Berlin am 11. Mai
  
1497 Kurfürst Johann Cicero bestätigt die Bürgermeister und Ratsleute zu Berlin und Cölln.
 
1654 Kurfürst Friedrich Wilhelm erteilt dem Consistorium den Befehl, darauf zu achten, daß im ganzen Land «... keine Theologica ohne Censur gedruckt werden sollte«.
1655 Eine niederländische Gesandtschaft mit dem Bürgermeister von Amsterdam, Herrn van Maerseeven, an der Spitze besichtigt den Lustgarten des Kurfürsten Friedrich Wilhelm am Berliner Schloß.
1655 Der um 1627 in Berlin geborene Johann Görling, der an der Universität Frankfurt (Oder) die Rechtswissenschaften studiert hatte, erhält die Bestallung als Geheimer Sekretär bei der Geheimen Kanzlei zu Berlin sowie als Protokollant beim Geheimen Rat.
1700 Kurfürst Friedrich III. verleiht Johann Kasimir Kolbe, Reichsgraf von Wartenberg, durch Patent das Amt eines »General-Erb-Post-Meisters«.
1741 Oberhofprediger Daniel Ernst Jablonski hält am Himmelfahrtstag seine letzte Predigt. Danach mußte er sich mit Fieber niederlegen und starb 14 Tage später.
1801 Der Bassist Johann Georg Gern debütiert im Nationaltheater in Berlin als Sarastro in Mozarts Oper »Die Zauberflöte«. Er war von Iffland bestimmt worden, an Stelle des Bassisten Rau dem Mitgliederverband des Nationaltheaters beizutreten.
1805 Heinrich Eduard Friedrich Kochhann wird in Berlin geboren. Kochhann war von 1863 bis 1875 Vorsteher der Stadtverordnetenversammlung.
1823 Heinrich Heine plädiert für die Aufnahme Michael Beers, Bruder des Musikers Giacomo Meyerbeer, in das »Institut für die Wissenschaft des Judentums«.
1829 Die Rosenthaler und die Oranienburger Vorstadt werden in das städtische Weichbild eingegliedert.
1839 Der Mathematiker Gustav Peter Lejeune-Dirichlet, seit 1831 Extraordinarius an der Philosophischen Fakultät der Berliner Universität, wird zum ordentlichen Professor ernannt.
1841 Nachdem Friedrich Wilhelm IV. seine grundsätzliche Zustimmung zur Errichtung eines zoologischen Gartens gegeben hatte, findet die erste Besprechung des mit der Verwirklichung des Planes beauftragten Komitees unter Vorsitz des Kultusministers statt.
1842 In Berlin beginnen zahlreiche Hilfsaktionen zur Unterstützung der bei einem verheerenden Großbrand in Hamburg obdachlos gewordenen Menschen.
1846 Im Leben des Unterarztes Rudolf Ludwig Karl Virchow bringt die Ernennung zum Prosektor der Charité die entscheidende Wende für die wissenschaftliche Laufbahn als bedeutender Pathologe.
1848 Friedrich Spielberger eröffnet im »Schwarzen Adler« in Schöneberg das Deutsche Volkstheater.
1850 Der Arzt Justus Friedrich Karl Hecker stirbt in Berlin. Von 1834 an war er bis zu seinem Tode ordentlicher Professor für Geschichte der Medizin an der Universität zu Berlin. Hecker verfaßte zahlreiche medizinische Werke.
1865 Die Berliner Pferdeeisenbahn-Gesellschaft E. Besckow wird gegründet. Ihren Betriebshof nahm sie in der Spandauer Straße (Spandauer Damm) in Charlottenburg.
1869 Dr. Alfred Brehm eröffnet in Anwesenheit von König Wilhelm I. das Berliner Aquarium Unter den Linden (Mitte). Es befand sich auf dem hinter dem Haus Unter den Linden 68 a/Ecke Schadowstraße gelegenen Gelände. Es war damals das weltweit größte Aquarium.
1878 Auf Kaiser Wilhelm I. wird auf der Straße Unter den Linden (Mitte) mit drei Schüssen ein Attentat verübt, das jedoch fehlschlägt. Als Täter stellte man den arbeitslosen Schreiner Emil Max Hödel, der später zum Tode verurteilt und hingerichtet wurde.
1879 Der Zeitungsverleger Bernhard (Benda«) Wolff (Vossische Zeitung, Nationalzeitung) stirbt in Berlin.
1879 Der Verleger Bernhard Wolff, Begründer des Wolffschen Telegraphenbüros, der ersten deutschen Nachrichtenagentur, stirbt in Berlin. Beigesetzt wurde er auf dem Friedhof der Jüdischen Gemeinde (1880 geschlossen), Schönhauser Allee 23-25 (Prenzlauer Allee).
1887 In der Luckauer Straße 5 (Kreuzberg) nimmt die Firma »Robert Stock, Telegraphenapparate« ihren Betrieb auf.
1888 Kaiserin Augusta besucht mit ihrer Enkelin Victoria von Baden die Zentral- Markthalle am Alexanderplatz (Mitte). Sie wurde vom Markthallendirektor Schröder und vom Polizeipräsidenten Freiherr von Richthofen empfangen. Eilig war die Halle dekoriert worden.
1889 Die »Hüttenhaus-Aktiengesellschaft«, Rechtsträger des akademischen Vereins »Hütte« für den Bau des Vereinshauses, wird gegründet.
1891 Während der Vorstellung im Hippodrom ereignen sich mehrere Unglücksfälle. Beim Beduinenritt stürzten zwei Reiter, zwei Reiterinnen stießen mit ihren Pferden heftig aneinander, der Clown Stelling zog sich bei halsbrecherischer Arbeit eine Kopfwunde zu.
1894 Der »Vorwärts« fordert alle Arbeiter zum Boykott von Bier aus dem Ring Berliner Brauereien auf. Ursache dieser Aktion war die Aussperrung von Böttchern nach den Maifeiern.
1894 In Gegenwart Kaiser Wilhelms II. erfolgt in Berlin der erste Registrierballonaufstieg zur Erforschung der Atmosphäre. Der Ballon wog mit Instrumenten etwa 45 kg und stieg nur 700 Meter hoch.
1899 Der Techniker Ernst Dircksen, seit 1867 Bauleiter der Berliner Ringbahn, ab 1874 Bauleiter der von Ost nach West führenden Stadtbahn, stirbt in Erfurt.
1901 August Friedrich Wilhelm Orth, Hausarchitekt von B. H. Strousberg und Mitbegründer der Vereinigung Berliner (Privat-)Architekten, stirbt in Berlin. Er baute u.a. die Zionskirche (Mitte), die Gethsemane-Kirche (Prenzlauer Berg) und das Palais Strousberg.
1911 Der Johannisthaler Motorflug fordert mit Hans Bock sein erstes Todesopfer.
1916 Das preußische Fischereigesetz wird erlassen.
1916 Der Astronom Karl Schwarzschild stirbt in Potsdam. Wenige Wochen vor seinem Tode war Schwarzschild zum ordentlichen Professor für Astrophysik an der Berliner Universität ernannt worden. Schwarzschild war Direktor der Sternwarte in Potsdam.
1920 Im Lustgarten findet eine der größten Demonstrationen statt, die sich gegen den geplanten Feldzug gegen die Sowjetmacht richtet. Aufschriften wie »Nieder mit der Reaktion« und »Hände weg von Sowjetrußland« wurden mitgeführt.
1922 Auf dem Friedhof in der Berliner Straße (Wilmersdorf) wird das dritte Krematorium in Berlin eröffnet.
1925 Die Straßenbahnlinie 71 »Weißensee, Rennbahnstraße - Lichterfelde-Süd, Eugen-Kleine-Brücke« wird mit einer Streckenlänge von 23,2 km in Betrieb genommen.
1925 Der am 26. April zum Reichspräsidenten gewählte Paul von Hindenburg trifft in Berlin am Bahnhof Heerstraße (Charlottenburg) ein. Auf der Route Heerstraße - Brandenburger Tor - Wilhelmstraße passierte er ein Spalier Hunderttausender.
1925 Die Straßenbahnlinie 119 »Niederschönhausen, Friedensplatz - Schöneberg, Thorwaldsenstraße« wird mit einer Streckenlänge von 17,5 km in Betrieb genommen.
1926 In den Vorstand des Vereins Versuchsanstalt für Luftfahrt werden Oberleutnant zur See a. D. Ottfried von Dewitz und Ingenieur Georg Madelung neu aufgenommen.
1928 Die ersten Fernsehversuchsübertragungen von Wilmersdorf nach Charlottenburg werden von Denes von Mihaly realisiert. Die Bildgröße betrug 4 x 4 cm mit 30 Zeilen und der Bildwechsel erfolgte nach jeweils 12,5 Sekunden.
1931 Die »Berliner Kraft- und Licht-Aktiengesellschaft« (BKL) wird gegründet. Die BKL sollte Berlin mit Elektrizität versorgen und auf anderen elektrowirtschaftlichen Gebieten tätig werden. Die Organisation und Firma der Bewag blieb unverändert.
1931 Der Kriminalfilm »M - Eine Stadt sucht einen Mörder« in der Regie von Fritz Lang wird in Berlin uraufgeführt.
1933 Der Berliner Zoo beherbergt wieder drei Pandas. Sie wurden im ehemaligen Vogelhaus gegenüber dem Bärenzwinger untergebracht.
1933 Max Planck gibt in der Gesamtsitzung der Berliner Akademie der Wissenschaften eine Erklärung zum Ausscheiden Albert Einsteins aus der Akademie ab. Er würdigte die Bedeutung Einsteins als Physiker.
1933 Der Maler Max Liebermann gibt bekannt, daß er wegen des judenfeindlichen Kurses der Naziregierung aus der Preußischen Akademie der Künste austritt.
1933 Die 14 Berliner Zweigstellen der Kaufhauskette Epa müssen schließen. Die Angestellten hatten »aus Protest gegen die jüdischen Mitglieder des Vorstandes« die Arbeit niedergelegt.
1935 Der Volkspark Schönholz wird nach seiner Erweiterung wiedereröffnet. Mit 260 000 mư war er der größte Belustigungspark Deutschlands.
1935 Die Berliner Kabaretts »Katakombe« und »Tingeltangel« werden auf Veranlassung des Reichsministers für Volksaufklärung und Propaganda geschlossen. Als Gründe wurden »jüdische Frechheiten« und die »meist staatsfeindliche Besucherschaft« angeführt.
1936 Eine stromlinienförmig verkleidete Dampflok der Baureihe 05 von Borsig erreicht mit 200,4 km/h einen neuen Weltrekord.
1936 Die Olympische Glocke wird auf dem Glockenturm des Reichssportfeldes (Charlottenburg) emporgezogen.
1937 Die Industrie- und Handelskammer und die Handwerkskammer veranstalten im Sportpalast (Schöneberg) in einem festlichen Rahmen die Lehrlingseinschreibung von 1 200 Jugendlichen und die Freisprechung von 3 000 Lehrlingen der zumeist handwerklichen Betriebe.
1938 Der Kaiser-Friedrich-Platz im Bezirk Kreuzberg wird in Gardepionierplatz umbenannt. Am 31. Juli 1947 erhielt er den Namen Südstern.
1945 Ab sofort müssen von jedem Ortsamtsbezirk in Treptow 150 Mann für ca. vier bis fünf Tage gestellt werden, um Kartoffeln abzuladen. Diese Leute sollten sich entsprechend anziehen und Körbe bzw. Eimer mitbringen. Verpflegung für diese Tage wurde gestellt.
1945 Rabbiner Martin Riesenburger hält den ersten Freitagsgottesdienst nach Kriegsende in der Kapelle des Jüdischen Friedhofs in Weißensee.
1945 In der Synagoge des Jüdischen Krankenhauses in Berlin-Wedding findet der erste Gottesdienst statt. Er wurde von einem sowjetischen Armee-Rabbiner zelebriert.
1945 Im Geburtenbuch des Jüdischen Krankenhauses, das nach der Befreiung sofort wieder der Allgemeinheit zur Verfügung steht, wird die Geburt eines Mädchens christlicher Konfession verzeichnet.
1946 Eine »Kunstausstellung des Westens« wird im Rathaus Schöneberg eröffnet. Über 100 Berliner Künstler stellten Gemälde, Grafiken und Plastiken aus.
1946 Die im Sowjetischen Sektor Berlins gebildeten Konsumgenossenschaften schließen sich im Verband Berliner Konsumgenossenschaften zusammen.
1946 Auf Vorschlag des Magistrats und mit Genehmigung der Alliierten Kommandantur wird Dr. Otto Ostrowski (SPD) als Nachfolger von Dr. Gerhard Lichter Bürgermeister von Wilmersdorf.
1947 Zum erstenmal nach dem Krieg findet der Langstreckenlauf »Quer durch Berlin« statt.
1948 Die Stadtverordnetenversammlung behandelt einen Antrag der SPD-Fraktion vom 24. April, in dem gefordert wurde, die Berliner Universität unter Viermächte-Kontrolle zu stellen.
1948 Der Schriftsteller Günter Weisenborn und der Grafiker Herbert Sandberg geben der amerikanischen Militärregierung die Lizenz für die satirische Zeitschrift »Ulenspiegel« zurück, nachdem eine Einigung über die Politik des Blattes nicht möglich war.
1948 Der Senat der Berliner Universität spricht sich in einem Beschluß einstimmig gegen die am selben Tag von der Stadtverordnetenversammlung von Groß-Berlin beschlossene Gründung einer zweiten Universität in Berlin aus.
1948 Die Stadtverordnetenversammlung beschließt mit den Stimmen der SPD, CDU und LDP, die Einrichtung einer freien Hochschule vorzubereiten, da Freiheit und Unabhängigkeit von Wissenschaft und Lehre an der Berliner Universität nicht gewährleistet seien.
1949 Der Raubmörder Berthold Wehmeyer wird in der Untersuchungshaftanstalt Moabit durch das Fallbeil hingerichtet. Dies war die letzte Vollstreckung der Todesstrafe in Berlin.
1953 Der Senat billigt die Pläne zum Durchstich eines Kanals zwischen dem Westhafen und der Charlottenburger Schleuse (Westhafenkanal). Die erforderlichen vier Mill. Mark zur Realisierung kamen aus Notstandsmitteln der Wertschaffenden Arbeitsförderung (WAF).
1953 Die Chemische Gesellschaft der DDR wird in Leipzig gegründet. Ihre Geschäftsstelle war in Ost-Berlin. Erster Vorsitzender war Prof. Erich Thilo.
1955 Bei der VII. Internationalen Radfernfahrt für den Frieden erringt mit dem Berliner Benno Funda erstmals ein deutscher Teilnehmer den Etappensieg in Berlin.
1955 Armando Fernandez wird in Mexiko-Stadt geboren. Der Wasserballer der Wasserfreunde Spandau 04 gewann bei den Olympischen Spielen in Los Angeles 1984 mit der deutschen Mannschaft die Bronzemedaille. 1984 nahm er die deutsche Staatsbürgerschaft an.
1958 Im Rahmen seines Besuches der Bundesrepublik trifft der türkische Staatspräsident Celai Bayar zu einem 48stündigen Besuch in West-Berlin ein.
1959 Vom 11. Mai bis 22. Juni und vom 13. Juli bis 5. August findet die Genfer Außenministerkonferenz statt. Die vier Großmächte berieten über die Wiedervereinigung Deutschlands und die Berlin-Frage. Das Treffen blieb erfolglos.
1967 Die »Berliner Burschenschaft Germania« läßt ein Flugblatt verteilen, das die Überschrift trägt »Der AStA (Allgemeiner Studentenausschuß) vertritt nicht mehr die Mehrheit der Studenten«.
1982 Der Maler und Lyriker Friedrich Schröder-Sonnenstern stirbt in Berlin. Er wurde auf dem Alten Kirchhof der Zwölf-Apostel-Gemeinde in Schöneberg beigesetzt.
1982 Im Berliner Wohngebiet Kaulsdorf-Nord wird die 2 000. Neubauwohnung seit Baubeginn vor zwei Jahren übergeben.
1988 Die im Auftrag der Stern- und Kreisschiffahrt gebaute »Havel-Queen« wird vom Stapel gelassen.
1994 Bundeskanzler Helmut Kohl und der russische Staatspräsident Boris Jelzin legen in Bonn den Streit um die Verabschiedung der russischen Truppen bei. Die Abschiedsfeier sollte in Anwesenheit Kohls und Jelzins am 31. August in Berlin stattfinden.
1996 Bezirksbürgermeister Klaus Ulbricht (Köpenick) eröffnet um 11.00 Uhr auf dem Marktplatz in Friedrichshagen das traditionelle »Fest auf der Bölsche«.
1996 Die Komödie »Der nackte Wahnsinn« hat Premiere im Renaissance- Theater. In der Ankündigung hieß es, es handele sich »um einen zweitklassigen Regisseur, der mit drittklassigen Schauspielern eine viertklassige Komödie probt«.
1996 Die Regierungschefs von Berlin und Brandenburg, Eberhard Diepgen und Manfred Stolpe, verständigen sich nach der gescheiterten Fusion beider Länder auf einen Koordinierungsrat. Er sollte die künftige Zusammenarbeit effektiv und eng gestalten.
1996 Das Berliner Rote Kreuz (DRK) veranstaltet auf dem Alexanderplatz ein Fest zum Weltrotkreuztag. Tausende Zuschauer folgten Blaulicht und Martinshorn und sahen den Rettungsaktionen der Helfer zu.
1997 Mitglieder der ehemaligen Gesellschaft Historisches Berlin, später »Stadtbild e.V.«, protestieren im Lustgarten (Mitte) gegen die Beibehaltung der »Nazi-Pflasterung« des Platzes. Sie forderten eine Platzanlage nach alt-grünem Vorbild.
1998 Der Aufsichtsrat der Königlichen Porzellan Manufaktur (KPM) ernennt den Nürnberger Unternehmensberater Reiner Linhard zum neuen Geschäftsführer. Gleichzeitig wurde ein unter Linhards Mitarbeit entstandener Sanierungsplan für die KPM beschlossen.
1998 Die Unabhängige Kommission zur Überprüfung des DDR- Parteivermögens entscheidet, daß das »Haus der Demokratie« (Mitte) an den Deutschen Beamtenbund verkauft wird. Der Kaufpreis betrug 14,7 Millionen Mark.
1999 Der 71jährige Kantor Oljean Ingster von der jüdischen Synagoge Rykestraße in Prenzlauer Berg wird für sein Lebenswerk mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. Der Holocaust-Überlebende übte diese ehrenamtliche Aufgabe 34 Jahre aus.
2000 Sportstadtrat Heinz Buschkowsky übergibt den neu gestalteten Kinderspielplatz Schinkestraße (Neukölln) der Öffentlichkeit. Entwürfe undArbeiten wurden von Auszubildenden des Grünflächenamtes durchgeführt, somit wurden 100 000 DM eingespart.

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