1809 |
Nach der am 1. Mai erfolgten Wahl des Oberbürgermeisters und seines
Stellvertreters werden die übrigen Mitglieder des Berliner Magistrats
gewählt, und zwar die zehn besoldeten und die 15 unbesoldeten
Stadträte.
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1820 |
Paul Langerhans wird in Berlin geboren. Langerhans war praktischer Arzt,
gehörte etwa 25 Jahre der Stadtverordnetenversammlung an und stand ihr
fast sieben Jahre vor. 1900 wurde ihm die Ehrenbürgerwürde der
Stadt verliehen.
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1823 |
Reinhold Pauli wird in Berlin geboren. Pauli besuchte zwei Jahre das Friedrich-
Wilhelm-Gymnasium und war Prediger an der Friedrichs-Werderschen Kirche in
Berlin. Bekannt wurde er durch seine Studien und Arbeiten über englische
Geschichte.
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1845 |
In einer Schule nehmen 300 Personen an der ersten Versammlung der
»Spargesellschaft des 35. Armenkommissionsbezirks« teil.
358 Personen mit einer Gesamtsumme von 2 028 Talern beteiligten
sich an der Gesellschaft.
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1848 |
In der Berliner Stadtverordnetenversammlung wird der Antrag gestellt, die
Preußische Verfassunggebende Versammlung aufzufordern, den vom König
unterzeichneten Verfassungsentwurf für eine konstitutionelle Monarchie zu
verwerfen.
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1854 |
Nach fünfjähriger, zu des Königs Friedrich Wilhelm IV.
Zufriedenheit geführter Leitung des preußischen Finanzministeriums
wird der Wirkliche Geheime Oberfinanzrat, Johann Friedrich von Pommer-Esche, zum
Mitglied des Staatsrats berufen.
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1871 |
August Bebel bekennt sich in seiner Rede im Reichstag zur Pariser Kommune.
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1874 |
Der Ägyptologe Karl Richard Lepsius, der seit April 1873 die
Königliche Bibliothek in Berlin kommissarisch leitete, wird zum
»wirklichen Oberbibliothekar« ernannt.
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1878 |
Das Testament des Rentners Albrecht Theobald Felinus enthält die
Verfügung, der Armendirektion 10 000 Mark zu hinterlassen, wenn
die Stadt die Felinussche Leichenhalle auf dem Matthäi-Kirchhofe auf ewig
in gutem Zustande erhalte.
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1886 |
Die Trauerfeier für den am 23. Mai in Berlin verstorbenen Historiker
Leopold von Ranke findet im engsten Familienkreise statt. Das Arbeitszimmer des
Verstorbenen war in eine Trauerkapelle umgewandelt worden.
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1886 |
Die Trauerrede für Leopold von Ranke hält der Prediger Ranke, Sohn des
Verstorbenen. Er hob die treue Hingabe Rankes an Eltern und Geschwister hervor
und zitierte seinen Vater mit den Worten: »Ich habe noch eine ältere
Familie, die Wissenschaft.
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1895 |
Der Landrat des Kreises Niederbarnim, Wilhelm von Waldow, genehmigt die
Gründung der »Colonie Carlshorst«. Das als Prinzenviertel
bekannte Gebiet zwischen Wandlitzstraße, Traberweg, Treskowallee und
Trautenauer Straße ist der älteste Teil Karlshorsts.
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1895 |
Die Mitglieder des 1884 gegründeten Berliner Zweigvereins der
Deutschen Meteorologischen Gesellschaft unternehmen einen Ausflug zum Lehnitzsee
und nach Oranienburg.
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1897 |
Die städtische Flußbadeanstalt an der Abzweigstelle »Kleine
Jungfernbrücke« wird eröffnet.
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1898 |
Mit einem auf Akkumulatorenbetrieb umgebauten Pferdeomnibus wird eine erste
Probefahrt durchgeführt.
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1900 |
Dem Arzt und Stadtverordnetenvorsteher Paul Langerhans wird zu seinem 80.
Geburtstag die Berliner Ehrenbürgerschaft verliehen
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1913 |
Im Sportpalast beginnt um 16.00 Uhr ein Schauturnen der Berliner
Turnerschaft Korporation im Rahmen der 50-Jahr-Feier der Berliner Turnerschaft
vom 24. bis 26. Mai. Dem Schauturnen wohnte im Auftrag des Kaisers Prinz
Friedrich Karl von Preußen bei.
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1923 |
Im Berliner Sportpalast finden im Rahmen der Berliner Turn- und Sport-Woche vom
4. bis 30. Mai neben Amateurkämpfen im Jiu-Jitsu, Boxen und Ringen auch
Profiboxkämpfe statt. Der Berliner Sängerbund unter Leitung von Hanns
Meißner beendete das Programm.
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1924 |
Die Straßenbahnlinie 25 »Tegel - Mariendorf, Rennbahn« wird
mit einer Streckenlängen von 22,8 km in Betrieb genommen.
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1925 |
Eine Polizeiverordnung, die die Trichinenschau regelt, wird in Berlin erlassen.
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1925 |
Auf dem ULAP-Gelände (ULAP = Universum im Landesausstellungspark) am
Lehrter Bahnhof wird ein Vergnügungspark eröffnet.
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1927 |
Der Fußgängertunnel unter der Spree am Müggelgemünde in
Friedrichshagen (Köpenick) wird seiner Bestimmung übergeben.
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1927 |
Der japanische Schauspieler und Regisseur Koreya Senda (eigentlich Kunyo Ito)
trifft in Berlin ein, um Einblick in das Berliner Theaterleben zu nehmen und
sich besonders mit den Inszenierungen Erwin Piscators vertraut zu machen.
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1928 |
Zur Feier anläßlich des 100jährigen Bestehens der Gesellschaft
für Erdkunde zu Berlin tagt an zwei Tagen eine »Ozeanische
Konferenz« im Langenbeck-Virchow-Haus.
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1932 |
Im Preußischen Landtag kommt es beim Tagesordnungspunkt über die
Beratung der Erwerbslosenanträge, den die KPD-Fraktion eingebracht hatte
und der von Wilhelm Pieck begründet wird, zu einer handfesten Saalschlacht
mit den Abgeordneten der NSDAP.
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1933 |
Der Berliner Magistrat beschließt die Wiederaufstellung des Kaiser-
Friedrich-Denkmals am Stresow-Platz in Spandau.
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1937 |
Der »Reichsforschungsrat« unter Leitung des Generals der Infanterie
Prof. Dr. Karl Becker wird feierlich eröffnet.
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1945 |
Ein Befehl des sowjetischen Stadtkommandanten erlaubt dem Berliner Magistrat,
die Stadtpolizei, das Gericht und die Staatsanwaltschaft zu organisieren.
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1945 |
Die Staatliche Ingenieurschule Gauß nimmt den Unterrichtsbetrieb wieder
auf.
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1946 |
Auf Anordnung der Alliierten Kommandantur wird zur Durchführung des
innerstädtischen Wasserverkehrs die sogenannte »Magistratsflotte«
geschaffen, die aus 26 Kähnen, vier Motorschiffen und fünf
Schleppern bestand.
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1947 |
Wilhelm Furtwängler dirigiert erstmals nach dem Kriege das Berliner
Philharmonische Orchester im Titania-Palast in der Steglitzer
Schloßstraße.
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1948 |
Der Botanische Garten in Dahlem wird auf Anordnung der Amerikanischen
Militärregierung der Abteilung Volksbildung des Magistrats unterstellt. Er
gehörte bis dahin zur Berliner Universität.
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1948 |
In Berlin wird die National-Demokratische Partei Deutschlands (NDPD)
gegründet.
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1950 |
Das von sowjetischen Dienststellen in Lichtenberg eingerichtete »Haus des
Kindes« wird dem Zentralrat der Freien Deutschen Jugend als
»Zentralhaus der Jungen Pioniere« übergeben.
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1955 |
Das »Dritte Gesetz zur Förderung der Wirtschaft im Lande Berlin«
wird vom Bundestag in Bonn beschlossen.
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1957 |
Die »Kampfgruppen der Arbeiterklasse«, nach dem 17. Juni
1953 gebildete bewaffnete Arbeiterwehren unter SED-Führung,
veranstalten in Ost-Berlin eine große Übung.
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1957 |
Für das kernchemische Institut (Hahn-Meitner-Institut Berlin) in Wannsee
(Zehlendorf) wird durch den Regierenden Bürgermeister Otto Suhr der
Grundstein gelegt.
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1959 |
Für das Springer-Verlagshaus wird der Grundstein gelegt.
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1963 |
Die XVI. Internationale Radfernfahrt Prag - Warschau - (Ost-)Berlin
(Friedensfahrt) endet im Walter-Ulbricht-Stadion an der Chausseestraße.
Den Gesamtsieg in der Einzelwertung errang Klaus Ampler aus der DDR. Die
Mannschaftswertung gewann das DDR-Team.
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1963 |
Wolfgang Langhoff tritt als Intendant des Deutschen Theaters und der
Kammerspiele zum Ende der laufenden Spielzeit zurück. Nachfolger wurde
Wolfgang Heinz.
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1966 |
Die Ostberliner Stadtverordnetenversammlung berät die »Grundkonzeption
über den Aufbau des Stadtzentrums der Hauptstadt der DDR, Berlin, bis
1970«, dessen Schwerpunkt die Bebauung zwischen Marx-Engels-Platz
(Schloßplatz, Mitte) und Alexanderplatz ist.
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1970 |
Der »Deutsche Naturschutztag« beginnt seine Beratungen, die bis zum
30. Mai andauerten, in West-Berlin.
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1984 |
Auf dem im Herbst 1980 stillgelegten S-Bahnhof Heerstraße
(Charlottenburg) wird ein »S-Bahn-Tag« veranstaltet.
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1984 |
Der Chairman des RIAS-Aufsichtsrates, Patrick E. Nieburg, verabschiedet den in
den Ruhestand tretenden Intendanten des Senders, Ludwig Freiherr von
Hammerstein, und führt dessen Nachfolger, Peter Schiwy, in sein Amt ein.
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1987 |
Unter dem Motto »750 Jahre Berlin - Wissenschaft und Produktion der
DDR im Dienste des Volkes« beginnt in der Werner-Seelenbinder-Halle
(Prenzlauer Berg) eine Ausstellung, die bis zum 26. Juli geöffnet war.
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1988 |
Der 19. Deutsche Naturschutztag, der sich hauptsächlich dem Thema
»Freizeit und Naturschutz« widmet, wird im Reichstag eröffnet.
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1988 |
Ein in West-Berlin beginnender fünftägiger internationaler
Schriftstellerkongreß steht unter dem Motto »Ein Traum von
Europa«.
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1996 |
Der Bundesligaabsteiger 1. FC Kaiserslautern gewinnt in Berlin durch ein
1:0 über den Karlsruher SC den DFB-Pokal und wird als Zweitligist am
Europapokal der Cup-Sieger 96/97 teilnehmen.
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1996 |
Mit Straßentheater protestieren Wehrdienstgegner gegen das für den
31. Mai geplante öffentliche Bundeswehr-Gelöbnis vor dem Schloß
Charlottenburg.
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1996 |
Fünf Jahre nachdem der Berliner Pratergarten in der Kastanienallee
(Prenzlauer Berg) schließen mußte, öffnet diese
traditionsreiche Stätte mit einem Kultur- und Volksfest seine Pforten.
Betreiber war die Prater GmbH mit einem 25jährigen Pachtvertrag.
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1997 |
Das Lehrkabinett Teufelssee in den Berliner Müggelbergen (Köpenick)
feiert mit Kutschfahrten und einem Wettsägen sein 25jähriges Bestehen.
Im Jahre 1972 hatten Naturschützer dort ein Lehrkabinett mit
Waldschule eingerichtet.
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1997 |
Die Jüdische Gemeinde zu Berlin ehrt den Ende Mai aus seinem Amt
scheidenden Vorsitzenden Jerzy Kanal mit einem Abschiedsempfang. Damit
würdigte sie seinen Einsatz seit 1953 für den Wiederaufbau von
jüdischem Leben in Berlin nach dem Holocaust.
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1997 |
Mit Werten von minus 4°C werden in einigen Berliner Bezirken Mai-
Minusrekorde gemessen. In Potsdam war sogar seit 104 Jahren kein 25. Mai am
Morgen so kalt wie dieser.
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1998 |
Das Statistische Landesamt teilt mit, daß Berlin im vergangenen Jahr den
größten Wanderungsverlust seit den 50er Jahren zu verzeichnen hat.
1997 sank die Einwohnerzahl Berlins um 26 926 Personen.
139 535 Menschen zogen aus der Stadt, 117 365 kamen hinzu.
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1998 |
Für die Bundeszentrale der FDP in Berlin wird Richtfest gefeiert. Der
Gebäudekomplex in der Reinhardtstraße 12-16 (Mitte) sollte zum
Jahresende komplett fertig und der Umzug im Sommer 1999 abgeschlossen sein.
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1999 |
Der »Autorenkreis der Bundesrepublik« teilt mit, daß dem am 9.
Mai verstorbenen Berliner Schriftsteller Jürgen Fuchs posthum der Hans-
Sahl-Preis verliehen wird.
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1999 |
Bei einem Festakt im Französischem Dom (Mitte) werden der katholische
Erzbischof Georg Kardinal Sterzinsky und der evangelische Bischof in Berlin-
Brandenburg, Wolfgang Huber, mit dem diesjährigen Comenius-Preis geehrt.
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