1804 |
Der Dichter Friedrich von Schiller reist mit seiner Frau Charlotte von Weimar
nach Berlin, wo er sich bis zum 18. Mai aufhielt. Der Schauspieler Iffland und
der Kabinettsrat von Beym hatten versucht, Schiller für Berlin zu gewinnen.
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1817 |
Die Statuten der 1810 gegründeten Berliner Universität, die von
einer Kommission der Universität erarbeitet worden waren, werden feierlich
übergeben.
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1842 |
Der Buchhändler und Verleger Georg Andreas Reimer stirbt in Berlin.
1800 hatte Reimer die Berliner Realschulbuchhandlung übernommen und
sie zu einer der angesehensten Verlagsbuchhandlungen entwickelt. Beigesetzt
wurde er auf dem Friedhof Baruther Straße.
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1842 |
Im Königstädtischen Theater wird zum erstenmal das Lustspiel
»Steffen Langer aus Glogau, oder: Der holländische Kamin« und das
Vorspiel »Der Kaiser und der Seiler« von Charlotte Birch-Pfeiffer
aufgeführt.
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1843 |
Der Bäcker- und Konditormeister August Schilling gründet das
später weit über Berlin hinaus bekannte Konditorei-Unternehmen und
Kaffeehaus A. Schilling an der Friedrich-/Ecke Kochstraße.
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1844 |
Viktor von Podbielski wird in Frankfurt (Oder) geboren. Der Offizier und Beamte
wurde nach dem Tode von Heinrich Stephan (1897) Reichspostminister. Er leitete
die Vorbereitungen der Olympischen Spiele, die 1916 in Berlin stattfinden
sollten.
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1852 |
Mit einer Ansprache Alexander von Humboldts zur Feier des Goldenen Doktordiploms
von Prof. Lichtenstein wird die Marmorbüste Lichtensteins im Zoologischen
Museum enthüllt. Die Büste wurde von dem Bildhauer Emil Wolff, einem
Schüler Schadows, geschaffen.
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1855 |
Otto Hermann August Pufahl wird in Regenwalde (Pommern) geboren. Der Chemiker
war seit 1880 Assistent im Probierlaboratorium der Bergakademie und wurde
1897 zum Professor für Metallhüttenkunde, Probierkunst und
chemische Technologie ernannt.
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1864 |
Bona Peiser, die erste Volksbibliothekarin Deutschlands, wird als Tochter eines
jüdischen Verlagsbuchhändlers in Berlin geboren. In Kreuzberg,
Oranienstraße 72, erhielt eine Bibliothek ihren Namen.
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1865 |
Richard Vater wird in Kempten/Posen geboren. Der Maschinenbauingenieur
übernahm 1902 den Lehrstuhl für Maschinenkunde an der
Bergakademie Berlin und gleichzeitig die Leitung des Maschinenbaulaboratoriums.
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1871 |
In Berlin erscheint die letzte Ausgabe des Organs des Allgemeinen Deutschen
Arbeitervereins »Social-Demokrat«.
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1888 |
Zu Ehren der Königin von England, die zu einem Staatsbesuch in Berlin
weilt, findet auf dem großen Exerzierplatz in Charlottenburg die Parade
der Charlottenburger Garnison statt.
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1891 |
Mit Jeanne Mithène stirbt im 96. Lebensjahr die älteste Oberlehrerin
der Stadt. Sie war Jahrzehnte erste Lehrerin an der königlichen Augusta-
Schule. Auch an der Stiftung des Feierabendhauses für Lehrerinnen und
Erzieherinnen nahm sie großen Anteil.
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1891 |
Der Luftschiffer Grant gerät unweit des Spandauer Berges mit seinem
Doppelballon in die Baumkronen des Grunewalds.
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1892 |
Die Firma Simmel, Matzky & Müller gründet die Spandauer
Straßenbahn.
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1908 |
Auf dem Sophienkirchhof in der Bergstraße wird ein Gedenkstein für
Johanna Stegen aufgestellt, die im April 1813 unter Einsatz ihres Lebens
Munitionsnachschub an die Stadtgrenze von Lüneburg für die
freiwilligen Jäger gebracht hatte.
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1908 |
Der Zoologe Karl August Möbius, bis 1905 Direktor des
Naturkundemuseums, stirbt in Berlin.
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1915 |
Ludwig Schweikert wird geboren. Der Ringer gewann bei den Olympischen Spielen in
Berlin 1936 die Silbermedaille im klassischen Stil, Mittelgewicht. Er war
Deutscher Meister 1937 bis 1942 im klassischen Stil, 1940 und
1941 im Freistil.
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1918 |
Anläßlich des 60. Geburtstages von Max Planck am 23. April
würdigt Albert Einstein in Berlin dessen wissenschaftliche Leistung in
einer Ansprache vor der Deutschen Physikalischen Gesellschaft mit dem Thema
»Über die Motive des Forschens«.
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1923 |
Im Berliner Sportpalast wird die »Allgemeine Büro-Ausstellung
1923« des Deutschen Fachverbandes der Büro-Industrie von Paul
Herzberg, Vorsitzender der Ausstellungsleitung, eröffnet. Es war die erste
Ausstellung der Büro-Industrie in Berlin seit 1911.
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1924 |
An der Volksbühne gelangt »Fahnen« von Alfons Paquet, ein
Stück über den Chicagoer Arbeiterstreik um den Acht-Sunden-Tag von
1886, zur Uraufführung.
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1925 |
Generalfeldmarschall Paul von Hindenburg wird im zweiten Wahlgang zum deutschen
Reichspräsidenten gewählt.
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1929 |
Charlotte Leubuscher wird zur nichtbeamteten außerordentlichen Professorin
der Volkswirtschaftslehre an der Berliner Universität ernannt.
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1930 |
Die Frau des Schauspielers Werner Krauß, Frau Paula Krauß, begeht in
ihrer Villa in Dahlem, Im Schwarzen Grund 17, Selbstmord.
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1933 |
Die Abteilung IA des Berliner Polizeipräsidiums, die direkt Göring
unterstellt wurde, zieht in die Kunstbibliothek in der Prinz-Albrecht-
Straße 8 (Niederkirchnerstraße, Mitte) ein. Sie wurde zum
»Preußischen Geheimen Staatspolizeiamt« ausgebaut.
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1933 |
Das Schnellverkehrsflugzeug »Heinkel He 70 Blitz« stellt bei
einem Zulassungsflug vom Flugplatz Staaken (Spandau) aus einen
Geschwindigkeitsrekord von 377 km/h auf.
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1933 |
Der Vorstand des »Vereins Deutscher Ingenieure« (VDI) beschließt
in Berlin, einen Hauptausschuß zu gründen, der mit wissenschaftlichen
Arbeiten den »Zielen der nationalen Bewegung« dienen sollte.
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1933 |
Der »Ausschuß zur Säuberung der Berliner Stadtbibliothek von
marxistischem Schrifttum« sendet den Stadt- und Volksbüchereien Listen
von »schädlicher Literatur« zu, die auf großen Plätzen
öffentlich verbrannt werden soll.
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1934 |
In einer Denkschrift übergibt das Organisationskomitee der XI. Olympischen
Spiele in Berlin der Wehrmacht des Deutschen Reiches seine Wünsche für
die Gestaltung des Olympischen Dorfes.
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1935 |
Anläßlich des Internationalen Filmkongresses wird im Ufa-Palast am
Zoo der Ufa-Tonfilm von Gerhard Menzel »Das Mädchen Johanna«
uraufgeführt. In den Hauptrollen waren Angela Kolloker, Gustaf
Gründgens und Heinrich George zu sehen.
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1937 |
Vizeadmiral Schrader stirbt in Berlin. Schrader war seit 1921 Mitglied und
von 1932 bis 1937 vierzehnter »Zwingherr« (Vorsitzender) der
»Gesetzlosen Gesellschaft zu Berlin«.
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1937 |
Der Opernsänger und Filmschauspieler Albert Jablonski stirbt in Berlin.
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1940 |
Der Chemiker Carl Bosch, Präsident der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft, stirbt
in Heidelberg. Bosch entwickelte in den Jahren 1910 bis 1913 ein
Verfahren zur Ammoniakgewinnung. Zusammen mit Friedrich Bergius erhielt er
1931 den Nobelpreis für Chemie.
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1942 |
Der Reichstag beschließt in Berlin, daß Reichskanzler Adolf Hitler
»oberster Gerichtsherr« ist.
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1945 |
Der Mineraloge Walter Schmidt, seit 1930 Dozent an der Technischen
Hochschule zu Berlin, im April 1945 zum Volkssturm einberufen, wird in der
Nähe seiner Wohnung erschossen aufgefunden.
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1945 |
Staaken (Spandau) wird von sowjetischen Truppen eingenommen.
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1945 |
In Berlin tauchen die ersten Plakate auf, denen zufolge Generaloberst Nikolai E.
Bersarin zum Kommandanten von Berlin ernannt wurde. Die Ernennung war am 24. Mai
erfolgt.
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1948 |
In Köpenick nimmt eine Streichholzfabrik, die Berliner
Zündwarenfabrik, die Produktion auf.
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1951 |
Friedrich Ebert, Oberbürgermeister von Ost-Berlin, übergibt das im
Zweiten Weltkrieg teilzerstörte Podewilssche Palais in der
Klosterstraße (Mitte) an den Jugendverband Freie Deutsche Jugend (FDJ).
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1952 |
Der Landesparteitag der Westberliner CDU im Casino am Funkturm (Charlottenburg)
wählt den Bundestagsabgeordneten Dr. Robert Tillmanns zum neuen
Vorsitzenden.
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1959 |
Eine Delegiertenkonferenz der SED der Westberliner Bezirke bildet eine Leitung
der Westberliner Parteiorganisation der SED und wählt Gerhard Danelius zum
Sekretär.
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1963 |
Der Erfinder und Jurist Emil Schilling stirbt in Starnberg. Schilling - von
1920 bis 1943 Regierungsrat im Reichsfinanzministerium - war
Computerpionier.
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1963 |
Zum 100. Geburtstag von Arno Holz wird im Beisein seiner Witwe und seines Sohnes
am Hause Stübbenstraße 5 (Schöneberg), das der Dichter von
1910 bis 1929 bewohnte, eine Gedenktafel angebracht.
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1965 |
Der Kammersänger Michael Bohnen, von 1945 bis 1947 Intendant der
Deutschen Oper, stirbt in Berlin.
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1973 |
Die ersten rekonstruierten Wohnungen im Modernisierungsschwerpunkt Arnimplatz
(Prenzlauer Berg) werden übergeben.
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1979 |
Der Regierende Bürgermeister von Berlin Dietrich Stobbe (SPD) wird vom
Abgeordnetenhaus in sein Amt wiedergewählt. Auf ihn entfielen 71, auf den
Gegenkandidaten Richard von Weizsäcker (CDU) 63 der insgesamt
135 abgegebenen Stimmen.
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1984 |
Auf der Marx-Engels-Brücke (Schloßbrücke) werden die restlichen
vier nach Entwürfen Schinkels geschaffenen Figuren auf die rekonstruierten
Postamente gehoben. Nach Errichtung historischer Kandelaber wurde die
Brücke am 28.05. für den Verkehr freigegeben.
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1985 |
Die 18. Bundesgartenschau (BUGA) Berlin 1985 öffnet auf einem fast
100 Hektar großen Parkgelände im Ortsteil Britz ihre Pforten
für den Publikumsverkehr.
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1996 |
Ohne Hindernisse verläuft die Fahrt des »Gefesselten Prometheus«,
einer Plastik von Reinhold Begas, von Niederschönhausen zur Akademie der
Künste am Hanseatenweg (Tiergarten). Dort war die Plastik Bestandteil der
Ausstellung zum 300. Akademiejubiläum.
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1996 |
Bei einer Razzia, an der 55 Polizeibeamte und 85 Mitarbeiter des
Landesarbeitsamtes Berlin-Brandenburg beteiligt sind, werden sieben
Schwarzarbeiter auf der Bundestagsbaustelle Unter den Linden/Ecke
Neustädtische Kirchstraße (Mitte) ermittelt.
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1996 |
Der innenpolitische Sprecher der Berliner CDU-Fraktion, Dieter Hapel, fordert,
das Walpurgisnacht-Fest am Kollwitzplatz (Prenzlauer Berg) abzusagen oder zu
verlegen. Im vergangenen Jahr war es am Vorabend des 1. Mai dort zu Krawallen
gekommen.
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1996 |
Arbeitssenatorin Christine Bergmann (SPD) thematisiert die hohe Arbeitslosigkeit
in der Stadt, weil sie »zum gravierendsten Problem« geworden ist.
Berlin erreichte im vergangenen Jahr mit durchschnittlich
214 000 Arbeitslosen einen Negativrekord.
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1997 |
Die PDS veranstaltet in Berlin ihre 1. Wahlwerkstatt. Der Leiter des
Bundeswahlbüros, André Brie, verkündete die Absicht der Partei,
bei den Bundestagswahlen 1998 in Fraktionsstärke in das Parlament
einzuziehen.
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1997 |
Bundespräsident Roman Herzog kritisiert in der ersten »Berliner
Rede« im Hotel Adlon (Mitte) die Erstarrung der Gesellschaft und ruft zu
Visionen auf. Die als »Ruck-Rede« apostrophierten Ausführungen
verlangten, sich zu Veränderungen aufzuraffen.
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1997 |
Der Vorsitzende der Staatlichen Plankommission der Volksrepublik China, Chen
Jinhua, besucht mit einer 20köpfigen Wirtschaftsdelegation Berlin.
Anlaß war die Eröffnung des Deutsch-Chinesischen Dialogforums
für Hochtechnologie.
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1998 |
Zum Tulpenfest auf dem Pariser Platz (Mitte) begrüßte der
holländische Keukenhof am Nachmittag die Berliner Bürger. Eine
Reiterformation warf am Brandenburger Tor Tausende von Blumen in die Menge.
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1998 |
Tausende Berliner nutzten das erste Frühsommerwochenende, um am 119.
Baumblütenfest in Werder an der Havel teilzunehmen. Neben einem Festumzug
gab es vielfältige Veranstaltungen.
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1999 |
Bundestagspräsident Wolfgang Thierse verleiht in Berlin dem Architekten des
umgebauten Reichstags, Sir Norman Forster, das Große Verdienstkreuz des
Verdienstordens.
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