Berlin am 15. Juni
  
1440 Markgraf Friedrich der Jüngere verleiht das Dorf Mahlow im Teltowschen Kreis mit allem Zubehör an die Gattin und die Tochter des Küchenmeisters Zeuschel.
1450 Die Gebrüder Henning und Denecke Diricke verkaufen den Meistern der Liebfrauengilde zu Berlin für 30 Schock Groschen berlinischer Pfennige eine jährliche Rente von zwei Wispel Roggen und zwei Wispel Hafer nebst Auffahrt, Abfahrt, Zehnt, Rauchhühnern usw.
 
1696 Es wird die »Taxa (Preisliste) der Gläser« bekanntgegeben, »wie solche in seiner Churfürstlichen Durchl. Glas-Hütte allhier in Berlin an die Glas-Händler ins Gross (en gros) sollen verkaufft werden«. 100 Weinkelche kosteten danach z.B. fünf Taler.
1728 Die Schönfärber schließen sich in einer aus vier Deutschen und zwölf Refugiés (Hugenotten) bestehenden kombinierten Zunft zusammen, um sich gegen »Pfuscher« und »Bönhasen« zu schützen. Ihr Zunfthaus befand sich in der Wilhelmstraße (Mitte).
1758 Es wird eine polizeiliche Anordnung bekanntgegeben, »wornach hinführo den Fiacres ihr Lohn für die Fuhren in den Residentzien bezahlet werden soll, und wie sich solche überhaupt zu verhalten haben«.
1805 Durch ein »Börsenreglement« wird verordnet, daß die Schiffer und Fuhrleute ihre Ankunft und Abreise auf der Börse anzuzeigen haben.
1812 Ernst Karl Theodor Hoppe wird in Naumburg geboren. Der Mechaniker kam 1832 nach Berlin, wo er 1844 eine eigene Maschinenbauanstalt zum Bau von Dampfmaschinen und Lokomobilen gründete.
1818 Die Berliner Sparkasse wird eröffnet.
1829 Rudolf Weber wird in Halberstadt geboren. Der Chemiker war 1859 Dozent an der Gewerbeakademie in der Klosterstraße (Mitte) und Vorsteher des 1884 eingerichteten Laboratoriums an der Technischen Hochschule in Charlottenburg.
1835 Albert Orth wird in Lengefeld bei Corbach geboren. Der Agronom war seit 1871 Professor am Landwirtschaftlichen Institut (später Landwirtschaftliche Hochschule) in Berlin.
1850 Der Bibliothekar Samuel Heinrich Spiker scheidet infolge beruflicher Schwierigkeiten nach einer 44jährigen Dienstzeit an der Königlichen Bibliothek in Berlin freiwillig aus seinem Amt aus.
1867 Der »Psychiatrische Verein zu Berlin« wird als Interessenvertretung der Anstaltsärzte gegenüber der klinisch orientierten, von Wilhelm Griesinger initiierten »Medizinisch-Psychologischen Gesellschaft« gegründet.
1870 In einem Erlaß des Handelsministeriums wird angeordnet, daß die vom Maschinenmeister August Wöhler in Frankfurt (Oder) ausgeführten Festigkeitsversuche in der Gewerbeakademie, Versuchsstation zur Prüfung von Stahl und Eisen, in Berlin durchzuführen sind.
1880 Das neue Empfangsgebäude des Anhalter Bahnhofs, erbaut durch den Architekten Franz Heinrich Schwechten, wird seiner Bestimmung übergeben.
1881 Kurt Malisch wird geboren. Der Schwimmer gewann bei den Olympischen Spielen in Stockholm 1912 als Berliner Teilnehmer in der deutschen Mannschaft die Bronzemedaille über 200 m Brust.
1882 Die Züge der Wetzlarer, Lehrter und Hamburger Bahn fahren von nun an über die Stadtbahntrasse bis zum Schlesischen Bahnhof (Ostbahnhof).
1885 Prinz Friedrich Carl, Sohn des verstorbenen Prinzen Carl, stirbt auf Schloß Glienicke.
1888 Friedrich III., Deutscher Kaiser und König von Preußen, stirbt nach schwerer Krankheit an Kehlkopfkrebs im Alter von 57 Jahren im Schloß Friedrichskron (Neues Palais, Potsdam). Er war 99 Tage im Amt. Zu seinen Ehren begann eine sechswöchige Landestrauer.
1891 Bei einer Gasexplosion im Belle-Alliance-Theater wird ein Mensch getötet.
1891 Das Wildschadensgesetz wird vom Preußischen Abgeordnetenhaus in Berlin angenommen.
1892 In einer Denkschrift werden Vorschläge für eine bessere Organisation des Berliner Volksbibliothekswesens dargelegt; u.a. sollten die Bibliotheken auch in den Abendstunden geöffnet werden.
1895 Eine Löwengruppe, von Albert Wolff modelliert und in Lauchhammer in Bronze gegossen, wird vor dem Kriminalgericht in Moabit aufgestellt.
1895 Der Berliner Geologe Hermann Ernst Louis Beushausen wird zum Bezirksgeologen ernannt.
1895 Der polnische Schriftsteller Boleslaw Prus, der sich als Journalist in Berlin aufhält, schreibt in einem Brief: »Die Stadt ist schön, zu schön, aber eisigkalt.« Die Wohnungen seien herrlich und preiswert, das Essen jedoch nicht schmackhaft.
1898 Der Technischen Hochschule zu Berlin (Charlottenburg) wird Sitz und Stimme im Preußischen Herrenhaus verliehen. Zum Vertreter der Hochschule ernannte der Kaiser Prof. Adolf Karl Heinrich Slaby auf Lebenszeit.
1903 Dr. Max Apt legt dem Ältesten-Kollegium den Organisationsplan für die zu errichtende Handelshochschule in Berlin vor.
1906 Die Brommystraße (Kreuzberg) erhält ihren Namen.
1906 Die erste wissenschaftliche Sitzung der neugegründeten »Berliner Gesellschaft für Geschichte der Naturwissenschaften und Medizin« findet im Hörsaal des 1. Chemischen Institutes der Berliner Universität statt.
1907 Der Chemiker Otto Hahn hält seinen Habilitationsvortrag an der Berliner Universität.
1908 In der Gerichtsstraße (Wedding) wird eine von Stadtbaurat Ludwig Hoffmann entworfene Volksbadeanstalt ihrer Bestimmung übergeben.
1913 Harry Voigt wird in Berlin geboren. Der Leichtathlet des DSC Berlin gewann bei den Olympischen Spielen in Berlin 1936 die Bronzemedaille über 4 x 400 m. 1933 war er Deutscher Meister und 1934 Europameister über 400 m. Er bestritt sechs Länderkämpfe.
1913 Zum 25. Jahrestag der Thronbesteigung Wilhelms II. wird der von Stadtbaurat Ludwig Hoffmann entworfene Märchenbrunnen im Volkspark Friedrichshain übergeben. Die Bildhauer Rauch, Taschner und Wrba hatten Modelle für die Brunnenanlage erstellt.
1914 Der Berliner Landschaftsmaler Prof. Max Uth stirbt bei Potsdam.
1916 Auf dem Windmühlenberg in Königs Wusterhausen bei Berlin wird eine militärische Funkstation mit vier Lichtbogensendern und Empfangseinrichtungen in Betrieb genommen. Die Anlage wurde später von der Reichspost übernommen.
1918 Die »Berliner Burschenschaft Arminia« begeht ihr 100. Stiftungsfest, auf dem »mit Damen und Gästen« 79 Teilnehmer gezählt wurden.
1919 Die »Berliner Burschenschaft Arminia« übernimmt den Vorsitz in der im Januar gegründeten »Deutschen Burschenschaft«, in der sich die Burschenschaften der Universitäten mit denen an den Technischen Hochschulen zusammengeschlossen hatten.
1922 Vom Bezirksamt Wedding wird die »Wassersportplatz Plötzensee Gemeinnützige G.m.b.H.« gegründet.
1924 Wilhelm Pieck (KPD) legt den Grundstein zum Ehrenmal für die gefallenen und ermordeten Sozialisten auf dem Zentralfriedhof in Friedrichsfelde (Lichtenberg).
1928 Zum Bau eines Funkhauses erwirbt die »Reichsfunk GmbH« ein Grundstück am Messedamm (Charlottenburg).
1930 Im Berliner Sportpalast (Schöneberg) veranstaltet der Deutsche Beamten-Bund am Vormittag eine Protestkundgebung gegen das »Notopfer der Festbesoldeten« und die von der Regierung geplanten Sparmaßnahmen.
1930 Im Harnack-Haus der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft in Berlin-Dahlem findet eine Gedächtnisfeier für Karl Gustav Adolf von Harnack, den ersten Präsidenten der Gesellschaft, statt.
1931 Die deutsche Fernseh AG beginnt mit der täglichen Tonfilmübertragung im Fernsehen in der Zeit von 9.30 bis 11.30 Uhr.
1933 Durch Verfügung des Oberbürgermeisters der Stadt Berlin, Heinrich Sahm, darf das Jüdische Krankenhaus keine Wohlfahrtspatienten und keine jüdischen Kranken, für die die Stadt Fürsorgepflicht hat, mehr aufnehmen, außer bei drohender Lebensgefahr.
1933 Die drei Landgerichte in Berlin werden zu einem einheitlichen zusammengeführt. Die Zivil- und Handelskammern befanden sich seitdem in der Gruner- bzw. Neuen Friedrichstraße (Littenstraße, Mitte), die Strafkammer in der Turmstraße (Moabit).
1934 Die Deutsche Lufthansa eröffnet als erste Luftverkehrsgesellschaft der Erde einen Blitzflugverkehr. Er bestand zwischen Berlin, Frankfurt a. M., Köln und Hamburg. Mit dem Schnellverkehrsflugzeug Heinkel He 70 verringerte sich die Flugzeit um ein Viertel.
1936 Das Pressehauptquartier der XI. Olympischen Spiele in den Schiller-Sälen wird der Benutzung übergeben.
1945 In Berlin erscheint ein Aufruf zur Bildung neuer freier Gewerkschaften. Er wurde zum Ausgangspunkt für die Bildung des Freien Deutschen Gewerkschaftsbundes (FDGB).
1945 Das Gaswerk in der Danziger Straße (Prenzlauer Berg) nimmt seinen Betrieb wieder auf.
1945 Nach Erlaß des Befehls Nr. 2 durch die SMAD, der die Gründung »antifaschistisch-demokratischer Parteien« zuließ, bildet sich als vorläufige Parteileitung der SPD ein Zentralausschuß. Die erste SPD-Nachkriegs-Funktionärsversammlung fand am 17. Juni statt.
1945 Der Militärkommandant von Berlin, Generaloberst Nikolai E. Bersarin, berichtet auf einer Pressekonferenz über die bisherige Tätigkeit der sowjetischen Zentralkommandantur.
1945 Die Baufirma Klopke in Köpenick beantragt eine Gewerbegenehmigung mit der Begründung, daß sie sofort mit einer Belegschaft von 30 Mann die Produktion von Kunststeinen, evtl. auch von Dachdeckmaterial aufnehmen könne.
1946 Die CDU Berlins und der Sowjetischen Besatzungszone veranstaltet im Theater am Schiffbauerdamm ihren 1. Parteitag. Daran nahmen Vertreter der CDU und der CSU aus West- und Süddeutschland teil.
1947 Das Radrennen »Rund um Berlin« findet erstmals nach dem Krieg wieder statt.
1949 Die Filmschauspielerin Hildegard Knef trifft, aus Hollywood kommend, in Berlin ein, um in dem amerikanischen Film »A Quarter City« die Rolle eines »Fräuleins« zu spielen.
1949 Das Gesetz über eine Blockadehilfe für die Berliner Wirtschaft tritt in Kraft.
1949 Das Wahlgesetz zum ersten Bundestag und zur Bundesversammlung legt u.a. fest: »Groß-Berlin hat das Recht, bis zum Eintritt des Landes Berlin in die Bundesrepublik Deutschland acht Abgeordnete mit beratender Funktion in den Bundestag zu entsenden.
1951 Max von Laue spricht vor der Physikalischen Gesellschaft zu Berlin den Nachruf für den Physiker Arnold Sommerfeld.
1953 Auf den Baustellen im Krankenhaus-Neubau in Friedrichshain, im Gebäude der VP-Inspektion Friedrichshain und in einem Block der Stalinallee wird die Arbeit niedergelegt. Die Bauarbeiter forderten die sofortige Zurücknahme von Normenerhöhungen.
1956 Die ehemalige Gestapozentrale in der Prinz-Albrecht-Straße 8 (Kreuzberg) wird gesprengt. Die Trümmer wurden bis zur Grundmauer beseitigt.
1957 Nachdem der Versuchsbetrieb des Fernsehzentrums Berlin-Adlershof erfolgreich beendet war, nimmt der Deutsche Fernsehfunk (DFF) in seinen Adlershofer Studios offiziell die Produktion seines Programms auf.
1961 Auf einer Pressekonferenz im Ostberliner Haus der Ministerien (Mitte) erklärt Walter Ulbricht auf die Frage, ob die DDR ihre Grenzen schließen werde: »Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten.
1963 Der seitens der DDR neu geschaffene Kontrollpunkt Rudower Chaussee/Waltersdorfer Chaussee an der Neuköllner Sektorengrenze wird anläßlich der Aufnahme des Direktfluges zwischen Ost-Berlin und Wien eröffnet.
1966 In der Stralauer Dorfkirche findet nach der Rekonstruktion und klanglichen Erweiterung der Orgel ein festliches Konzert statt. 1937 war der Einbau der 18-registrigen Schuke-Orgel erfolgt, die ausgebaut und 1952 wieder eingebaut worden war.
1967 Der letzte Teil der Turmfront des Görlitzer Bahnhofes am Spreewaldplatz (Kreuzberg) wird beseitigt.
1972 Die SPD-Politikerin Meta Omankowsky, die von 1946-1967 der Stadtverordnetenversammlung bzw. dem Abgeordnetenhaus angehörte, wird anläßlich ihres 70. Geburtstages von Senat und Abgeordnetenhaus mit der Würde einer Stadtältesten von Berlin ausgezeichnet.
1972 Der evangelische Bischof von Berlin-Brandenburg, Kurt Scharf, erklärt sein Einverständnis, daß sich sein Amtsbezirk vom 1. Januar 1973 an auf West-Berlin beschränkt. Die östliche Regionalsynode hatte beschlossen, ein eigenes Bischofsamt einzurichten.
1977 Wegen Gewitters und Dauerregens in Berlin fällt das RIAS-Fest zum Ferienbeginn regelrecht ins Wasser.
1980 Der Physiker Albrecht Kußmann, der bis 1964 Leiter des Instituts Berlin der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt war, stirbt in Berlin.
1982 In Spandau, das mit einem »Havelfest« seinen 750. Geburtstag feiert, gibt es ein Feuerwerk, das von etwa 100 000 Besuchern bewundert wird.
1982 Im Tierpark Friedrichsfelde (Lichtenberg) wird der 53millionste Besucher begrüßt. Der Tierpark war am 2. Juli 1955 eröffnet worden.
1985 Das Drama »Troilus und Cressida« von William Shakespeare hat am Berliner Ensemble Premiere. Regie führten Manfred Wekwerth und Joachim Tenschert. Die Titelrollen spielten Martin Seifert und Corinna Harfouch.
1991 Auf dem Gelände des früheren Prinz-Albrecht-Palais in der Niederkirchnerstraße (Kreuzberg), das in der NS-Zeit als Hauptquartier des Reichssicherheitshauptamtes diente, wird die Dokumentationshalle »Topographie des Terrors« eröffnet.
1991 Mit einer 0:1-Niederlage gegen Bayer Leverkusen im Berliner Olympiastadion (Charlottenburg) verabschiedet sich Hertha BSC aus der 1. Fußballbundesliga und ist wieder Zweitligist.
1992 Das erste Gesamtberliner Telefonbuch seit 44 Jahren kommt heraus und umfaßt drei Bände mit 1,35 Millionen Einträgen.
1992 Auf dem Flughafen Berlin-Schönefeld wird die Internationale Luft- und Raumfahrtausstellung (ILA) eröffnet, die nach 64 Jahren erstmals wieder in Berlin/Brandenburg stattfindet.
1996 Im Freizeitforum an der Marzahner Promenade findet eine Familienparty »Tollympia 100« statt. Zu den Höhepunkten der Veranstaltung gehörten die Wahl der 1. Berliner Fitneß-Queen und die Premiere eines In-door-Triathlons.
1996 Zum zweitenmal findet das Berliner HPV (Human Powered Vehicles e.V.)-Festival statt. Es nahmen Ultra-Leicht-Fahrzeuge aus ganz Deutschland und Europa teil.
1996 6 000 Gäste nehmen am »Fest der Generationen« im Schloß Bellevue, dem Amtssitz von Bundespräsident Roman Herzog, teil und feiern bei Techno-Klängen im Disko-Zelt, bei Chansons im Speisesaal und Talkrunden mit Günther Jauch und Arabella Kiesbauer.
1997 Der Förderkreis Berliner Brunnen veranstaltet im Berliner Maritim Hotel pro Arte am Bahnhof Friedrichstraße (Mitte) eine Benefiz-Kunstauktion. Zur Versteigerung kamen mehr als 100 Bilder, Grafiken und Skulpturen bekannter Künstler.
1997 Rund fünftausend Berliner und Gäste aus aller Welt besuchen das jüdische Straßenfest an der Oranienburger Straße (Mitte). Vor der Kulisse der Synagoge gab es an mehreren Ständen Informationen, koschere Speisen und Getränke.
1997 Im Rohbau des Reichstagsgebäudes (Tiergarten) eröffnet Bundestagspräsidentin Rita Süssmuth die »Schaustelle Berlin«. Schwerpunkte der elfwöchigen »Schaustelle« waren Führungen durch Ministerien und Baustellen im City-Bereich.
1998 Die 20. Große Strafkammer verurteilt einen Außenhandelskaufmann eines Steglitzer Reisebüros zu sechs Jahren und neun Monaten Haft. Er hatte 296 Kunden betrogen. Eine 1995 verhängte vierjährige Stafe wegen Kokainschmuggels wurde einbezogen.
1999 Der Verein Berliner Künstlerinnen 1867 verleiht der Bundesfamilienministerin Christine Bergmann die Ehrenmitgliedschaft. Der Verein würdigte das Engagement der früheren Berliner Senatorin für das »Förderprojekt Frauenforschung«.
2000 Der Berliner Kultursenator Christoph Stölzl überreicht seinem neuen Staatssekretär für Kultur, Hans-Martin Hinz, die Ernennungsurkunde.

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