1906 |
Auf einer außerordentlichen Sitzung der »Berliner Gesellschaft
für Geschichte der Naturwissenschaften und Medizin« im Hörsaal
des Physikalisch-Chemischen Institutes der Berliner Universität wird die
Satzung der Gesellschaft angenommen.
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1912 |
In Berlin beginnt die zweitägige Gesamtsitzung des »Deutschen
Ausschusses für den mathematischen und naturwissenschaftlichen
Unterricht« (DAMNU).
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1914 |
Lucie Groszer wird in Grünau bei Berlin geboren. Sie besuchte das Lyzeum
und legte 1942 die Buchhandelsgehilfenprüfung ab. 1943 kaufte sie
eine Buchhandlung in der Neuen Schönhauser Straße (Mitte),
1945 gründete sie dort den Altberliner Verlag.
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1920 |
Die am 20. Juni gewählte Bezirksverordnetenversammlung des Bezirks
Prenzlauer Tor (Berg) tritt erstmals zusammen. Die Kostituierung erfolgte in den
Räumlichkeiten der 302. Gemeindeschule in der Gethsemanestraße 4.
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1920 |
Auf einer Kundgebung der »Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft«
im Plenarsaal des Reichstages sprechen Prof. Adolf Harnack über
»Wissenschaft und Kultur« und Prof. Fritz Haber über
»Wissenschaft und Wirtschaft«.
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1921 |
Aufgrund einer Polizeiverordnung findet in Berlin eine allgemeine
Rattenbekämpfung statt.
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1922 |
Die Stadtverordnetenversammlung beschließt eine Satzung für das
Nachrichtenwesen der Stadt Berlin. Darin wurden die Aufgaben des
Nachrichtenamtes geregelt.
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1923 |
Wegen der notwendigen Unterbringung des Arbeitsamtes muß die 1.
Volksschule in Schöneberg auf sechs andere Schulgebäude verteilt
werden.
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1928 |
Der Polizeipräsident von Berlin, Karl Zörgiebel, verbietet eine
Demonstration der NSDAP anläßlich der Beerdigung des Parteimitglieds
Hans Kütemeier, der im Landwehrkanal ertrunken war. Der Umzug fand trotz
des Verbots statt.
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1931 |
Das Reichsgericht verurteilt den Herausgeber der »Weltbühne«,
Carl von Ossietzky, wegen »Verrats militärischer Geheimnisse« zu
1 1/2 Jahren Gefängnis.
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1932 |
Die Operette »Glückliche Reise« von Eduard Künneke mit Lizzi
Waldmüller wird im Theater am Kurfürstendamm (Charlottenburg)
uraufgeführt.
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1933 |
Die Reichsregierung erwirbt das seit vier Jahren leerstehende Gebäude der
»Deutschen Bank und Discontogesellschaft« Unter den Linden,
Charlotten- und Behrenstraße (Mitte). In dem Gebäude sollten bisher
getrennt untergebrachte Ministerien Platz finden.
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1935 |
Prof. Hermann Fink wird Herausgeber der Wochenschrift für Brauerei,
wissenschaftliches Organ der Versuchs- und Lehranstalt für Brauerei in
Berlin. Er wurde Nachfolger von Prof. Friedrich Hayduck.
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1935 |
In der Staatsbibliothek Unter den Linden (Mitte) wird die Buchausstellung
»Das wehrhafte Deutschland« eröffnet. Die Exposition entstand
gemeinsam mit der Deutschen Heeresbücherei.
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1936 |
Dem Berliner Publizisten Carl von Ossietzky wird nachträglich der
Friedensnobelpreis 1935 verliehen. Ossietzky befand sich wegen der ihm in
der KZ-Haft zugefügten Mißhandlungen im Krankenhaus. Die Annahme des
Preises wurde durch Adolf Hitler verboten.
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1943 |
Die BVG-Hauptverwaltung in der Köthener Straße (Kreuzberg) wird durch
Luftangriffe zerstört.
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1943 |
Das Chemische Institut der Landwirschaftlichen Hochschule zu Berlin wird bei
einem Luftangriff vollkommen zerstört.
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1943 |
Das Haus der »Berliner Burschenschaft Arminia«, das
»Arminenhaus« in der Englischen Straße in Charlottenburg, wird
bei einem Luftangriff von Brandbomben getroffen und völlig zerstört.
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1943 |
Nach der Brandkatastrophe der letzten Nacht, die durch einen Luftangriff auf
Berlin ausgelöst war, wird der Alphabetische Katalog der Bibliothek der
Technischen Hochschule zu Berlin in einem noch unbeschädigten
Gewölbegang abgestellt.
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1943 |
In der Nacht vom 23. zum 24. November wird das Haus mit der Geschäftsstelle
der Deutschen Pharmazeutischen Gesellschaft durch Bomben zerstört. Die
Geschäftsstelle wurde in die Danziger Straße 62 (Prenzlauer
Berg) verlegt.
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1943 |
Berlin erlebt einen schweren Luftangriff. Neben zahlreichen anderen
Gebäuden brannten die Dreifaltigkeitskirche (Mauerstraße/Ecke
Glinkastraße, Mitte) wie auch das Kaufhaus des Westens in der
Tauentzienstraße (Schöneberg) fast völlig aus.
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1946 |
Der erste Berliner Magistrat der Nachkriegszeit beendet mit einer
Schlußsitzung seine Tätigkeit.
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1954 |
Bei einer Kundgebung der Deutschen Partei (DP) im Sportpalast (Schöneberg)
werden mehrere Studenten der Freien Universität Berlin von Ordnern bedroht,
da sie sich beim Absingen aller drei Strophen des »Deutschlandliedes«
nicht erhoben hatten.
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1956 |
Karin Guthke wird in Berlin geboren. Die Wasserspringerin des TSC Berlin gewann
bei den Olympischen Spielen in Moskau 1980 die Bronzemedaille im
Kunstspringen. Bei den Spielen in Montreal 1976 belegte sie den
fünften Platz.
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1961 |
Eine neue Satzung für die Versuchsanstalt für Luftfahrt, nun Verein
»Deutsche Versuchsanstalt für Luft- und Raumfahrt e.V.« (DVLR),
tritt in Kraft. Sitz des Vereins blieb Berlin; die Eintragung erfolgte in das
Amtsregister Charlottenburg.
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1965 |
Der Geologe Martin Donath, Professor für Lagerstättenforschung und
Rohstoffkunde an der Technischen Universität Berlin, stirbt in Berlin.
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1967 |
Im Auditorium maximum der Freien Universität Berlin findet eine
Veranstaltung mit dem CDU-Landesvorsitzenden von Rheinland-Pfalz, Dr. Helmut
Kohl, statt, der auf einem Flugblatt als »engagierter CDU-Reformer«
angekündigt worden war.
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1973 |
Herbert von Karajan, langjähriger Leiter des Berliner Philharmonischen
Orchesters, wird in West-Berlin zum Ehrenbürger der Stadt ernannt.
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1975 |
Mit einer Tiefsttemperatur von -8,8°C (gemessen am Meteorologischen
Institut in Dahlem) ist die vergangene Nacht die kälteste in Berlin seit
Dezember 1973.
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1976 |
Die ersten Schneeflocken des Berliner Winters 1976/77 fallen.
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1983 |
Der 79jährige Friedrich Wegehaupt (CDU) erhält von
Parlamentspräsident Peter Rebsch die Würde eines Stadtältesten
verliehen. Er hatte zweieinhalb Jahrzehnte ehrenamtlich in Flüchtlings- und
Lastenausgleichsangelegenheiten und als Abgeordneter gewirkt.
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1985 |
In der Deutschen Staatsoper Unter den Linden (Mitte) wird das Ballett »Das
verschenkte Weinen« von Günter Neubert in der Regie und Choreographie
von Stefan Lux uraufgeführt.
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1986 |
Bei einer Präsentation des Vereins »Berliner für den
Reichstag« stellt der bulgarische Künstler Christo Jawatscheff sein
Verhüllungsmodell vor. Er schlug vor, es 1988, wenn West-Berlin
»europäische Kulturhauptstadt« wird, zu verwirklichen.
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1988 |
In der Staatsbibliothek PK überreicht Kultursenator Volker Hassemer den
Moses-Mendelssohn-Preis »zur Förderung der Toleranz« an die
Parlamentarierin Südafrikas Helen Suzman in Würdigung ihres Eintretens
für die Rechte der schwarzen Mehrheit ihres Landes.
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1988 |
Der Verleger und Schriftsteller Wieland Herzfelde, Ehrenbürger der Stadt,
stirbt in Berlin. Beigesetzt wurde er auf dem Kirchhof der
Dorotheenstädtischen und der Friedrichswerderschen Gemeinde,
Chausseestraße 126 (Mitte).
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1989 |
Im Ostberliner Kino »International« wird der 1966 entstandene
Film »Spur der Steine«, der in der DDR bislang verboten war, gezeigt.
Unter den Gästen war auch Hauptdarsteller Manfred Krug.
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1990 |
Aus Protest gegen die Räumung besetzter Häuser im Ostteil Berlins
halten Hausbesetzer etwa vier Stunden die Amtsräume von
Oberbürgermeister Tino Schwierzina im Roten Rathaus (Mitte) besetzt.
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1991 |
Die SPD Berlins spricht sich mit großer Mehrheit auf ihrem Landesparteitag
im Internationalen Congress Centrum Berlin (ICC) am Messedamm für die
Verschmelzung Berlins und Brandenburgs zu einem Bundesland mit der Hauptstadt
Potsdam bis zum Jahre 2000 aus.
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1993 |
Auf dem Gelände des künftigen Forschungs- und Technologieparks
Adlershof (Treptow), im Pavillon der 1991 gegründeten
Entwicklungsgesellschaft Adlershof GmbH (EGA), hält der Senat seine 130.
Sitzung ab.
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1993 |
Nach umfangreichen Umbauten ist die Berliner Markthalle am Alexanderplatz
(Mitte) wieder geöffnet. In der 16 000 mư großen Halle gab
es nun 60 Läden und sechs Restaurants.
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1995 |
Der restaurierte Repräsentantensaal der Neuen Synagoge in der Oranienburger
Straße (Mitte) ist wieder öffentlich zugänglich. In diesem Saal
tagte früher das Parlament der Jüdischen Gemeinde zu Berlin.
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1995 |
Die Berliner Arbeitssenatorin Christine Bergmann stellt ein neues ABM-
Pilotprojekt vor. Danach sollten 50 sogenannte City-Social-Cops durch die
Straßen streifen und Personen mit Orientierungsschwierigkeiten helfen,
ihren Weg durch Berlin zu finden.
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1995 |
Der Regierende Bürgermeister Eberhard Diepgen und die Präsidentin des
Abgeordnetenhauses, Hanna-Renate Laurien, setzen einen Monat nach der
Volksabstimmung mit ihren Unterschriften die neue Berliner Verfassung in Kraft.
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1995 |
Der Verein Berliner Kaufleute und Industrieller (VBKI) zeichnet fünf
Absolventen der Berliner Universitäten mit dem Preis »Europa-Forschung
in Berlin« zur Förderung wissenschaftlicher Arbeiten über die
Chancen und Risiken der Europäischen Union aus.
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1995 |
Hugo Simon (Österreich) gewinnt das Eröffnungsspringen des Weltcup-
Turniers in der Deutschlandhalle. Überraschend wurde die international
unbekannte 18jährige Berliner Springreiterin Mylene Diederichsmeyer
fünfte.
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1996 |
In der Spielhalle »Kosmos« an der Stromstraße (Tiergarten)
werden am Morgen ein Mann und eine Frau russischer Staatsangehörigkeit
erschossen aufgefunden. Die Polizei sprach von »Spuren einer
Hinrichtung« innerhalb der »Russenmafia«.
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1996 |
Stadtentwicklungssenator Peter Strieder (SPD) legt in der »Berliner
Zeitung« seine Ansichten über die städtebauliche
Zusammenführung der Berliner City, die sich über die Stadtbezirke
Charlottenburg, Kreuzberg und Mitte erstreckt, dar.
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1997 |
Ein leerstehendes Fabrikgelände an der Lehderstraße in
Weißensee gerät auf 1 000 mư in Brand. Erst nach mehreren
Stunden brachte die Feuerwehr den Brand unter Kontrolle.
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1998 |
Am Landwehrkanal zwischen Dovestraße und der Schleuse an der Müller-
Breslau-Straße (Charlottenburg) beginnen Fällungen von zunächst
110 Bäumen. Sie waren, besonders die Pappeln, überaltert und
gefährdeten die Uferbefestigung.
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1998 |
Der Rat der Stiftung Preußischer Kulturbesitz wählt den
Generaldirektor der Deutschen Bibliothek, Klaus-Dieter Lehmann, zum
Präsidenten der Stiftung. Lehmann wurde sowohl von den Bundesländern
als auch von der neuen Bundesregierung unterstützt.
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1998 |
Die ehemalige Eiskunstlauf-Weltmeisterin Gaby Seyfert feiert in Berlin ihren 50.
Geburtstag. Aus diesem Anlaß erschien ihre Autobiographie »Da
muß noch was sein - Mein Leben - zwischen Pflicht und Kür«.
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1998 |
Als erste oberste Bundesbehörde nimmt das Bundespräsidialamt am
Spreeweg 1 (Tiergarten) dicht am Schloß Bellevue den Dienst auf. Das
ellipsenförmige Verwaltungsgebäude wurde nach Plänen der
Architekten Martin Gruber und Helmut Kleine-Kraneburg errichtet.
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1998 |
Die beiden großen Weihnachtsmärkte an der Alexanderstraße
(Mitte) und an der Gedächtniskirche (Charlottenburg) werden eröffnet.
Der Markt an der Alexanderstraße war mit 26 000 mư Fläche
wesentlich größer als bisher.
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1999 |
Die Jüdische Gemeinde teilt mit, daß die Berliner Steinmetz-Innung
die im Oktober durch Unbekannte zerstörten Grabsteine auf dem
jüdischen Friedhof in Weißensee kostenlos restauriert hat. Man wollte
sich mit einem Abendessen bei den Handwerkern bedanken.
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1999 |
Der neue Kanzler der Technischen Universität Berlin (TU), Wolfgang
Bröker, wird vom Präsidenten der TU, Hans-Jürgen Ewers, offiziell
in sein Amt eingeführt.
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