1813 |
Der Stralauer Fischzug wird trotz strenger behördlicher
Verhaltensvorschriften sehr ausgelassen begangen.
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1814 |
Der pensionierte Archivar Carl Wilhelm Cosmar übersendet dem
preußischen Staatskanzler Karl August Fürst von Hardenberg seine
»Geschichte des Geheimen Staats- und Kabinettsarchivs« und bittet um
seine Wiederanstellung.
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1823 |
Der Berliner Theologe Ludwig Jonas erhält seine erste Predigerstelle in
Schwerinsburg und Wusseken bei Anklam.
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1831 |
Der Geograph Ferdinand Heinrich Müller wird Privatdozent an der Berliner
Universität.
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1838 |
Der Berliner Missionstheologe Schultheiß gründet in Südafrika
die evangelische Missionsstation »Itemba«.
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1855 |
Heinrich Hanow wird in Stettin geboren. Der Chemiker war seit
1890 Mitarbeiter des Instituts für Gärungsgewerbe und
Stärkefabrikation an der Landwirtschaftlichen Hochschule Berlin.
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1873 |
Die Hornstraße (Kreuzberg) erhält ihren Namen.
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1886 |
Ein Entwurf zur Umgestaltung des Mühlendammes sieht vor, die Spree vom
Oberwasser der ehemaligen Damm-Mühlen ab bis zur Einmündung des
Kupfergrabens schiffbar zu machen und den Hochwasserspiegel bis zur
Einmündung in die Havel zu senken.
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1886 |
Auf dem Tempelhofer Feld werden auf Veranlassung des Kriegsministeriums
während eines Gewitters Beleuchtungsversuche mit elektrischem Licht
angestellt.
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1889 |
R. A. C. von Schlieben erhält das Patent für einen Hutschirm.
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1891 |
Das Garde-Korps verläßt in den Morgenstunden die Stadt in Richtung
Jüterbog.
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1899 |
Einer Zeitungsnotiz zufolge hat die junge Stadt Rixdorf (Neukölln) kein
Hotel, da es dafür keine Nachfrage gab. Unterkunft für Fremde boten
lediglich eine Gesellen-Herberge und eine Station für ländliche
Fuhrwerke und deren Lenker am Rande der Stadt.
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1907 |
Friedrich Theodor Althoff, Ministerialdirektor im preußischen
Kultusministerium, reicht nach 46 Jahren Beamtentätigkeit sein
Abschiedsgesuch ein. Althoff veranlaßte u.a. die Errichtung der Neubauten
der Charité ab 1896.
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1920 |
Im großen Saal der Berliner Philharmonie organisiert Paul Weyland eine
Massenversammlung, deren Teilnehmer gegen die Relativitätstheorie Albert
Einsteins auftraten.
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1936 |
Die Teltower Straße (Kreuzberg) wird in Obentrautstraße umbenannt.
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1936 |
Die Zeitung »Der Angriff« veröffentlicht eine Statistik, nach der
in Berlin während der 16 Tage der Olympischen Spiele
102 Millionen Postsendungen zur Beförderung eingesammelt wurden und
6 000 Briefträger 54 Millionen Postsendungen austrugen.
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1936 |
Der Berliner Zoo zieht seine lebende Dekoration aus dem Olympischen Dorf ab:
Damhirsche, Störche, Schweine, Gänse und Enten. Drei Störche
hatten Zuwachs bekommen; ein australisches Känguruh kam als Neuerwerbung in
den Zoo.
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1940 |
Als Prototyp eines BVG-Großraum-Omnibusses wird der Omnibustyp mit der
Wagennummer 625 von Henschel in Betrieb genommen. Der Bus wurde nach dem
Zweiten Weltkrieg von der sowjetischen Armee der Kommunistischen Partei
Österreichs »geschenkt«.
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1940 |
Der Pionier des deutschen Fernsehens, Paul Nipkow, stirbt in Berlin. Der im
Alter von 80 Jahren verstorbene Techniker und Miterfinder des Fernsehens
erhielt ein Staatsbegräbnis.
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1941 |
Hans Reimann wird in Starrischken geboren. Der Leichtathlet des SC Dynamo Berlin
gewann über 20 km Gehen bei den Olympischen Spielen in München
1972 die Bronzemedaille, in Montreal 1976 die Silbermedaille. Reimann
war 1962, 1964 und 1965 DDR-Meister.
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1941 |
Jürgen Eschert wird in Magdeburg geboren. Der Berliner Kanurennsportler
gewann bei den Olympischen Spielen in Tokio 1964 die Goldmedaille im Einer-
Kanadier über 1 000 m.
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1943 |
Reichskanzler Adolf Hitler ernennt Heinrich Himmler in Berlin zum
Reichsinnenminister.
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1943 |
Bei schweren Luftangriffen auf Zehlendorf werden das Dahlemer Postamt und das
Reichsgesundheitsamt zerstört.
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1944 |
Der SPD-Politiker Rudolf Breitscheid wird im KZ Buchenwald ermordet. Er war
Stadtverordneter von Berlin-Wilmersdorf, preußischer Innenminister und als
Reichstagsabgeordneter Hauptsprecher seiner Partei zu allen
außenpolitischen Fragen.
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1945 |
Unter der Regie von Hanns Schulz-Dornburg findet im Haus am Waldsee in
Zehlendorf eine Freilichtaufführung der Komödie »Ein
Sommernachtstraum« von William Shakespeare statt.
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1945 |
Das erste Zehlendorfer Freilichtkonzert der Staatskapelle erklingt in der
Argentinischen Allee.
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1945 |
610 Schulkinder, die während des Krieges mit der Kinder-
Landverschickung nach Kärnten kamen, befinden sich noch immer dort. Dem
Hauptjugendamt beim Magistrat lag eine amtliche Liste über die Teilnehmer
zur Einsicht für die Eltern vor.
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1945 |
Der Magistrat beschlagnahmt alle Luftschutzöfen. Die Öfen mußten
vom Hauseigentümer oder Straßenobmann dem zuständigen Hochbauamt
gemeldet werden. Die Weiterverwendung bedurfte einer Genehmigung.
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1946 |
Der Magistrat billigt das von Stadtrat Otto Winzer (SED) vorgelegte Statut der
Volkshochschulen in Berlin, dem nach schwierigen Verhandlungen auch die
politischen Parteien zugestimmt hatten.
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1948 |
Der sowjetische Stadtkommandant erklärt alle von der sowjetischen
Zentralkommandantur nicht bestätigten Verfügungen und Verordnungen des
Magistrats und der Stadtverordnetenversammlung für ungültig. Dies
betraf insbesondere die Einführung der DM (West).
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1952 |
Die Berliner SPD organisiert in der Waldbühne (Charlottenburg) eine
Trauerkundgebung für den am 20. August in Bonn verstorbenen SPD-
Vorsitzenden Dr. Kurt Schumacher, an der rund 20 000 Berliner
teilnehmen.
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1953 |
Als eines der ersten großen Bauvorhaben in Berlin nach Ende des Zweiten
Weltkrieges errichtet die Berliner Bank AG an der Ecke
Hardenbergstraße/Fasanenstraße (Charlottenburg) ein neues
großes Bürogebäude.
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1953 |
Der Senat nimmt ein Angebot der amerikanischen Wohlfahrtsorganisation CARE
über die Bereitstellung von zwei Mill. Pfund Butter und drei Mill. Pfund
Magermilch an. Er erklärte sich bereit, die Fracht- und Verteilungskosten
für diese Spende zu tragen.
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1959 |
Der bisherige Menzelplatz im Ortsteil Grunewald wird im Rahmen einer Feierstunde
mit Justizsenator Kielinger und Wilmersdorfs Bezirksbürgermeister Wilhelm
Dumstrey nach dem vor einem Jahr verstorbenen Dirigenten in Leo-Blech-Platz
umbenannt.
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1961 |
Der Bergbauingenieur Rudolf Beyschlag, von 1927 bis 1945 Privatdozent
und Professor für Aufbereitung, Kohleveredlung und Tiefbohrtechnik an der
Technischen Hochschule zu Berlin, stirbt in Heiligenkirchen-Schling bei Detmold.
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1963 |
Am ersten Spieltag der neu geschaffenen Fußball-Bundesliga erzielt Berlins
Vertreter Hertha BSC vor 55 000 Zuschauern im Olympiastadion
(Charlottenburg) gegen den deutschen Rekordmeister 1. FC Nürnberg ein 1:1.
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1963 |
Eine Statistik weist zwölf Geigenbauer in West-Berlin aus.
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1967 |
Während der Berliner Funkausstellung wird das von dem Ingenieur Walter
Bruch bei Telefunken entwickelte PAL-Farbfernsehen (PAL = phase alternation
line) vorgeführt und dann für die Bundesrepublik einschließlich
West-Berlin eingeführt.
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1982 |
Im Plänterwald (Treptow) beginnt ein sechstägiges Gastspiel des Zirkus
Berolina. Mit 185 000 Besuchern wurde ein Zuschauerrekord erzielt.
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1984 |
Auf dem Breitscheidplatz an der Gedächtniskirche (Charlottenburg) wird eine
von dem Bildhauer Joachim Schmettau entworfene Gedenkplatte anläßlich
des 40. Todestages des SPD-Politikers Rudolf Breitscheid enthüllt.
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1993 |
Der am 15. August in Königstein/Taunus verstorbene deutsch-amerikanische
Jurist Robert M. W. Kempner wird auf dem Parkfriedhof Lichterfelde beigesetzt.
Kempner war für die USA von 1946 bis 1949 Ankläger beim
Internationalen Militärtribunal in Nürnberg.
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1996 |
Nach 35 Jahren Pause startet wieder der »Stralauer Fischzug«.
Rund 500 kostümierte Friedrichshainer zogen zu Fuß, beritten
oder auf historischen Wagen vom Rudolfplatz nach Alt-Stralau
(Friedrichshain/Treptow).
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1996 |
Die Heerstraßensiedlung (Charlottenburg) feiert an diesem Wochenende ihr
75jähriges Bestehen. In den 250 Häusern des Kiezes wohnten etwa
1 000 Menschen.
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1996 |
An der Wrangelstraße 23 (Kreuzberg) wird ein neuer Fahrgast-Service,
die Nouri-Rikscha OHG, eröffnet. 20 Rikschas standen rund um die Uhr
zur Verfügung. Eine halbe Stunde kostete 39 Mark. Eine Rikscha nahm
zwei Personen auf.
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1996 |
3 000 Berliner nutzen die Gelegenheit, im Gebäude des ehemaligen
SED-Zentralkomitees am Werderschen Markt das künftige
Außenministerium kennenzulernen. Außenminister Klaus Kinkel hatte
zum Volksfest bei Bier, Live-Musik und Informationen geladen.
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1996 |
Auf dem Gelände des ehemaligen Stadions der Weltjugend an der
Chausseestraße (Mitte) wird ein Golfplatz eröffnet. Vereinslose
Golfer konnten hier den Abschlag üben. Auch für Beachvolleyball,
Baseball, Fußball und Mountainbikes war Platz vorhanden.
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1997 |
Die Messe »Die Mietwohnung« in der Kongreßhalle am
Alexanderplatz (Mitte) trifft auf großes Publikumsinteresse. Mehr als
15 000 Menschen informierten sich auf der zweitägigen Exposition
über das Angebot von Mietwohnungen.
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1997 |
In der Kommunalen Galerie Wilmersdorf wird anläßlich des 60.
Geburtstags des Malers Matthias Koeppel eine Ausstellung mit Werken des Berliner
Historienmalers eröffnet. Koeppel hatte sich insbesondere der jüngsten
Geschichte Berlins zugewendet.
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1998 |
Mit Beginn des neuen Schuljahres beginnt in 550 dritten Klassen aus
188 Berliner Grundschulen der Unterricht in Englisch oder Französisch.
Der Fremdsprachenunterricht war Bestandteil der Grundschulreform, die bis zum
Jahr 2000 umgesetzt werden sollte.
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1998 |
Vertreter der Deutschen Orchestervereinigung, des Deutschen Bühnenvereins
und der Intendant des Symphonieorchesters Berlin, Jochen Thärichen, beraten
mit dem Kultursenator Peter Radunski die Einführung eines neuen
Tarifvertrages für die Orchestermusiker.
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1998 |
In der Staatlichen Münze am Molkenmarkt werden probeweise die ersten
Euromünzen hergestellt. Die Münze sollte 20 % der deutschen
»Euro-Erstausstattung« in Höhe von 12,1 Milliarden
Geldstücken realisieren.
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1998 |
Den Eingang des neuen Chinesischen Gartens in Marzahn ziert als Gastgeschenk von
18 chinesischen Energiespezialisten, die an einer Ausbildung in
Lübbenau teilnehmen, ein Tai-Hu-Stein. Rund 30 Pekinger Handwerker
arbeiteten seit 1997 an dem Park.
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1998 |
Die 700 m lange Röhre »Hannelore III« des Eisenbahntunnels
(Tiergarten) wird nach ihrem Durchstich der Presse präsentiert. Im Jahre
2003 sollten vier Tunnelröhren für zwei ICE und zwei
Regionalbahnen zwischen Lehrter Bahnhof und Papestraße nutzbar sein.
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1998 |
Nach etwa siebenmonatiger Sperrung wegen umfangreicher Sanierungsarbeiten wird
das rund vier Kilometer lange Teilstück der U-Bahn-Linie U6 zwischen
Kurt-Schumacher-Platz und Alt-Tegel (Reinickendorf) wieder in Betrieb genommen.
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1999 |
Die Friedrich-Naumann-Stiftung ehrt auf dem Schöneberger Zwölf-
Apostel-Friedhof den am 24. August 1919 verstorbenen liberalen
Reichstagsabgeordneten, Theologen und Publizisten Friedrich Naumann (1860-1919).
Naumann wirkte ab 1897 in Berlin.
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