligt und
Namen wie Bommel, Backe und Knops vorgeschlagen.
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1998 |
Am Flughafen Tegel ist Richtfest für ein neues acht Mill. Mark teures
Empfangsgebäude. Nahezu unbemerkt hatte die Bundesregierung vor rund sechs
Monaten begonnen, Tegel zum Regierungsflughafen auszubauen. Nach dem Konzept
sollte Tegel geschlossen werden.
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1998 |
Die Zahl der in Berlin Studierenden wird bekanntgegeben. An der Freien
Universität Berlin waren 43 113, an der Humboldt-Universität zu
Berlin 31 507 und an der Technischen Universität Berlin
30 112 Studenten eingetragen.
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1998 |
Die Mitgliederversammlung des Goethe-Instituts votiert gegen den Umzug der
Zentrale von München nach Berlin. Als Repräsentanz in Berlin sollte
ein »Kopfbüro« dieser größten Mittlerorganisation
deutscher Kultur und Sprache im Ausland eingerichtet werden.
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1998 |
Das Abgeordnetenhaus beschließt, die Diäten ab Dezember 1998 um
62 DM auf monatlich 5 162 DM zu erhöhen. Die Kostenpauschale
wurde von 1 460 DM auf 1 530 DM angehoben. Den
Beschluß trafen alle vier Fraktionen: CDU, SPD, PDS und Bündnis
90/Die Grünen.
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1999 |
An der Kant-/Ecke Uhlandstraße (Charlottenburg) wird das Design-Zentrum
»Stilwerk« eröffnet. Im neuen Haus boten mehr als
50 Geschäfte Waren rund ums Wohnen an.
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1999 |
Martin Rickelt, Sohn des Schauspielers Gustav Rickelt, enthüllt an einem
Verbindungsweg zwischen Südwestkorso und Kreuznacher Straße
(Wilmersdorf) das Straßenschild »Gustav-Rickelt-Weg«. Rickelt
gehörte zu den Gründern der Künstlerkolonie in Wilmersdorf.
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