1807 |
Der Hallenser Jurist und spätere erste, von der Regierung designierte
Rektor der Berliner Universität, Theodor Anton Heinrich Schmalz,
veröffentlicht sein Gutachten »Denkschrift über die Errichtung
einer Universität in Berlin«.
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1842 |
Max Hayduck wird in Stralsund geboren. Der Chemiker war seit
1879 Mitarbeiter des Instituts für Gärungsgewerbe und
Stärkefabrikation an der Landwirtschaftlichen Hochschule Berlin.
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1843 |
Der Architekt Karl Theodor Ottmer stirbt in Berlin. Ottmer erbaute u.a. das
Königstädtische Theater und die Singakademie in Berlin.
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1846 |
Der Pädagoge Ernst Eiselen stirbt im Seebad Misdroy auf Wollin. Eiselen war
Mitarbeiter von »Turnvater« Jahn auf dem Turnplatz in der Hasenheide,
Fecht- und Turnlehrer an der Berliner Universität und Gründer einer
eigenen Sportanstalt.
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1853 |
In Berlin stirbt der Geheime Oberbergrat Carl Johann Bernhard Karsten. Der
Mineraloge und Metallurge war von 1820 bis 1850 Dozent an der
Gewerbeakademie und an der Bergakademie in Berlin.
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1856 |
Friedrich Küstner wird in Görlitz geboren. Der Astronom war von
1884 bis 1891 Observator an der Berliner Universitätssternwarte.
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1860 |
Paul Julius Gottlieb Nipkow wird in Lauenburg (Pommern) geboren. Er studierte ab
1882 in Berlin Naturwissenschaften. Mit dem Patent für ein
»Elektrisches Teleskop« (Nipkow-Scheibe, 6. Januar 1884) leitete er
die Entwicklung des deutschen Fernsehens ein.
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1860 |
Der jüdische Theologe und Prediger Samuel Holdheim stirbt in Berlin. Der
Verfechter von Umgestaltungen im Judentum wurde 1847 von der jüdischen
Reformgemeinde in Berlin zu deren Rabbiner und Prediger berufen.
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1869 |
Die Schauspielerin Emilie Karoline Hoguet, geborene Vestris, stirbt in Berlin.
Sie war von 1818 bis 1830 Ensemblemitglied des Hoftheaters in Berlin
und mit dem Choreographen und Tänzer Michael François Hoguet
verheiratet.
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1871 |
Der Maler und Altertumsforscher Wilhelm Johann Karl Zahn stirbt in Berlin.
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1886 |
Die Personenbeförderung per Dampfschiff zwischen Charlottenburg, Spandau
und Potsdam wird mit dem Dampfer »Messenthin« eröffnet.
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1886 |
In einem Anfall von Irrsinn erschießt sich der Student Albert Lortzing,
ein Enkel des Komponisten Albert Lortzing, im Wald bei Pankow.
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1891 |
Kaiser Wilhelm II. besichtigt im Zeughaus Unter den Linden (Mitte) die
Entwürfe zum Kaiser-Wilhelm-National-Denkmal. Unter den Entwürfen
befand sich auch der Entwurf von Reinhold Begas, Schöpfer des
Neptunbrunnens.
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1891 |
Über die fertiggestellte Hälfte der Mühlendammbrücke (Mitte)
wird zum erstenmal der Verkehr geleitet.
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1891 |
Das Fahrradfahren auf den Berliner Straßen wird erlaubt. Ausnahmen
bildeten die Straße Unter den Linden und die Friedrichstraße
(Mitte).
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1899 |
Die Eisenbahndirektion Berlin gibt ihre Statistik 1898/99 bekannt. Danach
wurden im Lokalverkehr auf dem Bahnhof Friedrichstraße mit
7 837 872 Fahrkarten die meisten Personen abgefertigt. Es folgten
der Schlesische Bahnhof und Bahnhof Alexanderplatz.
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1899 |
Ein Schneider, der in Spindlersfeld auf einen anfahrenden Zug aufspringt, wird
aus dem Zug herausgeholt und in Polizeigewahrsam gebracht. Er mußte mit
Bestrafung wegen Übertretung der bahnpolizeilichen Vorschriften und
Beamtenbeleidigung rechnen.
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1899 |
Aus dem Schöneberger Ortsteil Friedenau wird über vergiftete Hunde
berichtet. In kurzer Zeit waren 20 Tiere, in der letzten Woche
16 Hunde, von der Straße vergiftet zu ihren Besitzern
zurückgekehrt und verendet. Von den Tätern fehlte jede Spur.
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1902 |
Die letzte Pferde-Straßenbahn-Linie in der Berliner Innenstadt (Wedding -
Großgörschenstraße) wird auf elektrischen Betrieb umgestellt.
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1913 |
Der Film »Der Student von Prag« mit Paul Wegener in der Hauptrolle,
unter Regie des Dänen Stellan Rye, wird am Nollendorfplatz
(Schöneberg) uraufgeführt.
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1930 |
Auf der Eröffnungsveranstaltung der 7. Deutschen Funkausstellung und
Phonoschau auf dem Ausstellungsgelände am Funkturm (Charlottenburg)
hält Albert Einstein eine Rede, die von allen deutschen Sendern
übertragen wird.
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1935 |
Im Zusammenhang mit den Plänen zur Umgestaltung des Umfeldes des Halleschen
Tores (Kreuzberg) wird eine Fußgängerzählung vorgenommen. Von
7.00 bis 21.00 Uhr passierten 38 124 Fußgänger
das Tor, davon die weitaus meisten in Richtung Belle-Alliance-Platz.
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1937 |
Ein Erlaß des Berliner Oberbürgermeisters Dr. Julius Lippert
verhängt über 15 Wassergrundstücke in Gatow »im
Interesse der Erhaltung des Landschaftsbildes« eine befristete Bausperre.
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1945 |
Die Alliierte Kommandantur regelt die tägliche Milchversorgung: Kinder bis
zu einem Jahr erhielten einen 3/4 l, von einem bis zu sechs Jahren
1/2 l und von sechs bis zu acht Jahren 1/4 l. Auch werdende und
stillende Mütter sowie Kranke erhielten Milch.
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1946 |
Die Ausstellungen »Berlin im Aufbau« und »Berlin plant«
werden im Berliner Stadtschloß eröffnet. Eine Gruppe von Architekten
und Stadtplanern unter Leitung des Stadtrats Prof. Hans Scharoun stellten ihre
Überlegungen vor.
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1947 |
Das Hydromentwerk Rummelsburg (Lichtenberg) wird durch Befehl 113 des
sowjetischen Stadtkommandanten zum Befehlsbau erklärt.
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1947 |
Der Leichtathlet Hans Eicke stirbt. Der Sportler des SC 1895 Berlin gewann
bei den Olympischen Spielen in London 1908 die Silbermedaille in der
Olympischen Staffel.
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1948 |
Dr. Walther Schreiber, Vorsitzender des Landesverbandes Berlin der CDU, spricht
sich auf einer Kundgebung im Rathaus Schöneberg für ein gut
organisiertes privates Bankwesen aus.
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1949 |
Von der Abteilung Volksbildung des Westberliner Magistrats wird die
Gründung eines evangelischen Gymnasiums als Privatschule genehmigt.
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1949 |
Die Stadtverordnetenversammlung beschließt ein Planungsgesetz, das zur
Grundlage für die städtebaulichen Vorstellungen für den
Wiederaufbau des Westteils von Berlin wurde.
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1952 |
Der 75. Deutsche Katholikentag wird in Berlin eröffnet.
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1953 |
Das zentrale Notaufnahmelager in Marienfelde, das bereits am 14. April
eingeweiht worden war, wird von Sozialsenator Otto Bach offiziell eröffnet.
Seit Jahresbeginn waren rund 250 000 Menschen aus der DDR und Ost-
Berlin nach West-Berlin geflüchtet.
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1954 |
Westberliner dürfen ab sofort ohne Passierschein die Rennbahn Hoppegarten
zu Turfveranstaltungen besuchen. Es war ihnen gestattet, sich in Hoppegarten
zwei Stunden vor und eine Stunde nach dem Rennen aufzuhalten.
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1960 |
In Ost-Berlin stirbt Paul Schwenk (KPD/SED) kurz nach Vollendung seines 80.
Lebensjahres. Er war vor 1933 Mitglied der Stadtverordnetenversammlung und
des Preußischen Landtages und 1945/46 Stadtrat und einer der
Stellvertreter des Oberbürgermeisters.
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1961 |
Eine DDR-Anordnung legt mit Wirkung vom 23. August fest, daß Westberliner
für Besuche in Ost-Berlin Passierscheine benötigen und im
Straßenverkehr nur die Übergänge Chausseestraße,
Invalidenstraße, Sonnenallee und Oberbaumbrücke benutzen dürfen.
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1961 |
Bundeskanzler Konrad Adenauer besucht erstmals nach den Ereignissen vom 13.
August für mehrere Stunden West-Berlin.
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1961 |
Das DDR-Innenministerium erläßt eine Anordnung, wonach mit Wirkung
vom 23. August Westdeutschen im Straßenverkehr zwischen den beiden Teilen
Berlins lediglich die Übergänge Bornholmer Straße und Heinrich-
Heine-Straße zur Verfügung stehen.
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1962 |
Das Verteidigungsministerium der UdSSR gibt die Auflösung der sowjetischen
Kommandantur in Ost-Berlin bekannt.
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1969 |
Die Regierung der DDR protestiert in Noten an die drei Westmächte gegen den
Abtransport von Bundeswehrdeserteuren aus West-Berlin, da die Übertragung
der westdeutschen Militärgesetzgebung auf Berlin den Status der Stadt
verletze.
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1973 |
Das neue Teilstück der Stadtautobahn vom Jakob-Kaiser-Platz
(Charlottenburg) in Richtung Wedding bis zur Beusselstraße (Tiergarten)
mit einer Länge von 2,1 km wird feierlich dem Verkehr übergeben.
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1973 |
Wegen des zunehmenden Verkehrs am Checkpoint Charlie (Mitte) wird über den
Grenzübergang berichtet. Etwa 50 ausländische Diplomaten, die im
Zuge der internationalen Anerkennung der DDR in Ost-Berlin weilten, besuchten
täglich West-Berlin.
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1975 |
In Berlin wird der 39. Sommertag (Lufttemperatur mindestens 25°C) seit dem
1. Juni registriert.
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1977 |
In einem Konzert des Israel Philharmonic Orchestra präsentiert der Dirigent
Leonard Bernstein in der Berliner Philharmonie eigene Kompositionen.
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1980 |
Als Folge des ehemaligen Hurrikans »Bonnie«, der nach Osteuropa
weiterzieht, erlebt Berlin Sturm bis zur Orkanstärke und wolkenbruchartige
Regenfälle.
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1988 |
Der Westberliner Fernsehsender RIAS-TV nimmt den Sendebetrieb auf.
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1995 |
Eine neue Elektrolokomotive der Baureihe 12X aus der AEG Hennigsdorf absolviert
mit dem Intercity von Leipzig nach Berlin ihre erste offizielle Fahrt. Die Lok
erreichte eine Geschwindigkeit von 250 km/h.
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1996 |
Unter strengsten Sicherheitsvorkehrungen wird im »Mykonos-
Prozeß« (Mordanschlag in Berlin) im Kammergericht Moabit der
frühere iranische Staatspräsident Abdul-Hassan Bani-Sadr vernommen. Er
beschuldigte die iranische Staatsführung, Anschläge zu befehlen.
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1996 |
Mit den 23 Stimmen der CDU-Fraktion wird in der
Bezirksverordnetenversammlung von Wilmersdorf die Umbenennung des Seebergsteigs
in Walter-Benjamin-Straße erneut abgelehnt.
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1996 |
An der Storkower Straße (Lichtenberg) wird eine Behelfsbrücke zum
gleichnamigen S-Bahnhof eröffnet. Die vorhandene Brücke, der
nördliche Teil des »Langen Jammers«, wurde im Zusammenhang mit
der Errichtung des Gebäudekomplexes »Storkower Bogen« erneuert.
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1997 |
Am 100. Geburtstag der Schauspielerin Elisabeth Bergner zeigt das Filmkunsthaus
Babylon (Mitte) einen Film mit der Diva. In der Stiftung Archiv der Akademie der
Künste am Robert-Koch-Platz (Mitte) wurde eine Fotoausstellung über
die Künstlerin gezeigt.
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1998 |
Auf der Trabrennbahn Karlshorst (Lichtenberg) wird das bis zum 23. August
dauernde fünfte Internationale Ballonfahrertreffen eröffnet. An dem
Treffen nahmen mehr als 40 Ballons, u.a. aus Österreich, England,
Luxemburg und Deutschland teil.
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1998 |
Bereits zum viertenmal haben mehr als 35 Museen von 19.00 Uhr bis
2.00 Uhr am 23. August in der »Langen Nacht der Museen«
geöffnet. Rund 160 000 Besucher wurden in den Museen und den
20 angeschlossenen Ausstellungshäusern gezählt.
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1998 |
Die niederländischen Leiter des Tanztheaters der Komischen Oper in der
Behrenstraße, Marc Jonkers und Jan Linkens, moderieren zum Auftakt ihrer
Abschieds-Spielzeit ein »Tanz Spezial« mit Szenen aus dem Repertoire.
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1998 |
Im Rahmen der »Schaustelle Berlin 1998« beginnen in der
Staatsbibliothek Führungen im Gebäude Unter den Linden, das mit
60 000 mư den größten umbauten Raum in Berlins Mitte
darstellt. Die Rundgänge sollten u.a. ein Bild der Sanierungsarbeiten
vermitteln.
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1998 |
Die als Schinkel-Museum der Alten Nationalgalerie für Skulpturen genutzte
Friedrichswerdersche Kirche (Mitte) wird nach halbjähriger Schließung
für Rekonstruktions- und Renovierungsarbeiten nach dem Schinkelschen
Original wiedereröffnet.
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1999 |
Das Berliner ZDF-Archiv in der Oberlandstraße (Tempelhof) wird bei einem
Brand, verursacht durch Brandstiftung, fast völlig zerstört.
Historisches Filmmaterial von hohem dokumentarischem Wert wurde vernichtet.
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