Berlin am 10. Dezember
   
1520 Kurfürst Joachim I. Nestor bestätigt die Verschreibung von Heinrich Mörner für den Vikar des heiligen Leichnams in der Nikolaikirche.
1578 Am Molkenmarkt brennt das Haus des kurfürstlichen Kanzlers Lampert Distelmeyer ab.
1689 Kurfürst Friedrich III. befiehlt dem Magistrat der Residenzstadt Cölln, für die Durchsetzung der Verordnungen zum Verbot des Degentragens zu sorgen.
1694 Kurfürst Friedrich III. und Kaiser Leopold I. schließen in Cölln an der Spree einen Vertrag über die Rückgabe des Schwiebuser Kreises an das Haus Habsburg.
1723 Durch königliches Privileg wird das »Maison des Orphelins français« (Französisches Waisenhaus) in Berlin gegründet.
1785 In Berlin stirbt Georg Ernst von Holtzendorf, preußischer Generalmajor und »Inspecteur des gesamten Artilleriewesens«. Er ließ u.a. »beim Wedding in der Nähe Berlins« eine befestigte Front nachbilden, gegen die er alljährlich den Angriff übte.
1786 Friedrich Konrad Leopold Schneider wird in Berlin geboren. Der Philologe und Pädagoge unterrichtete ab 1807 im Joachimsthalschen Gymnasium in den alten Sprachen und im Hebräischen.
1804 Carl Gustav Jacob Jacobi, der später als Mathematiker in Berlin tätig war, wird in Potsdam geboren.
1805 Karl Friedrich Sohn wird in Berlin geboren. Der Historien- und Porträtmaler studierte ab 1823 an der Berliner Akademie und wurde ein Schüler von Johann Gottfried Schadow. Er schuf romantische Gemälde, deren Stoffe meist der Dichtkunst entlehnt waren.
1808 Major Ferdinand Baptista von Schill zieht mit dem 2. Brandenburgischen Husaren- Regiment als erste preußische Truppe seit Beginn der napoleonischen Fremdherrschaft im Jahre 1806 in Berlin ein.
1809 Polizeipräsident Karl Justus Gruner erläßt eine Polizeiverordnung zur Reinigung der Berliner Straßen.
1828 Alexander von Humboldt richtet an König Friedrich Wilhelm III. einen Antrag, in dem er den Kauf astronomischer Geräte für die Sternwarte, darunter das große Frauenhofersche Refraktometer, beantragt.
1831 Der Wissenschaftler Thomas Johann Seebeck, der auf den Gebieten Elektrizität, Magnetismus und Optik gewirkt hatte, stirbt in Berlin.
1838 Karl Friedrich von Beyme stirbt im Schloß zu Steglitz. Beyme hatte 1801 von Baron Eckardstein das Gut Steglitz erworben und 1804 seinen ländlichen Besitz um Dahlem und Schmargendorf vergrößert, deren Land er von den Podewilschen Erben kaufte.
1851 Max Froelich wird in Graudenz geboren. Der Apotheker war von 1877 bis 1908 Besitzer der Berliner Apotheke »Zum gekrönten Adler«.
1855 Die Mathematiker Carl Wilhelm Borchardt und Ernst Eduard Kummer werden zu ordentlichen Mitgliedern der Akademie der Wissenschaften ernannt.
1864 Die Hagelberger Straße (Kreuzberg) erhält ihren Namen.
1879 Ein »Verfahren zur Herstellung von Gerbsäure in kristallnadelähnlicher Form« der Berliner »Chemischen Fabrik auf Actien vormals E. Schering« wird beim Kaiserlichen Patentamt patentiert (Deutsches Reichspatent Nr. 10076).
1887 In der »Wochenschrift für Brauerei« erscheint eine Mitteilung von Prof. Max Delbrück, in der die Errichtung einer besonderen Unterrichtsanstalt für Brauer bekanntgegeben wird.
1887 Arthur Hoffmann wird geboren. Der Leichtathlet des Berliner Sport-Clubs Komet gewann bei den Olympischen Spielen in London 1908 die Silbermedaille in der Olympischen Staffel 200-200-400-800 m. 1908 war er Deutscher Meister über 100 m.
1901 Zwei der erstmalig vergebenen Nobelpreise werden an Wissenschaftler verliehen, die in Berlin arbeiten. Ausgezeichnet wurden Jacobus Hendricus van't Hoff (Chemie) und Emil von Behring (Medizin).
1902 Der Berliner Chemiker Prof. Emil Fischer erhält den Nobelpreis für Chemie, dem Berliner Geschichtsprofessor Theodor Mommsen wird als erstem Deutschen der Literatur-Nobelpreis zuerkannt.
1902 Eine »Heizvorrichtung für Fahrradlenkstangen«, eingereicht von den drei Berlinern Georg Riek, August Neumann und Friedrich Korn, wird patentiert.
1904 Im Verwaltungsgebäude der »Berliner Elektricitäts-Werke« (BEW) in der Luisenstraße 35 (Mitte) wird ein Ausstellungs- und Vorführraum eröffnet.
1905 Robert Koch, der seit 1880 in Berlin arbeitete, erhält für seine Verdienste um die Tuberkulosebekämpfung den Nobelpreis für Medizin.
1906 Die »Neue Straßenbahn Nordost AG« übernimmt die »Straßenbahn Hohenschönhausen«.
1910 Im Vereinshaus Deutscher Apotheker in der Leipziger Straße (Mitte) findet eine Festsitzung anläßlich des 20jährigen Bestehens der Deutschen Pharmazeutischen Gesellschaft statt.
1915 Richard Martin Willstätter, Direktor des Chemischen Instituts der Kaiser- Wilhelm-Gesellschaft, erhält den Nobelpreis für Chemie.
1918 Regierung und Magistrat begrüßen am Pariser Platz (Mitte) die heimkehrenden Fronttruppen, die die revolutionäre Bewegung in Berlin unterdrücken sollten.
1918 Max Planck, 1889 als Professor für mathematische Physik an die Berliner Universität berufen, und Prof. Fritz Haber, seit 1912 Direktor des Kaiser-Wilhelm-Instituts für physikalische Chemie in Dahlem, erhalten den Nobelpreis für Physik bzw. für Chemie.
1918 In Tempelhof konstituiert sich ein »Arbeiter- und Soldatenrat« und besetzt das Rathaus.
1919 Der Bauingenieur Gottwalt Schaper beginnt sein Amt als Leiter des Brückendienstes der vormaligen Preußischen Staatsbahnen im Ministerium für Öffentliche Arbeiten.
1920 Der Physiker und Mitbegründer der physikalischen Chemie, Prof. Walther Hermann Nernst, seit 1905 an der Berliner Universität und seit 1922 Präsident der Physikalisch-Technischen Reichsanstalt, erhält den Nobelpreis für Chemie.
1920 Prof. Friedrich Dolezalek, Ordinarius für Physik und physikalische Chemie an der Technischen Hochschule in Charlottenburg, stirbt in Berlin.
1921 Albert Einstein, seit 1914 Direktor des Kaiser-Wilhelm-Instituts für Physik, wird für seine Beiträge zur Quantentheorie der Nobelpreis für Physik verliehen.
1923 Im Bezirk Friedrichshain findet bis zum 16. Dezember eine Jugendliteratur- und Buchausstellung in der Schulaula Petersburger Straße statt.
1925 Den Physikern Prof. James Franck vom Kaiser-Wilhelm-Institut Dahlem und Prof. Gustav Hertz, ab 1932 Direktor des Physikalischen Instituts der Technischen Hochschule in Charlottenburg, wird der Nobelpreis für Physik zugesprochen.
1928 Im Schnittpunkt der Bahn-Linien »Spandau - Charlottenburg« und »Halensee - Westend« (S-Bahn) wird der neue Kreuzungsbahnhof »Ausstellung« in Betrieb genommen. Der mit elektrischen Rolltreppen ausgestattete Bahnhof wurde 1932 in Westkreuz umbenannt.
1928 Vom Senat der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft wird die Bildung eines »Wissenschaftlichen Rats« beschlossen.
1930 Auf Beschluß der Gewerkschaftsleitung legen die Arbeiter der Meierei Bolle um 23.00 Uhr die Arbeit nieder. Die Firma Bolle hatte auf einem sofortigen Lohnabbau beharrt, die Gewerkschaft die Weiterzahlung der bisherigen Löhne bis 1. März 1931 gefordert.
1931 Dem Biochemiker Otto Heinrich Warburg, seit 1914 Professor in Berlin und 1930 zum Direktor des Kaiser-Wilhelm-Instituts für Zellphysiologie berufen, wird der Nobelpreis für Medizin und Physiologie verliehen.
1932 Werner Heisenberg, 1939 als Professor für theoretische Physik an das Berliner Kaiser-Wilhelm-Institut für Physik und Astrophysik berufen, dessen Direktor er von 1941 bis 1946 war, wird der Nobelpreis für Physik zuerkannt.
1933 Benjamino Gigli gibt in der Berliner Scala ein Festkonzert zugunsten der Winterhilfe. In der Pause wurde der Tenor von Adolf Hitler begrüßt. Insgesamt wurden 16 000 Mark eingenommen. Die Hälfte der Summe ging den in Deutschland lebenden Italienern zu.
1933 Erwin Schrödinger, Professor an der Berliner Universität, erhält zusammen mit dem britischen Physiker Paul Dirac den Nobelpreis für Physik.
1933 Die Statue »Berolina«, die während der Untertunnelung des Alexanderplatzes in einem Schuppen eingelagert war, wird gegenüber dem alten Sockel wieder aufgestellt. Ehrengast war Emma Sasse, die 1888 als 18jährige Modell für die Figur gestanden hatte.
1934 In Berlin wird erstmals eine neuartige Glastapete vorgestellt. Aus flüssiger Glasmasse wurden Fäden gezogen und über eine Pappe gelegt. Dadurch war die Tapete elastisch und sehr widerstandsfähig.
1934 Clemens Krauss wird von Ministerpräsident Hermann Göring zum neuen Operndirektor an der Berliner Staatsoper Unter den Linden (Mitte) berufen. Der 42jährige Dirigent entstammte einer alten Wiener Künstlerfamilie.
1934 In der »Berliner Gesellschaft für Psychiatrie und Neurologie« widerspricht Heinrich Schulte in seinem Vortrag »Psychopathische Anlage und neurotische Reaktion im Lichte der Zwillingsforschung« dem Ruf nach eugenischen Konsequenzen.
1934 Dem Rennfahrer Rudolf Caracciola gelingen auf der Avus auf seinem Mercedes-Benz zwei neue Bahnrekorde. In der dritten Runde platzte ihm bei Tempo 300 km/h ein Hinterreifen. Er benötigte 2,5 km, um den schleudernden Wagen zum Stehen zu bringen.
1934 Der Oberbürgermeister von Berlin, Heinrich Sahm, teilt mit, daß im Stadtgebiet 42 Wärmeräume zur Verfügung stehen. Nach seinen Angaben gab es in Berlin 1 200 bis 1 500 Obdachlose.
1935 Der amerikanische Spielfilm »Der Student von Prag« wird im Gloria- Palast (Charlottenburg) für Deutschland erstaufgeführt. Unter der Regie von Arthur Robinson spielten u.a. Adolf Wohlbrück und Dorothea Wieck. Die NS-Zeitungen zerrissen den Film.
1935 In der Wohnanlage Biesdorf-Nord wird damit begonnen, einen vierten See einer Kette zu errichten, um die Wasserarmut zu überwinden. Er wurde ausschließlich mit Regenwasser gespeist.
1935 Im Ufa-Palast am Zoo wird der Spielfilm »Der Ammenkönig« von Hans Steinhoff uraufgeführt. Darsteller waren u.a. Käthe Gold, Theo Lingen, Fita Benckhoff.
1939 Der Biochemiker Adolf Butenandt, seit 1936 Leiter des Kaiser-Wilhelm- Instituts für Biochemie, erhält den Nobelpreis für Chemie.
1942 Der Schriftsteller und Theologe Jochen Klepper, seit 1931 in Berlin tätig, 1937 aus der Reichsschriftumskammer ausgeschlossen, geht mit seiner jüdischen Frau und seiner Stieftochter, um diese vor dem KZ zu bewahren, in den Freitod.
1945 Otto Hahn, Direktor des Kaiser-Wilhelm-Instituts für Chemie in Dahlem, erhält den Nobelpreis (des Jahres 1944) für Chemie.
1947 Der Magistrat protestiert gegen die von der sowjetischen Besatzungsmacht angeordnete Entlassung der Bezirksbürgermeisterin Ella Kay (Prenzlauer Berg). Der Magistrat ging davon aus, daß die Bezirksbürgermeister allein seiner Aufsicht unterstellt waren.
1950 Zur Erinnerung an die Erfindung des Augenspiegels am 6. Dezember 1850 durch Hermann von Helmholtz veranstaltet die Humboldt-Universität zu Berlin eine Festsitzung und eine Vortragsveranstaltung unter dem Thema »Hundert Jahre Augenspiegel«.
1951 Der zweite, zwischen Alt-Glienicke und dem Adlergestell (Köpenick, Treptow) liegende Bauabschnitt des südlichen Außenrings wird dem Verkehr übergeben. Damit konnte der gesamte Eisenbahnverkehr im Süden und Westen um die Westsektoren herumgeleitet werden.
1954 Der Verlag Rütten & Loening begeht sein 110jähriges Bestehen. Er war 1844 in Frankfurt am Main gegründet worden und 1951 nach Ost- Berlin übergesiedelt. Die Festrede hielt der Literaturhistoriker Hans Mayer.
1956 Der Chirurg Werner Forßmann, seit November 1956 Ordinarius an der Freien Universität Berlin, erhält den Nobelpreis für Medizin.
1958 Der Akademische Senat der Freien Universität Berlin stimmt einer Sammlung des Allgemeinen Studentenausschusses (AStA) für bedürftige algerische Flüchtlingsstudenten unter der Bedingung zu, daß sie nicht in den Lehrveranstaltungen durchgeführt wird.
1962 Der Hockeyspieler Herbert Kemmer stirbt. Der Berliner Sportler gewann mit der deutschen Mannschaft bei den Olympischen Spielen in Amsterdam 1928 die Bronzemedaille, bei den Olympischen Spielen in Berlin 1936 die Silbermedaille. Er hatte 17 Länderspiele.
1992 Im Europa-Center (Charlottenburg) unterzeichnen die drei Erben des Schriftstellers Bertolt Brecht - Stefan Brecht, Barbara Brecht-Schall und Hanne Hiob - mit dem Senat einen Kaufvertrag über den Brecht-Nachlaß. Der Kaufpreis betrug elf Millionen Mark.
1995 Anläßlich des 150. Geburtstages des Kunsthistorikers und langjährigen Generaldirektors der Berliner Museen, Wilhelm von Bode, findet im Bodemuseum ein Festakt statt. Bundespräsident Roman Herzog setzte sich für die Aufarbeitung des preußischen Erbes ein.
1995 Der Henschel Verlag, in der DDR führend bei Kunst- und Theaterpublikationen, feiert seinen 50. Jahrestag.
1996 Am Tag der Menschenrechte erinnern ai (amnesty international) und die Internationale Liga für Menschenrechte am Grabe des Berliner Publizisten Carl von Ossietzky auf dem Friedhof Berlin-Pankow an die Opfer von Verfolgung und Krieg.
1996 Zur vorgesehenen Bezirksreform billigt der Senat eine Vorlage des Innensenators Jörg Schönbohm, nach der es 1999 statt bisher 23 nur noch zwölf Berliner Bezirke geben soll. Damit sollten 229 Millionen Mark jährlich eingespart werden.
1996 Der Schweizer Juwelier und Uhrmacher Jörg Bucherer feiert mit 450 Berliner Honoratioren und Geschäftspartnern nach 80 Jahren die Wiedereröffnung eines Berliner Bucher-Juweliergeschäfts am Kurfürstendamm. Die frühere Adresse war in der Friedrichstraße.
1996 Bei einem nächtlichen illegalen Autorennen in Marzahn verunglückt ein 29jähriger Beifahrer eines »Honda« tödlich. Der 38jährige Honda-Fahrer hatte sich mit einem 31jährigen Mercedes-Fahrer einen Wettkampf geliefert, wobei beide kollidierten.
1996 In Berlin werden die »Sportler des Jahres 1996« ausgezeichnet. Die Ehrung erhielten die behinderte Leichtathletin Marianne Buggenhagen und der Turner Andreas Wecker. Der Mannschaftstitel ging an die Basketballer von Alba Berlin.
1997 Im Steglitzer Universitätsklinikum Benjamin Franklin kommen kurz hintereinander zweimal Drillinge zur Welt. Alle sechs Säuglinge waren Frühgeburten und wogen weniger als 1 500 Gramm.
1997 Während der Abschlußkundgebung der Studentendemonstration gegen die Bildungspolitik kommt es vor dem Roten Rathaus kurzfristig zu gewalttätigen Auseinandersetzungen. Als Polizisten von Studenten mit Eiern beworfen wurden, setzten diese Schlagstöcke ein.
1998 Das Berliner Reichstagsgebäude zeigt sich erstmals ohne Baugerüst. Die Einweihung des Reichstagsgebäudes erfolgte in der Sitzungswoche vom 19. bis zum 23. April 1999. Am 23. Mai 1999 wurde in dem Gebäude der Bundespräsident gewählt.
1998 Im Deutschen Technikmuseum (Trebbiner Straße, Kreuzberg) wird eine Sonderausstellung über die deutsche Luftfahrt bis 1945 eröffnet. Die Exposition war eine »Vorschau« auf die im Sommer 2000 zu eröffnende neue Wasser- und Luftfahrtabteilung des Museums.
1998 Mit einem Festakt eröffnet Bayern in der Behrenstraße 21- 22 (Mitte) als erstes Bundesland seine Berliner Vertretung. Das Gebäude war 1992 von der Treuhand erworben und für 41 Millionen Mark als Landesvertretung ausgebaut worden.
1998 Mit Mahnwachen, Konzerten und Lesungen begehen Menschenrechtsgruppen und Wohlfahrtsverbände in Berlin den 50. Jahrestag der Erklärung der Allgemeinen Menschenrechte. Im Haus der Kulturen der Welt (Tiergarten) feierten Schüler von Unesco-Projektschulen.
1999 Auf dem Gendarmenmarkt in Mitte eröffnet Katarina Witt die Openair- Eisarena. Auf dem Eis fanden Modenschauen, Eisrevuen und Diskos statt. Vor und nach den Programmen stand die Eisbahn allen Berlinern zur Verfügung.
2000 Mit einer Orgelmatinee auf dem von der »Karl Schuke Berliner Orgelbauwerkstatt GmbH« 1964 gelieferten Instrument feiert die Werkstatt in der Philharmonie ihr 50jähriges Bestehen. Zehlendorfer Orgeln wurden weltweit in Konzertsälen und Kirchen eingebaut.

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