1802 |
Am Abend wird Berlin von einem Hagel-Unwetter heimgesucht. Hagelkörner von
Taubeneigröße zertrümmerten Fenster und vernichteten die Ernte
im Umland.
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1804 |
Peter Theophil Rieß wird in Berlin geboren. Der Physiker studierte an der
Berliner Universität und promovierte dort 1831. Rieß
beschäftigte sich als freier Wissenschaftler insbesondere mit Problemen der
Reibungselektrizität und des Magnetismus.
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1814 |
Der Komponist und langjährige Kapellmeister am Königlichen Opernhaus
zu Berlin, Unter den Linden (Mitte), Johann Friedrich Reichardt, stirbt in
Giebichenstein.
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1821 |
Karl Wilhelm Mayer, der später als »der Armenarzt von Berlin«
bezeichnet wurde, wird als praktischer Arzt und Geburtshelfer vereidigt.
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1832 |
Der Oberbibliothekar der Königlichen Bibliothek, Friedrich Wilken,
berichtet dem Rektor und Senat der Berliner Universität, daß
»die Einrichtung der Universitätsbibliothek vollendet« und den
Professoren und Studierenden zugänglich sei.
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1833 |
Alexander von Humboldt hält in der Akademie der Wissenschaften einen
Vortrag über »Meeresströmungen im allgemeinen und besonders
über eine kalte Meeresströmung an der Westküste von
Südamerika«.
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1838 |
Fräulein Karoline Henriette Scholz macht der »Wilhelminen-Amalien-
Stiftung« zugunsten bedürftiger Beamtenwitwen und -töchter
12 000 Taler zum Geschenk.
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1851 |
Vor dem Berliner Stadtgericht wird der Prozeß gegen Vorsitzende und
Stellvertreter des Berliner Bezirkskomitees der Allgemeinen Deutschen
Arbeiterverbrüderung abgeschlossen. Die Vorsitzenden erhielten zehn Taler
Geldstrafe, ersatzweise 14 Tage Gefängnis.
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1873 |
Der Vorstand der Gesellschaft für Erdkunde beschließt, die
ausführlichen Sitzungsberichte, die gehaltenen Vorträge zusammen mit
den brieflichen Mitteilungen deutscher Forscher in den »Verhandlungen der
Gesellschaft für Erdkunde zu Berlin« herauszugeben.
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1876 |
Mit einem Ministerialerlaß werden Staatsprüfungen im Maschinenfach
der Gewerbeakademie angeordnet, die denjenigen für das Baufach entsprachen.
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1876 |
Der Mediziner und Naturforscher Christian Gottfried Ehrenberg stirbt in Berlin.
Er war seit 1839 Professor für Geschichte der Medizin und Physiologie.
Beigesetzt wurde er auf dem Kirchhof der St.-Nicolai- und der St.-Marien-
Gemeinde, Prenzlauer Allee 1.
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1880 |
Auf dem Langen See bei Grünau wird die erste offizielle Berliner
Ruderregatta ausgerichtet.
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1881 |
Testamentarisch verfügt der Buchhändler Johann Georg Kampffmeyer,
daß nach seinem Tode 300 Mark der Armendirektion übergeben und
deren Zinsen jährlich zum Geburtstage des Erblassers einer würdigen
armen Person übergeben werden sollen.
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1882 |
Eduard Franz Ernst Spranger wird in Berlin-Lichterfelde geboren. Der Philosoph
und Pädagoge setzte sich als einer der ersten nach Ende des Zweiten
Weltkrieges für eine Wiedereröffnung der Berliner Universität
ein.
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1886 |
Im Zentral-Schützenhaus an der Tegeler Chaussee beginnt das IV.
Königs- und Festschießen des Berliner Schützenbundes.
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1888 |
Der Preußische Landtag, der Ende Mai seine Sitzungsperiode beendet hatte,
tritt im Weißen Saal des Berliner Schlosses noch einmal zu einer
Schlußsitzung zusammen, um die Thronrede des neuen Kaisers, Wilhelm II.,
zu hören.
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1888 |
Vor der Kaserne des Kaiser-Alexander-Garde-Grenadier-Regiments wird eine Frau
verhaftet. Sie hatte zuvor einen Militärposten mit unflätigen
Redensarten überschüttet.
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1888 |
Der Hamburger Tierhändler Carl Hagenbeck übergibt dem Zoologischen
Garten einen wild eingefangenen Sumatratiger.
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1891 |
Infolge eines Hitzschlages verstirbt auf dem Neubau Klosterstraße
61 (Mitte) der 35jährige Maurer Heinrich Jochmann aus Rixdorf.
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1891 |
Die Architektur-Buchhandlung von Ernst Wasmuth, Markgrafenstraße
35 (Kreuzberg), teilt mit, sie lasse auf ihre Kosten alle dem Abbruch
geweihten Häuser, welche historisch oder künstlerisch von Interesse
sind, fotografieren.
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1899 |
Das Pathologische Museum, das erste der drei neuen Gebäude der Pathologie
auf dem Gelände der Charité am Alexanderufer (Mitte), wird von Prof.
Rudolf Virchow in Anwesenheit prominenter Persönlichkeiten feierlich
eröffnet.
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1902 |
Reinhold Lingner wird in Berlin geboren. Der Gartenarchitekt war seit
1945 Leiter des Hauptamtes für Grünplanung beim Magistrat von
Groß-Berlin. Unter seiner Leitung wurden die Bunkerberge im Volkspark
Friedrichshain begrünt.
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1912 |
Die historische Humboldt-Mühle zu Tegel brennt zum größten Teil
nieder.
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1913 |
Die Genossenschaft »Gartenstadt Staaken-Spandau e.G.m.b.H.« wird mit
dem Ziel gegründet, die Wohnungsnot unter den Mitarbeitern der
»Königlichen Werkstätten« in Spandau zu beseitigen.
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1916 |
Als Reaktion auf die am 1. Mai erfolgte Verhaftung von Karl Liebknecht kommt es
zu Protestkundgebungen auf dem Potsdamer Platz (Mitte) und zu
Arbeitsniederlegungen in Berliner Rüstungsbetrieben, die bis zum
nächsten Tag anhalten.
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1922 |
Ein Verkehrsunglück auf der Ringbahn in der Nähe des Bahnhofs
Schönhauser Allee fordert 40 Tote und 50 Schwerverletzte.
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1927 |
Die Namensänderung der »Berliner Gesellschaft für Geschichte der
Naturwissenschaften und Medizin« in »Berliner Gesellschaft für
Geschichte der Naturwissenschaften, Medizin und Technik« wird ins
Vereinsregister eingetragen.
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1930 |
R. I. Meyer spricht in der Sitzung der »Berliner Gesellschaft für
Geschichte der Naturwissenschaften, Medizin und Technik« zum Thema
»Lothar Meyer und das Periodensystem der Elemente«.
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1933 |
Das Gesetz Ȇber die Errichtung eines Unternehmens
Reichsautobahnen« tritt in Kraft. 1934 fanden zwischen
5 000 und 10 000 Arbeitslose aus der Stadt auf den Autobahn-
Baustellen in der Umgebung Berlins zeitweise Beschäftigung.
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1933 |
Die NS-nahe Glaubensbewegung Deutsche Christen hält in allen Stadtbezirken
von Groß-Berlin Massenversammlungen ab und behandelt das Thema »Gegen
Kirchenreaktion - für deutsches Christentum«.
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1934 |
Die Flughafenbehörde teilt mit, daß auf dem Flughafen Tempelhof
täglich durchschnittlich 500 Passagiere und
1 000 Gepäckstücke abgefertigt werden. Im Jahr zuvor waren
es täglich nur 150 Passagiere.
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1945 |
Mit dem ersten Expreßzug Moskau - Berlin, der auf dem Schlesischen Bahnhof
(Ostbahnhof) eintrifft, wird der durchgehende Eisenbahnverkehr zwischen beiden
Städten wieder aufgenommen.
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1946 |
Der Berliner Magistrat erläßt eine Verordnung zur Bekämpfung des
Kartoffelkäfers, der für erhebliche Ernteschäden verantwortlich
gemacht wurde.
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1947 |
Die Alliierte Kommandantur legt ein neues Verfahren für die Zulassung von
zivilen Kraftfahrzeugen und Motorrädern sowie die Mitführung der
Fahrtenpapiere fest.
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1948 |
Die amtierende Oberbürgermeisterin Louise Schroeder weist Behauptungen der
sowjetisch lizenzierten Presse über eine bevorstehende Verlegung der
Amtsräume des Magistrats aus dem Sowjetischen Sektor zurück.
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1953 |
Sabine Jahn wird in Neuruppin geboren. Die Ruderin des SC Berlin-Grünau
gewann bei den Olympischen Spielen in Montreal 1976 die Silbermedaille im
Doppelzweier. 1977 war sie Weltmeisterin im Doppelvierer.
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1953 |
Hartmut Flöckner wird in Berlin geboren. Der Schwimmer des TSC Berlin
gewann bei den Olympischen Spielen in München 1972 die Silbermedaille
über 4 x 100 m Lagen.
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1957 |
Zum erstenmal nach dem Zweiten Weltkrieg beginnt eine Vollversammlung des
Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZHD) in West-Berlin.
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1964 |
Die Ausstellung »Anklage und Aufruf! Deutsche Kunst zwischen den
Kriegen« wird in der Nationalgalerie auf der Musumsinsel (Mitte)
eröffnet.
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1964 |
Der Biologe und Genetiker Herbert Luers wird von den Ordinarien der Freien
Universität Berlin als Rektor der Universität für das akademische
Jahr 1964/65 bestätigt.
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1964 |
Am »Siebenschläfer-Tag« kommt es in Berlin zu einem Unwetter, bei
dem auf dem Flughafen Tempelhof innerhalb von etwa zwei Stunden 81 mm
Niederschlag (81 Liter pro Quadratmeter) fielen.
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1965 |
Die Evangelische Studentengemeinde (ESG) der Freien Universität Berlin
hält eine Vortragsveranstaltung zum Thema »Die evangelische Kirche in
Deutschland und die Ost-West-Frage nach 1945« ab. Referent war
Kirchenpräsident a. D. Martin Niemöller.
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1967 |
Gegen den 39jährigen Kriminalobermeister Karl-Heinz Kurras wird wegen
fahrlässiger Tötung des Studenten Benno Ohnesorg, der am 2. Juni in
West-Berlin erschossen worden war, von der Staatsanwaltschaft Anklage erhoben.
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1968 |
Der Senat von Berlin wird vom Abgeordnetenhaus beauftragt, ein
Fachhochschulgesetz vorzulegen.
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1973 |
Mit Temperaturen bis zu 32°C wird der Siebenschläfertag in Berlin als
erster »heißer Tag« (Tagesmaximum der Lufttemperatur mindestens
30°C) des Jahres registriert.
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1980 |
Berlin erlebt einen nassen »Siebenschläfer-Tag« mit Schauern und
Gewittern.
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1984 |
Der Leiter der Ständigen Vertretung der Bundesrepublik in Ost-Berlin Hans-
Otto Bräutigam teilt mit, daß die Vertretung in der Hannoverschen
Straße vorläufig geschlossen wird. Immer mehr DDR-Bürger suchten
hier Zuflucht, um ihre Ausreise zu erzwingen.
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1985 |
Die neuerbaute Feuerwache in Marzahn, Heinrich-Rau-Straße (Märkische
Allee), wird übergeben.
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1992 |
Die Post-Telekom feiert mit einem Volksfest unter dem Fernsehturm am
Alexanderplatz (Mitte) die Vereinigung der Ost- und West-Telefonnetze in Berlin
nach 40 Jahren.
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1996 |
Hunderte Fußballfans feiern nach dem Sieg der deutschen Mannschaft im EM-
Halbfinale im Londoner Wembley-Stadion am späten Abend auf dem
Kurfürstendamm. Die Polizei mußte den Bereich Joachimstaler
Straße/Ecke Kurfürstendamm (Charlottenburg) sperren.
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1996 |
Im Osthafen wird eine 30 000 mư große Öllache entdeckt. Sie
war nach Angaben der Polizei von einem Lkw verursacht worden. Der Fahrer hatte
erfolglos versucht, das Öl durch Kies zu binden.
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1996 |
Mit einer großen Torte überrascht die Leitung der Geriatrischen
Klinik am Teltower Damm (Zehlendorf) ihre älteste Bewohnerin. Dr. Elisabeth
Freiin von Rechenberg feierte ihren 103. Geburtstag.
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1996 |
Mehrere tausend Berliner Arbeitnehmer protestieren während der Arbeitszeit
gegen das Sparpaket der Bundesregierung. Zu den stadtweiten Protestaktionen
hatten die IG Metall und die DAG aufgerufen.
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1997 |
Die Flughafen-Geschäftsführung beantragt im Aufsichtsrat der Berlin
Brandenburg Flughafen Holding (BBF) die Schließung des Flughafens
Tempelhof. Die BBF erwartete für 1997 in Tempelhof einen Verlust in
Höhe von 21,3 Millionen Mark.
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1998 |
Der 20. Umzug zum Christopher-Street-Day zwischen Gedächtniskirche
(Charlottenburg) und Brandenburger Tor (Mitte) hat Rekordbeteiligung. Die
Veranstalter sprachen von 300 000, die Polizei von »etwas mehr als
220 000 Teilnehmern und Zuschauern«.
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1998 |
Im »carrousel Theater an der Parkaue« (Lichtenberg) wird das
Kinderstück »Der tapfere Theo« nach einer Idee von Erhard Dietl
uraufgeführt. Das Stück entstand in einer Koproduktion mit dem Theater
Cache-Cache in Wien.
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1998 |
Mit einem Großen Zapfenstreich gehen auf dem Flughafen Tempelhof die
Feierlichkeiten zum 50. Jahrestag des Beginns der Berliner Luftbrücke zu
Ende. An der Veranstaltung nahmen etwa 10 000 Besucher teil.
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1999 |
Anläßlich des 100jährigen Jubiläums der
Konsumgenossenschaft Berlin wird dem Regierenden Bürgermeister Eberhard
Diepgen (CDU) die Konsum-Ehrenmitgliedschaft verliehen.
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