1805 |
Der Dichter Friedrich von Schiller reist nach seinem Berlinaufenthalt wieder
nach Weimar ab. Pläne, seinen Wohnsitz in Berlin zu nehmen, gab er nach
einer Gehaltszulage von seinem Landesherrn, Herzog Karl August, wieder auf.
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1805 |
Ludwig Eduard Heydemann wird in Berlin geboren. Der Jurist beendete
1823 mit ausgezeichnetem Zeugnis das Joachimsthalsche Gymnasium,
promovierte und habilitierte sich an der Berliner Universität für
preußisches und märkisches Recht.
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1841 |
Der Geologe und Paläontologe Heinrich Ernst Beyrich habilitiert sich als
Privatdozent an der Berliner Universität.
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1841 |
Alfred Woltmann wird in Charlottenburg geboren. Der Hochschullehrer und
Kunstwissenschaftler beschäftigte sich u.a. mit Leben und Werk von Hans
Holbein.
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1843 |
Der Chemiker Heinrich Rose hält in der Gesamtsitzung der Akademie der
Wissenschaften einen Vortrag über die Yttererde.
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1845 |
Die Deutsch-Katholische Gemeinde Berlins bestellt mit Robert Brauner ihren
ersten Prediger.
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1850 |
Prinzessin Charlotte, Tochter des Prinzen Albrecht von Preußen,
vermählt sich mit Erbprinz Georg von Sachsen-Meiningen.
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1858 |
In der Auguststraße 14 (Mitte) erfolgt der erste Spatenstich der
Erdarbeiten zur Errichtung des neuen Krankenhauses der Jüdischen Gemeinde
zu Berlin.
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1861 |
Ernst Täuber wird in Dorfbach (Schlesien) geboren. Nach dem Chemiestudium
in Breslau war er Dozent an der Technischen Hochschule zu Berlin und an der
Akademie der Künste.
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1874 |
Das Deutsche Archäologische Institut (Ansbacher Straße 46,
Schöneberg) erhält den Status einer Reichsanstalt.
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1877 |
Der Apotheker und Geschäftsgründer der Spandauer Löwen-Apotheke,
Julius Carl Rudolph Serger, stirbt in Potsdam.
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1887 |
Die Stadtverordnetenversammlung beschließt den Bau des Krankenhauses am
Urban mit einer Kapazität von 500 Betten.
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1888 |
Die Wilmersdorf-Schmargendorfer-Dampfstraßenbahngesellschaft Reymer &
Masch eröffnet die verlängerte Strecke Nollendorfplatz
(Schöneberg) - Schmargendorf. Zwischen Zoologischer Garten und Halensee
verkehrte die Bahn seit dem 5. Mai 1886.
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1889 |
Die Niederschläge erreichen in Berlin innerhalb von 20 Minuten eine
Höhe von 22,5 mm.
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1900 |
Wolfgang Heinz (Wolfgang Hirsch) wird in Pilsen als Sohn des Journalisten Julius
Hirsch geboren. Der Schauspieler hatte ab 1950 Regiearbeiten am Deutschen
Theater übernommen und war 1963 bis 1969 dort als Intendant
tätig.
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1906 |
In Berlin konstituiert sich die »Berliner Gesellschaft für Geschichte
der Naturwissenschaften und Medizin« mit über 40 Mitgliedern. Zum
Vorsitzenden der Gesellschaft wurde Karl von Buchka gewählt.
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1916 |
Das jüdische Volksheim in der Dragonerstraße (Max-Beer-Straße,
Mitte) wird eröffnet.
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1917 |
Heinz Raack wird geboren. Der Hockeyspieler des Berliner SC gewann bei den
Olympischen Spielen in Berlin 1936 mit der deutschen Mannschaft die
Silbermedaille. Raack bestritt 15 Länderspiele und war mit dem
Berliner SC 1937 und 1938 Deutscher Meister.
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1928 |
Im Beisein von Reichspräsident Paul von Hindenburg wird der Grundstein
für den Erweiterungsbau der Reichskanzlei in der Wilhelmstraße
(Mitte) gelegt.
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1928 |
Im überfüllten Berliner Sportpalast findet eine Kundgebung der KPD zur
Wahl des Reichs- und des Preußischen Landtags statt. U.a. sprachen Wilhelm
Pieck und Ernst Thälmann. Erich Weinert wirkte »mit einer
glänzenden revolutionären Rezitation« mit.
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1929 |
Das neue Telephon-Fernamt in der Winterfeldstraße in Schöneberg wird
bezogen.
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1933 |
Die Stadtverordnetenversammlung beschließt im Roten Rathaus einstimmig,
die Bezüge der ehrenamtlichen Stadt- und Bezirksamtsmitglieder zu senken.
In zwölf Minuten wurden insgesamt zwölf Tagesordnungspunkte behandelt.
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1935 |
Im Berliner Sportpalast (Schöneberg) veranstaltet die NS-Gemeinschaft Kraft
durch Freude bis zum 23. Mai eine »Paul-Lincke-Konzert-Woche«. Beim
Eröffnungskonzert, das Paul Lincke dirigierte, erhielten der Komponist und
die Solisten viel Beifall.
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1941 |
Der Nationalökonom Prof. Dr. Werner Sombart stirbt in Berlin. Er lehrte ab
1906 an der Handels-Hochschule und als Nachfolger Adolf Wagners an der
Universität in Berlin. Bekannt wurden seine Untersuchungen über den
deutschen Sozialismus und Kapitalismus.
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1942 |
Mitglieder der jüdischen Widerstandsgruppe um Herbert Baum legen
Brandsätze in der antisowjetischen Propagandaausstellung »Das Sowjet-
Paradies« im Lustgarten (Mitte). Elf Besucher wurden verletzt.
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1945 |
Der Stadtkommandant von Berlin, Generaloberst Nikolai Bersarin,
erläßt einen Befehl zur Belebung der wirtschaftlichen Tätigkeit.
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1945 |
Der sowjetische Stadtkommandant, Generaloberst Nikolai E. Bersarin, fordert die
politisch nicht belasteten Richter und Staatsanwälte auf, mit der
Organisation des Gerichtswesens zu beginnen.
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1945 |
Im Großen Sendesaal des Funkhauses in der Masurenallee (Charlottenburg)
findet das erste öffentliche Konzert des Orchesters des Deutschen
Opernhauses nach dem Kriege statt. Im überfüllten Raum waren Werke von
Mozart, Beethoven und Tschaikowski zu hören.
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1945 |
Erstmals wird nach Kriegsende wieder Post zwischen den Postämtern N
4 (Stettiner Bahnhof/Nordbahnhof), NW 7 (Dorotheenstraße), O
17 (Mühlenstraße) und Berlin-Charlottenburg
2 befördert.
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1948 |
Im Haus der Deutschen Wirtschaftskommission in der Leipziger Straße
(Mitte) findet die 2. Tagung des Deutschen Volksrates statt.
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1949 |
Das Gebäude des Instituts für Landwirtschaftliche Betriebslehre in
Berlin-Dahlem, Im Dol 27-29, wird vom Westberliner Magistrat beschlagnahmt.
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1952 |
Das Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin bringt im Berliner Rundfunk das
Cellokonzert von Leo Spies, dirigiert von Heinz Bongartz, zu Gehör.
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1952 |
Die unter ostdeutscher Leitung stehende Deutsche Reichsbahn legt den Anhalter
Bahnhof (Kreuzberg) still. Das Empfangsgebäude war 1880 nach
Entwürfen von Franz Schwechten entstanden. Es wurde 1959 bis auf die
Reste der Fassade abgetragen.
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1952 |
Der Nordbahnhof (Fernbahn) an der Invalidenstraße (Mitte) wird für
den Personenverkehr geschlossen.
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1954 |
Die 125 m lange wiederaufgebaute westliche Fahrbahn der Autobahnbrücke
über den Teltowkanal bei Dreilinden wird dem Verkehr übergeben. Die
rund eine Million Mark betragenden Kosten waren vom Bund übernommen worden.
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1954 |
In den Staatlichen Museen auf der Museumsinsel (Mitte) wird das
Münzkabinett wiedereröffnet.
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1955 |
Auf Empfehlung des DDR-Ministerrates wird der VEB Entwicklung und Fabrikation
Elektrischer Meßinstrumente von der Deutschen Akademie der Wissenschaften
zu Berlin als »Institut für Gerätebau« übernommen.
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1960 |
Für das neue Gebäude des Institutes für Luftfahrttechnik der
Technischen Universität Berlin (Charlottenburg) wird Richtfest gefeiert.
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1962 |
Zwölf Menschen gelingt durch einen selbstgegrabenen Tunnel die Flucht nach
West-Berlin.
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1963 |
Ein Doppelstockbus der BVG verunglückt am Königstor (Friedrichshain).
Von den 31 Fahrgästen, Mitglieder der Ostberliner Kampfgruppen,
erlitten 13 leichte und drei mittlere Verletzungen.
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1965 |
Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes beschließt den
Ausschluß von Hertha BSC Berlin aus der Bundesliga.
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1969 |
Studenten der Technischen Universität Berlin (TU) protestieren während
der Parade der Alliierten Streitkräfte auf der Straße des 17. Juni
(Charlottenburg) auf dem Vordach des TU-Hauptgebäudes mit Transparenten und
dem Abspielen von Revolutionsliedern.
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1979 |
Das Pankower Standesamt wird nach dem Einbau des historischen Hochzeitszimmers,
geschaffen von Stadtbaurat Ludwig Hoffmann, wiedereröffnet. Das Zimmer
befand sich in einem 1974 abgerissenen Gebäude des alten
»Fischerkietzes« in Stadtmitte.
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1981 |
Der Chemiker Prof. Erich Correns, Faserstoff-Forscher in Teltow-Seehof im
Süden Berlins und in Dresden und seit 1950 Präsident des
Nationalrats der Nationalen Front der DDR, stirbt in Berlin. Sein Urne wurde auf
dem Friedhof Friedrichsfelde beigesetzt.
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1984 |
In der Neuen Nationalgalerie wird die Retrospektive »Max Beckmann« aus
Anlaß seines 100. Geburtstages eröffnet. 132 Gemälde,
77 Zeichnungen und Aquarelle gaben einen umfassenden Überblick
über alle Schaffensperioden des Malers.
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1987 |
Die Bauausstellung der DDR wird in der Dynamo-Sporthalle (Hohenschönhausen)
eröffnet. Sie dauerte bis zum 31. August.
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1989 |
Für die gesamte Avus wird eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 100 km/h
festgelegt. In den Abendstunden protestierten Hunderte von Motorrad- und
Autofahrern.
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1990 |
In der 37. Etage des Interhotels Stadt Berlin (ab 22. November 1991 Forum
Hotel Berlin) am Alexanderplatz (Mitte) wird ein Spielkasino mit Roulette,
Black-Jack, Baccarat und Automaten eröffnet.
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1993 |
Der ehemalige Regierende Bürgermeister von Berlin, Heinrich Albertz, stirbt
in Bremen im Alter von 78 Jahren. Er stand von 1966 bis 1967 als
Nachfolger Willy Brandts an der Spitze des Senats von Berlin. 1990 wurde er
mit der Ernst-Reuter-Plakette geehrt.
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1994 |
In Berlin geht die dreitägige 4. Gipfelkonferenz der Weltmetropolen mit
Repräsentanten aus 25 Großstädten zu Ende. Die rund
250 Teilnehmer diskutierten im Plenarsaal des Abgeordnetenhauses (Mitte)
zum Thema »Die Metropolen in ihrer Region«.
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1996 |
Mehr als 10 000 Besucher tummeln sich auf der Trabrennbahn Karlshorst.
Peugeot und das Berliner Abendblatt hatten einen gemeinsamen Familienrenntag
organisiert, bei dem es für die Kleinen auch Spiele und Ponyreiten gab.
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1996 |
Bei der Luftfahrtschau (ILA) in Schönefeld protestieren Rüstungsgegner
gegen den Eurofighter 2000. Sie hielten das Modell des Kampfflugzeuges mit
Transparenten für etwa eine Stunde besetzt.
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1996 |
Zum 100. Todestag von Clara Schumann gibt es im Musikclub des Konzerthauses am
Gendarmenmarkt (Mitte) eine musikalische Unterhaltung von und über die
Komponistin unter dem Motto: »schuMann eine FRAU«.
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1996 |
Anläßlich des traditionellen Weinfestes in Frohnau fährt der S-
Bahn-Museumszug im Stundentakt auf der S1 zwischen Waidmannslust und
Oranienburg.
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1997 |
Kreuzberg erlebt den zweiten »Karneval der Kulturen«. Bis
19.00 Uhr zogen 72 Musik- und Tanzformationen aus 40 Nationen
durch den Stadtbezirk.
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1997 |
Mit 30,9°C ist Berlin neben Cottbus die heißeste Stadt Deutschlands.
Parkanlagen, Biergärten und Freibäder waren überfüllt.
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1998 |
Mit der Enthüllung einer Gedenktafel an seinem langjährigen Wohnhaus
am Viktoria-Luise-Platz 1 ehrt der Bezirk Schöneberg den
Theaterleiter, Regisseur und Bühnenautor Rudolf Bernauer (1880-1953).
Bernauer begann seine Karriere am Deutschen Theater.
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1998 |
Das Berliner Schöffengericht beginnt den Prozeß gegen den Berliner
Musical-Manager von »Shakespeare-and-Rock'n'Roll«, Roland Berger.
Berger war wegen Betruges, Untreue und Konkursverschleppung angeklagt.
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1999 |
Der Architekt Daniel Libeskind eröffnet die neue Vortragsreihe
»Denkanstöße« an der Technischen Universität Berlin
(Charlottenburg). Die Vortragsreihe wurde u.a. vom Bund Deutscher Baumeister
und vom Fachbereich Architektur der Universität organisiert.
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