Berlin am 19. Dezember
    
1621 Georg Runge erhält für sich und seine Erben ein kurfürstliches Privileg zum Betreiben einer Buchdruckerei in den Residenzstädten Berlin und Cölln.
1716 Da sich der private Holzhandel zu einem starken Konkurrenten der öffentlichen Holzmärkte entwickelt hatte, wird ein königliches »Edict, wegen Abschaffung derer Privat-Holtz-Märckte« in den Residenzstädten erlassen.
1745 In der Schloß- und Domkirche in Berlin findet aus Anlaß des Sieges über die vereinigte österreichische und sächsische Armee, der im Zweiten Schlesischen Krieg bei Hohenfriedberg erfochten wurde, ein Dankgottesdienst statt.
1788 Für Preußen wird ein verschärftes Zensuredikt erlassen, um die »in Pressefrechheit ausartende Pressefreiheit« zu begrenzen.
1800 In der Splittgerbergasse 3 (an der Wallstraße nahe der Neuen Roßstraße, Mitte) wird das neuerbaute Lokal der »National- Mutterloge zu den drei Weltkugeln« des Freimaurer-Ordens in Berlin eingeweiht.
1824 Alexander Bethge wird in Berlin geboren. Bethge besuchte von 1842 bis 1846 die Königliche Gärtnerlehranstalt, war von 1846 bis 1854 Gehilfe in Charlottenhof und in Monbijou und wurde 1872 als Königlicher Gartenintendantursekretär angestellt.
1829 Anna Schepeler-Lette, die älteste Tochter des Sozialpolitikers Wilhelm Adolf Lette, wird in Soldin (Neumark) geboren. Ab 1872 war sie Vorsitzende des nach seinem Gründer benannten Lette-Vereins in Berlin.
1832 Mit dem Tode des Bruders des Geheimen Staatsrates Jean Baptiste L'Abaye, dem Nießbrauch bis zu seinem Tode zugesichert war, geht der Nachlaß der Brüder der Armendirektion zunächst zur Kapitalbildung und nach 30 Jahren zur wohltätigen Zinsverwendung zu.
1848 Alexander Figulus wird in Frankenstein (Schlesien) geboren. Er studierte u.a. in Berlin Jura, Philologie und Geschichte, promovierte 1875 in Halle und legte in Berlin das Lehrerexamen ab. Von 1875 bis 1880 war er Lehrer am Luisenstädtischen Gymnasium.
1860 Mit einem Königlichen Statut wird die durch Sammlungen begründete »Humboldt-Stiftung für Naturforschung und Reisen« ins Leben gerufen.
1882 Studenten der Technischen Hochschule zu Berlin enthüllen eine marmorne Gedenktafel zum Gedächtnis an den 1877 verstorbenen Direktor der Bauakademie, Richard Lucae.
1882 Friedrich Goldschmidt, Armand Knoblauch, Richard Roesicke und Prof. Max Delbrück unterzeichnen in Goldschmidts Wohnung im Stammhaus der »Patzenhofer-Brauerei A.-G.« das Gründungsprotokoll des Vereins »Versuchs- und Lehranstalt für Brauerei in Berlin«.
1882 Kurt Neumann (späterer Doppelname Neumann-Kleinpaul) wird in Marienburg (Westpreußen) geboren. Neumann wurde 1919 als ordentlicher Professor an die Tierärztliche Hochschule in Berlin berufen.
1883 Der Stadtarchivar Ernst Fidicin stirbt in Berlin. Beigesetzt wurde er auf dem Alten Luisenstadtkirchhof, Südstern 8-12 (Kreuzberg).
1885 Die »volkstümlichen Kleinsegler« verselbständigen sich und gründen in Stralau eine eigene Gemeinschaft, den »Verein Berliner Segler«.
1886 Der Berliner Zigarrenhändler Jacques Raphaeli annonciert: »Marke 9. Neu! Patrioten-Cigarre. Jedem echten Patrioten und Krieger lacht das Herz im Leibe, wenn er die Verpackung sieht.
1886 Am »goldenen Sonntag«, dem letzten Sonntag vor Weihnachten, herrscht in der Leipziger Straße und in der Friedrichstraße ungewöhnliches »Menschengewühl. In der Passage sah man buchstäblich nur eine sich langsam fortbewegende, schwarze Masse.
1893 Der Berliner Apotheker-Verein beschließt, für die Errichtung eines Kassenbüros einen Betriebsfonds zu schaffen.
1894 Paul Dessau wird in Hamburg geboren. Dessau kam 1925 als 1. Kapellmeister an die Städtische Oper, Bismarckstraße (Charlottenburg). Später leitete der Komponist (Opern und Bühnenmusik) eine Meisterklasse an der Ostberliner Akademie der Künste.
1901 Der preußische Handelsminister Theodor Möller verfügt die Errichtung einer Handelskammer in Berlin »mit den Vororten Charlottenburg, Schöneberg und Rixdorf«, die ab 1. April 1902 tätig werden sollte.
1902 An der Kreuzung Friedrichstraße/Unter den Linden (Mitte) wird die erste Verkehrsregelung in Deutschland mit Handzeichen durchgeführt.
1903 Max Halbes Schauspiel »Der Strom« gelangt im Neuen Theater, am Schiffbauerdamm (Mitte), mit Agnes Sorma in der Hauptrolle zur Aufführung, die damit ihr Engagement für mehr als 50 Vorstellungen an der Reinhardt-Bühne beginnt.
1907 Theodor Echtermeyer, seit Oktober 1903 stellvertretender Direktor der neu eröffneten Höheren Gärtnerlehranstalt Berlin-Dahlem (früher Wildpark), wird zum Königlichen Ökonomierat ernannt.
1910 Im Berliner Sportpalast (Schöneberg) gibt es die »Wiederholung der Eröffnungsfeier des Sport-Palastes unter Mitwirkung des Kosleckschen Bläserbundes«. Der Sportpalast war am 17. November mit einem großen Sport- und Unterhaltungsprogramm eröffnet worden.
1910 Die Berliner »Vereinigung für Chronometrie« erarbeitet eine Denkschrift »Die Organisation einer zentralen mitteleuropäischen Zeitangabe bis auf Bruchteil der Sekunde mit Hilfe der Funkentelegraphie«.
1912 Das Görlitzer Ufer (Kreuzberg) wird in Taborstraße umbenannt.
1918 Der »Stern erster Größe ... für die Lehrerschaft« Hermann Gallee, der seit 1867 als Lehrer in Berlin wirkte und ab 1894 Ehrenvorsitzender des Berliner Lehrervereins war, stirbt in Berlin an den Folgen eines am Vortag erlittenen Unfalls.
1923 In der Schönhauser Allee 140 wird ein zweites Rentnerheim in Prenzlauer Berg eingerichtet.
1925 Die Städtische Straßenbaupolizei veröffentlicht Bauvorschriften für das Errichten von Tankstellen in Berlin.
1926 Das Großkraftwerk in Rummelsburg (Lichtenberg) liefert den ersten Strom.
1930 Die erste Berliner Tennishalle wird 70 Tage nach der Grundsteinlegung am Fehrbelliner Platz, in der Konstanzer Straße (Wilmersdorf), übergeben.
1930 Im Ufa-Palast am Zoo (Charlottenburg) wird der Film »Das Flötenkonzert von Sanssouci« aufgeführt. Die Aufführung erfolgte bei starker Absicherung durch die Polizei vor dem Ufa-Palast und unter starken Protestrufen während der Filmvorführung.
1932 Der »Fliegende Hamburger« Berlin - Hamburg-Hauptbahnhof verkehrt erstmals vom Lehrter Bahnhof (Tiergarten).
1933 Der Zuschlag für Rohrpostsendungen innerhalb Berlins wird von 20 auf 10 Pfennig gesenkt.
1933 Die Preußische Gesetzsammlung veröffentlicht das Gesetz, das die »Aufsicht des Staates über die Verwaltung der Gemeindeangelegenheiten der Hauptstadt Berlin von dem Oberpräsidenten auf den Staatskommissar« überleitet. Es trat am 15. Januar 1934 in Kraft.
1933 Der erste Staatskapellmeister, Wilhelm Furtwängler, wird vom Preußischen Ministerpräsidenten Hermann Göring zum Operndirektor ernannt. Göring folgte damit einem Vorschlag des Generalintendanten der Preußischen Staatstheater.
1933 Im großen Rathaussaal wird die »Berliner Akademie für ärztliche Fortbildung« eröffnet. Ihre Aufgabe bestand Oberbürgermeister Dr. Heinrich Sahm zufolge darin, die Erfahrungen der Berliner Krankenhäuser bei der Fortbildung für alle nutzbar zu machen.
1933 Im Hotel Esplanade in der Bellevuestraße verspricht der amtierende Reichsbischof Ludwig Müller bei einem Essen dem Führer der Hitlerjugend (HJ) Baldur von Schirach, die Evangelische Jugend der HJ zu unterstellen.
1933 Am Erweiterungsbau des Reichspropagandaministeriums (Wilhelmstraße, Mitte) wird Richtfest gefeiert.
1934 Fred Sauers Film »Die beiden Seehunde« mit Weiß Ferdl in einer Doppelrolle hat im Primus-Palast in der Potsdamer Straße (Tiergarten) Uraufführung.
1935 Der Altmeister der Berliner Operette, Paul Lincke, veranstaltet gemeinsam mit der Reichsmusikkammer eine Weihnachsfeier für erwerbslose Musiker. Daran nahmen rund 200 »arme Musiker« teil.
1935 Im Capitol am Zoo (Charlottenburg) hat der Bavaria-Film »Henker, Frauen und Soldaten« mit Hans Albers Uraufführung. In der Regie von Johannes Meyer spielten ferner Charlotte Susa und Jack Trevor.
1935 Die Leibstandarte SS Adolf Hitler feiert auf ihrem Kasernenhof in Lichterfelde Wintersonnenwende.
1936 Günter Siegmund wird in Küstrin geboren. Der Boxer gewann bei den Olympischen Spielen in Rom 1960 die Bronzemedaille im Schwergewicht.
1938 Der Chemiker Otto Hahn schreibt in einem Brief an seine am 17. Juli emigrierte Mitarbeiterin, die Physikerin Lise Meitner, »über seine Beobachtungen beim Neutronenbeschuß von Uran« (Urankernspaltung).
1940 Im Sportpalast (Schöneberg) findet ein Appell von 5 000 jungen Offiziersanwärtern des Heeres und der Luftwaffe sowie Junkern der Waffen-SS statt.
1940 Der Berliner Pfarrer Heinrich Grüber, führender Kopf des kirchlichen Widerstandes gegen den Faschismus, wird verhaftet und in das KZ Sachsenhausen eingeliefert. 1942 kam er ins KZ Dachau, aus dem man ihn 1943 schwerkrank entließ.
1944 Der deutsche Spielfilm »Der Engel mit dem Saitenspiel« von Heinz Rühmann mit Hertha Feiler, Susanne von Almassy und Hans Nielsen wird in Berlin uraufgeführt.
1945 Oberbürgermeister Dr. Arthur Werner eröffnet die Ausstellung »Ein halbes Jahr Berliner Magistrat. Ein Rechenschaftsbericht in Bildern und Zahlen« im Gebäude des Amtsgerichts Berlin-Mitte.
1945 Die Gründungsmitglieder der CDU in Berlin und der Sowjetischen Besatzungszone, Stadtrat Andreas Hermes und Walter Schreiber, müssen auf sowjetischen Befehl ihre Parteiämter als Vorsitzender bzw. als stellvertretender Vorsitzender niederlegen.
1946 Stadtrat Ernst Reuter wird auf der 7. Ordentlichen Sitzung der Stadtverordnetenversammlung von Groß-Berlin als Leiter der Abteilung für Verkehr und Versorgungsbetriebe des Magistrats vereidigt.
1946 Die am 20. Oktober 1946 neugewählte Bezirksverordnetenversammlung des Bezirks Mitte wählt Erich Bab (SPD) zum Bezirksbürgermeister und Karl Elgast (SED) zu seinem Stellvertreter.
1947 Die Organisation »Berliner Frauenbund 1947« wird von der Alliierten Kommandantur zugelassen.
1949 Der Chirurg Maxim Zetkin, Sohn der kommunistischen Politikerin Clara Zetkin, wird zum ersten Ärztlichen Direktor der Charité nach der Wiederaufnahme des Lehrbetriebes an der Berliner Universität (seit 8. Februar 1949 Humboldt-Universität) ernannt.
1949 Die Glienicker Brücke, die Berlin (Zehlendorf) mit Potsdam verbindet, wird nach zweijährigem Wiederaufbau von DDR-Verkehrsminister Hans Reingruber dem Verkehr übergeben und erhält den Namen »Brücke der Einheit«.
1952 Die »Deutsche Konzert- und Gastspieldirektion« (KGD) wird gegründet. Sie erhielt ab 1. Januar 1953 ihren Sitz in Ost-Berlin und unterstand der Staatlichen Kommission für Kunstangelegenheiten.
1952 Der Senat von Berlin und die Bundesregierung treffen eine Vereinbarung über die Einbeziehung West-Berlins in internationale Verträge und Verpflichtungen der Bundesrepublik Deutschland.
1953 Der Schriftsteller Rudolf Leonhard stirbt in Ost-Berlin. Er studierte Philologie und Rechtswissenschaft in Berlin, gründete dort das Theater »Die Tribüne«, arbeitete bei der »Weltbühne« und war Herausgeber der Buchreihe »Aussenseiter der Gesellschaft«.
1953 Die wiederaufgebaute Rohrdammbrücke über die Spree zwischen Siemensstadt (Spandau) und Fürstenbrunn (Charlottenburg) wird dem Verkehr übergeben.
1960 Die Kritikerpreise 1960 des Verbandes deutscher Kritiker werden in den Räumen des Bühnenklubs am Kurfürstendamm u.a. an Günther Grass (Berlin) in der Sparte Literatur und an den Bassisten Josef Greindl (Berlin) in der Sparte Musik übergeben.
1962 An der Auffahrt zur Nordwestbogenbrücke - Spannweite 925 m - wird die dritte Teilstrecke des Stadtautobahnringes zwischen Jacob-Kaiser-Platz in Charlottenburg und dem Avus-Verteiler am Funkturm eröffnet.
1967 Der neugewählte Regierende Bürgermeister Klaus Schütz spricht auf einer Veranstaltung im Auditorium maximum der Freien Universität Berlin vor über 2 500 Studenten zum Thema »12 Monate Außenpolitik in Bonn«.
1969 Die Oper »Lanzelot« von Paul Dessau wird an der Staatsoper Unter den Linden (Mitte) uraufgeführt.
1975 Die Lichtenberger Brücke wird fertiggestellt. Damit wurde ein wichtiger Abschnitt zur verkehrstechnischen Erschließung des künftigeen Neubaugebietes Marzahn abgeschlossen. Bis 1985 sollten in Marzahn 22 Brückenbauwerke errichtet werden.
1978 Nach Frühnebel tragen Bäume und Sträucher im Berliner Stadtgebiet bei Temperaturen um -8°C prächtige Rauhreifbildungen.
1980 Die Charité (Mitte) feiert das Richtfest für den Neubau ihres 21stöckigen Bettenhauses.
1989 An der Charité (Mitte) konstituiert sich eine Initiativgruppe zur Gründung des »Helmholtz-Bundes«, eines Verbandes der im Gesundheitswesen tätigen Mitarbeiter mit nichtmedizinischer Hoch- und Fachschulausbildung.
1990 An der Humboldt-Universität zu Berlin (Mitte) kommt es zu Auseinandersetzungen um die vom Senat der Stadt beschlossene »Abwicklung« von fünf Fachbereichen.
1995 Versuchsweise wird in der Grabbeallee (Pankow) der Busverkehr in voller Länge auf die Straßenbahngleise verlegt. Auf dieser Hauptstraße des Bezirks war es regelmäßig zu Verkehrsstaus gekommen. Die Einrichtung einer Busspur hatte die Situation verschärft.
1995 Daniel Barenboim dirigiert in der Philharmonie Anton Bruckners 3. Sinfonie d- Moll und Wolfgang Amadeus Mozarts Klavierkonzert C-Dur (KV 415).
1995 In der Schwartzschen Villa in der Grunewaldstraße 55 werden Drucke von Karl Schäfer ausgestellt.
1995 Im Grunewalder Senatsgästehaus in der Menzelstraße beginnen nach den Wahlen vom 22. Oktober Koalitionsverhandlungen zwischen den bisherigen Regierungsparteien CDU und SPD.
1996 Für die in Berlin erscheinende Traditionszeitschrift »Wochenpost« kommt das endgültige Aus. Den Titel »Wochenpost« sollte künftig eine Beilage der Hamburger »Woche« tragen. Für die Einstellung der Zeitschrift wurden wirtschaftliche Gründe genannt.
1996 Der Fachbereich Bau spricht in seiner Jahresbilanz 1996 von einem spürbar geringeren Arbeitsplatzangebot bei den mittelständischen Betrieben in Berlin und Brandenburg. Er rechnete für 1997 in Berlin mit einem Rückgang der Beschäftigten um 9 %.
1997 Nach umfangreichen Bauarbeiten wird die Friedrichstraße zwischen Oranienburger Straße und Weidendammer Brücke wieder für den öffentlichen Verkehr freigegeben. Damit war die Straße zwischen Torstraße und Unter den Linden wieder durchgängig befahrbar.
1997 Eisregen bringt nachmittags den Verkehr in Berlin zum Erliegen. Die Polizei registrierte zwischen 13.00 und 22.30 Uhr über 1 600 Unfälle. Busse der BVG blieben in den Staus stecken.
1998 Eine Serie von Anschlägen auf Bahnanlagen erreicht Berlin; am Abend fährt ein Containerzug südlich des Karower Kreuzes (Weißensee) auf zehn Beton-Platten. Die Bahn AG beschloß umfangreiche Sicherheitsvorkehrungen mit Hubschraubern und Kameras.
1998 Bereits zum zweitenmal in diesem Jahr wird auf das Grab des früheren Vorsitzenden des Zentralrats der Juden, Heinz Galinski, auf dem Jüdischen Friedhof in Charlottenburg ein Sprengstoffanschlag verübt. Die Grabplatte wurde völlig zerstört.
1999 Ein weiteres Teilstück des Berliner S-Bahn-Ringes wird wiedereröffnet. Die S4 fuhr vom S-Bahnhof »Jungfernheide« in Richtung Osten über »Beusselstraße« bis »Westhafen«. Das 3 km lange Teilstück wurde in zwei Jahren für 61,5 Millionen Mark saniert.
2000 Das Virchow-Klinikum ehrt Weddings scheidenden Bürgermeister Hans Nisblé (SPD) mit der Rudolf-Virchow-Verdienst- Medaille. Das Klinikum würdigte Nisblés Unterstützung bei der Umwandlung des Virchow-Klinikums in ein Universitätskrankenhaus.

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