1801 |
Johann Wolfgang von Goethes Schauspiel »Egmont« hat im
Königlichen Nationaltheater am Gendarmenmarkt (Mitte) Premiere.
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1829 |
Rektor und Senat der Berliner Universität stellen gemeinsam mit dem
Oberbibliothekar der Königlichen Bibliothek an das Preußische
Kultusministerium einen Antrag zur Errichtung einer eigenen
Universitätsbibliothek.
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1834 |
König Friedrich Wilhelm III. genehmigt mit einer Kabinettsorder die
Einrichtung des »Königlichen Leih-Amts zu Berlin« sowie dessen
Reglement. Das Leihamt stand unter der alleinigen Aufsicht der
Seehandlungsgesellschaft.
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1839 |
Franz Ludwig Späth wird in Berlin geboren. Er entwickelte seine Kunst- und
Handelsgärtnerei zur größten Baumschule Deutschlands.
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1864 |
Adolf Karl Heinrich Slaby wird in Berlin geboren. Der Physiker und Geheimrat
Slaby wurde durch seine erfolgreichen Telegraphieentwicklungen bekannt.
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1867 |
Der 1. Reichstag des Norddeutschen Bundes tritt zu seiner ersten Arbeitssitzung
im Gebäude des Herrenhauses des Preußischen Landtages, Leipziger
Straße 3, zusammen.
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1868 |
Johann David Erdmann Preuß, der von Friedrich Wilhelm III. den Titel
Historiograph der brandenburgisch-preußischen Geschichte erhalten hatte
und bis 1860 Lehrer am Friedrich-Wilhelms-Institut für
Militärärzte war, stirbt im 83. Lebensjahr.
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1869 |
Ludwig Tübben wird in Duisburg-Ruhrort geboren. Der Geowissenschaftler
wurde 1910 Professor an der Bergakademie und der Technischen Hochschule zu
Berlin.
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1869 |
Der Komiker Albert Leopold Gern, genannt der »junge Gern«, stirbt in
Berlin.
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1873 |
Der Kattundrucker und Industrielle Johann Friedrich Dannenberger,
Angehöriger der ersten und zweiten Kammer des Preußischen Landtages
sowie Geheimer Kommerzienrat, stirbt in Berlin.
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1887 |
Dem Berliner Bürger Max Blau wird seine Erfindung eines »Stock- und
Schirmknopfes mit Blasevorrichtung« patentiert.
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1891 |
Wegen erheblicher »Lohndifferenzen« legen die Steinbildhauer am
Reichstag die Arbeit nieder.
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1891 |
Die Glogauer Straße (Kreuzberg) erhält ihren Namen.
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1891 |
Gegen die Nr. 4 der in New York erscheinenden Zeitschrift »Mr.
Phonograph« wird wegen »Majestätsbeleidigung« vor der 3.
Strafkammer des Landesgerichts I verhandelt. Der Gerichtshof erkannte auf
»Unbrauchbarmachung« der Zeitschriftennummer.
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1891 |
In der Sitzung der Medizinischen Gesellschaft hält Professor Oskar
Liebreich einen Vortrag über ein neues Mittel gegen Tuberkulose.
Cantharidin, hergestellt aus den sogenannten spanischen Fliegen, sollte unter
die Haut gespritzt werden.
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1902 |
Für die Ausbildung von Haushaltungslehrerinnen im 1866 in Berlin
gegründeten Lette-Verein wird eine staatliche Prüfung eingeführt.
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1903 |
Max Reinhardt übernimmt die Direktion des Neuen Theaters am
Schiffbauerdamm.
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1903 |
In der 521. Sitzung der Berliner Mittwochs-Gesellschaft für
wissenschaftliche Unterhaltung spricht Wilhelm Julius Foerster über
drahtlose Telegraphie. Ein Demonstrationsapparat wurde von der Gesellschaft
für drahtlose Telegraphie zu Verfügung gestellt.
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1903 |
Ein Erlaß des Ministers für Landwirtschaft, Domänen und Forsten
ermöglicht Teilnehmern der Kurse der Lehr- und Versuchsanstalt für
Brauerei in Berlin, sich unter bestimmten Voraussetzungen als Studierende der
Landwirtschaftlichen Hochschule einzutragen.
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1905 |
Das Stück »Alt-Heidelberg« von Wilhelm Meyer-Förster erlebt
im »Berliner Theater« in der Charlottenstraße seine 500.
Aufführung.
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1911 |
Der Schriftsteller und Publizist Friedrich Spielhagen stirbt in Berlin. Sein
Ehrengrab erhielt er auf dem Kirchhof der Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-
Kirchengemeinde, Fürstenbrunner Weg 69-79 (Charlottenburg).
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1911 |
Der Astronom Wilhelm Julius Foerster teilt dem preußischen Kultusminister
mit, daß er noch astrophysikalische Untersuchungen in Verbindung mit der
biologisch-gärtnerischen Tätigkeit seines Sohnes durchführen
wird.
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1914 |
Das Umformwerk für die elektrische Straßenbahn in der
Siegfriedstraße (Lichtenberg) wird in Betrieb genommen.
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1914 |
In dem 1866 in Berlin gegründeten Lette-Verein wird eine Prüfung
für photographisch-technische Assistentinnen an wissenschaftlichen
Instituten eingeführt.
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1914 |
Hans Kuschke wird geboren. Der Ruderer der R.G. Wiking Berlin gewann bei den XI.
Olympischen Spielen in Berlin 1936 mit dem deutschen Achter die
Bronzemedaille. Deutscher Meister war er im Achter 1939 und 1943, im
Vierer ohne Steuermann 1942.
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1915 |
Der Ober-Regierungsrat Justus Hermes, Chefredakteur der »Neuen
Preußischen (Kreuz-)Zeitung« und von 1912 bis
1915 zwölfter »Zwingherr« der 1809 gegründeten
»Gesetzlosen Gesellschaft zu Berlin«, deren Mitglied er seit
1898 war, stirbt in Berlin.
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1920 |
Auf der 121. Sitzung der Verfassunggebenden Preußischen Landesversammlung
wird der Antrag des Ausschusses für Bevölkerungspolitik über die
Bekämpfung der Geschlechtskrankheiten und die Regelung des Dirnenwesens
einstimmig angenommen.
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1923 |
Der Deutsche Motorsport-Verband wird in Berlin gegründet.
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1925 |
Über die Havel am Juliusturm (Spandau) muß eine Notbrücke
errichtet werden, weil die Betonpfeiler der erst 1893 erbauten Brücke
solche Schäden aufweisen, daß eine sofortige Sperrung
unumgänglich wird.
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1925 |
Das Schiedsgericht, das offen gebliebene Fragen nach der Bildung der neuen
Stadtgemeinde Berlin von 1920 zu klären hat, beauflagt die Stadt
Berlin, zwei Millionen Mark Entschädigung an den Kreis Teltow zu zahlen.
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1933 |
Ein Kostümfest der Staatlichen Kunstgewerbeschule in der Prinz-Albrecht-
Straße wird von der Polizei aufgelöst und dessen Wiederholung am
nächsten Tag verboten. Die Veranstaltung habe »gegen Anstand und
Sitte« verstoßen, hieß es.
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1933 |
Das Karl-Liebknecht-Haus am Bülowplatz (Rosa-Luxemburg-Platz, Mitte), Sitz
der KPD, wird von der Polizei, SA und SS durchsucht. Angeblich wurden
Umsturzpläne gefunden.
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1934 |
Reichspräsident Paul von Hindenburg nimmt als Oberbefehlshaber der
Reichswehr am Ehrenmal Unter den Linden eine Parade ab. Es war seine letzte
öffentliche Amtshandlung.
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1934 |
Der Physiker Manfred von Ardenne meldet das Patent »Anordnung zur Umformung
von Bildern aus einem Spektralgebiet in ein anderes« (Elektronenoptischer
Bildwandler) an, das die Nummer DRP 902890 erhielt.
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1935 |
Ein Deutsch-Polnisches Institut wird an der Lessing-Hochschule in Berlin
eröffnet. An einem Empfang der Polnischen Gesandtschaft nahm auch
Ministerpräsident Hermann Göring teil.
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1936 |
In Berlin tagt der Reichsverband der Automobil-Industrie. In seiner
Begrüßungsrede forderte Reichsverkehrsminister Freiherr von Eltz-
Rübenach angesichts der zunehmenden Verkehrsdichte und der Zahl
getöteter Radfahrer den Bau von Radfahrwegen.
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1937 |
In Berlin wird der Revuefilm »Premiere« von Geza von Bolvary
uraufgeführt. In den Hauptrollen waren Zarah Leander, Attila Hörbiger
und Theo Lingen zu sehen.
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1937 |
Der Berliner Verleger Bruno Cassirer wird aus der Reichsschrifttumskammer
ausgeschlossen.
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1946 |
Die Gas-Hauptversorgungsleitung für den Bezirk Tiergarten wird nach dem
Kriege wieder in Betrieb genommen. Dadurch konnte dieser Bezirk zu 60 % mit
Gas versorgt werden.
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1947 |
Der Alliierte Kontrollrat beschließt auf seiner 55. Sitzung das Gesetz Nr.
46 zur Auflösung des Staates Preußen. Die Provinzen
»sollten die Rechtsstellung von Ländern erhalten oder Ländern
einverleibt werden«. Berlin erhielt den Rang eines Landes.
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1947 |
Der Physiker Friedrich Paschen, der in Tübingen und Berlin als Professor
auf dem Gebiet der Spektroskopie wirkte und langjährig Präsident der
Physikalisch-Technischen Reichsanstalt in Berlin war, stirbt in Potsdam.
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1947 |
Mit dem Gesetz Nr. 46 des Alliierten Kontrollrates zur Auflösung des
Freistaates Preußen erlischt die Funktion Berlins als preußische
Landeshauptstadt.
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1948 |
Die Übernahme der Forschungsanstalt für Schiffahrt, Gewässer und
Bodenkunde in die Technische Universität Berlin wird von der Abteilung
für Volksbildung des Magistrats genehmigt.
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1949 |
Der Allgemeine Studenten-Ausschuß (AStA) der Freien Universität
Berlin bittet die Alliierte Kommandantur, das am 20. Februar
1947 beschlossene »Gesetz zur politischen Entlastung der Jugend«
endlich zu bestätigen.
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1956 |
In allen Teilen Berlins finden Großeinsätze statt, um die in den
Vortagen bei Temperaturen bis -24°C gefallenen ungewöhnlichen
Schneemassen zu beseitigen.
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1962 |
Der Conférencier Fredy Sieg (eigentlich Alfred Gyss), u.a. Schöpfer
des Couplets Das Lied von der Krummen Lanke, stirbt im Städtischen
Krankenhaus Friedrichshain.
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1971 |
Eine partielle Sonnenfinsternis, bei der in Berlin um 10.54 Uhr ein
verfinsterter Flächenanteil von 45 % erreicht wurde, kann wegen
dichter Bewölkung nur schlecht beobachtet werden.
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1977 |
Ein spätwinterlicher Kälteeinbruch beendet die vorfrühlingshafte
Witterung der letzten Tage in Berlin.
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1987 |
In der Kongreßhalle am Alexanderplatz (Mitte) beginnt die dreitägige
Jahreshaupttagung der Physikalischen Gesellschaft der DDR. Sie befaßte
sich mit der Berliner Industrie und der Forschung und Entwicklung zur
Einführung der »Schlüsseltechnologien«.
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1991 |
Das Land Berlin erhält die im Bundesland Brandenburg gelegenen Berliner
Stadtgüter rückübereignet.
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1994 |
Bei der namentlichen Abstimmung im Deutschen Bundestag in Bonn sprechen sich
292 Abgeordnete für und 223 gegen eine Verhüllung des
Berliner Reichstagsgebäudes im Jahre 1995 durch das
Künstlerehepaar Christo und Jeanne-Claude Jawatscheff aus.
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1994 |
Die Berliner Eisschnelläuferin Claudia Pechstein gewinnt bei den
Olympischen Winterspielen in Lillehammer 1994 die Goldmedaille über
5 000 m.
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1996 |
Etwa 270 Berlinerinnen und Berliner mit dem Familiennamen Brandenburg
treffen sich bei einem »Info-Brunch zur Länderfusion« im Roten
Rathaus. Der Regierende Bürgermeister Eberhard Diepgen (CDU) diskutierte
mit ihnen das Für und Wider der »Länderehe«.
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1996 |
Im Foyer der Komischen Oper (Mitte) wird Genußfreudigen nach einem
Original-Speisezettel der Mittagstafel von Friedrich II. und Voltaire ein
kulinarisches Bankett geboten. Es wurden Werke von Bach, Quantz und Friedrich
II. zu Gehör gebracht.
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1996 |
Im Heimatmuseum Marzahn, Alt-Marzahn 23, wird die Ausstellung »Juden in
Lichtenberg - mit den früheren Ortsteilen in Friedrichshain, Hellersdorf
und Marzahn« eröffnet.
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1996 |
Sechs Marktschreier stehen auch am Sonntag in Pankow miteinander in Konkurrenz.
Auf dem Marktplatz an der Breiten Straße konnte man das lautstarke Buhlen
um Kundschaft verfolgen.
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1996 |
Innensenator Jörg Schönbohm (CDU) spricht sich dafür aus, Teile
der PDS auch weiterhin durch den Verfassungsschutz überwachen zu lassen. Er
habe keinerlei Erkenntnisse, daß die Voraussetzungen dafür entfallen
seien, erklärte Schönbohm.
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1997 |
Die Kulturverwaltung des Senats teilt mit, daß 20 Arbeitsstipendien
für 1997 im Bereich der Bildenden Kunst vergeben werden. Statt der
bisherigen 15 000 Mark waren die Stipendien jetzt mit
22 500 Mark dotiert.
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1997 |
Innensenator Jörg Schönbohm (CDU) teilt mit, daß in diesem Jahr
weitere 620 junge Menschen in den Polizeidienst eingestellt werden.
116 Stellen im mittleren Dienst wurden gestrichen, 100 Positionen im
gehobenen Dienst neu geschaffen.
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1998 |
Die Berliner CDU veranstaltet einen Politischen Aschermittwoch. Innensenator
Jörg Schönbohm und Berlins CDU-Generalsekretär Volker Liepelt
setzten sich für einen Aufbruch der »98er-Bewegung« in der
eigenen Partei ein.
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1998 |
Das Modehaus Galeries Lafayette an der Friedrichstraße (Mitte) stellt bis
zum 14. März »Mode & Trends 1998« vor. Zur aktuellen Mode war
auch moderne Kunst zu sehen.
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1999 |
Der sechsmillionste Besucher wird in der Info-Box am Leipziger Platz
begrüßt. Info-Box-Leiterin und Jubilar seilten sich aus Anlaß
des Jubiläums von dem 23 Meter hohen Turm ab.
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1999 |
1 100 Bundeswehrsoldaten sind in den Plenarsaal des künftigen
Deutschen Bundestages befohlen worden, um das Lautsprechersystem des
Reichstagsgebäudes überprüfen zu können. Damit sollten
mögliche Havarien bei der Eröffnung im April ausgeschlossen werden.
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