1802 |
Das Kammergericht wird durch ein Reskript davon in Kenntnis gesetzt,
»daß der Cöllnischen Vorstadt in Berlin künftig der Nahme
Louisen-Stadt beizulegen« sei.
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1804 |
Laut einer Verfügung müssen Viehhändler, die Rinder, Schweine und
Hammel zum Verkauf eintreiben, der Berliner Polizei Gesundheitspässe
vorlegen. Das Vieh durfte nur auf dafür bestimmten Plätzen verkauft
werden. Bei Zuwiderhandlungen drohten Geldstrafen.
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1841 |
Adolf Göring wird in Lüchow (Hannover) geboren. Göring war ab
1877 als Professor an der Bauakademie und später als Dozent an der
Technischen Hochschule tätig.
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1844 |
In der Oranienburger Straße 18 (Mitte) nehmen etwa
250 Mitglieder an der Eröffnung des Vereinslokals des am Vortag
gegründeten »Handwerker-Vereins« teil.
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1845 |
Der Berliner Handwerkerverein veranstaltet sein erstes Stiftungsfest.
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1848 |
Eine Volksversammlung in den Zelten (Tiergarten) fordert die Abhaltung direkter
Wahlen ohne Wahlmänner.
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1868 |
Der Astronom Wilhelm Foerster, der 1865 Direktor der Berliner Sternwarte
geworden war, heiratet Ina Paschen, die Tochter des »leitenden Mannes der
mecklenburgischen Landesvermessung«, Geheimrat Paschen.
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1871 |
Im Roten Rathaus gibt der Berliner Magistrat einen Empfang für die
Mitglieder des ersten Deutschen Reichstages in Anwesenheit des Kaisers Wilhelm
I., der Kaiserin Augusta und des Reichskanzlers Otto Fürst von Bismarck.
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1890 |
Der Müggelturm mit seinen 90 Stufen kann laut polizeilicher
Genehmigung als Aussichtsturm genutzt werden. Bereits im Eröffnungsjahr
besuchten 25 000 Gäste den von Carl Spindler erbauten
hölzernen Turm.
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1891 |
Der »General« der »Friedens-Armee« (Heilsarmee), G. Gerbing
junior, wird auf Verfügung der Staatsanwaltschaft in Haft genommen. Die
Inhaftierung erfolgte wegen versuchten und vollendeten Betrugs.
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1903 |
Das Realgymnasium Grunewald an der Herbert-/Ecke Caspar-Theyß-Straße
wird eröffnet. Erster Leiter der Anstalt wurde der Oberlehrer Dr. Julius
Koch.
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1906 |
In der Turmstraße in Moabit wird das neue Kriminalgericht seiner
Bestimmung übergeben.
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1920 |
Der außerordentliche Verbandstag des Eisenbahn-Assistenten-Verbandes
findet statt. Es nahmen 300 Delegierte der über
16 000 Mitglieder teil. Sie forderten, daß der
Einstufungsvorschlag der Eisenbahnbeamten unverändert angenommen wird.
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1920 |
Der Ärztliche Verein für physikalisch-diätetische Therapie
beglückwünscht den als Mitglied der medizinischen Fakultät der
Berliner Universität ernannten Arzt Dr. Schönberger zu seiner Berufung
als Universitätsprofessor.
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1920 |
Die Delegierten des Eisenbahn-Assistenten-Verbandes lehnen auf ihrem
außerordentlichen Verbandstag die von der Nationalversammlung behandelte
Besoldungsordnung ab.
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1924 |
Unter gleicher Beteiligung des Reiches und des Kreises Teltow entsteht die
Teltow-Kanal AG.
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1925 |
Im überfüllten Berliner Sportpalast findet die »Große
Republikanische Wahlkundgebung« des »Volksblocks« (Zentrum, DDP,
SPD) zur Wahl des Reichspräsidenten am 26. April (2. Wahlgang) statt. Es
sprach u.a. der Kandidat Wilhelm Marx (Zentrum).
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1930 |
Die Inbetriebnahme der U-Bahn-Strecke Leinestraße - Gesundbrunnen wird
für den 23. April angekündigt. Nach weiterem Ausbau sollte sie den
Nordringbahnhof Gesundbrunnen mit dem Südringbahnhof Hermannstraße
verbinden (realisiert am 13. Juli 1996).
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1930 |
Der Dichter Carl Sternheim heiratet die Schauspielerin Pamela Wedekind.
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1930 |
Reichspräsident Paul von Hindenburg verläßt Berlin, um einen
Erholungsaufenthalt auf dem Gut Groß-Schwuelper zu verbringen.
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1931 |
Das Stück »Die Ehe« von Alfred Döblin, inszeniert von
Günther Stark, kommt in der Volksbühne am Bülowplatz (Rosa-
Luxemburg-Platz, Mitte) zur Uraufführung.
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1935 |
In einer Berliner Postanstalt in der Leibnizstraße (Charlottenburg) wird
eine Schreibmaschine aufgestellt, wo man für zehn Pfennig zehn Minuten lang
maschineschreiben darf.
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1937 |
In der Deutschlandhalle am Funkturm hat die Veranstaltung »Menschen - Tiere
- Sensationen« Premiere.
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1939 |
Das noch nicht vollständig fertiggestellte Haus der Deutschen Gemeinden in
der Berliner Straße 4-9 (Straße des 17. Juni, Tiergarten), das
erste größere neue Bauwerk an der Ost-West-Achse, wird vorläufig
eingeweiht.
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1942 |
Prof. Dr. Hermann Schröder stirbt in Berlin. Als Leiter der prothetischen
Abteilung des zahnärztlichen Instituts der Berliner Universität war er
führend in der Forschung auf den Gebieten Zahnerhaltung, Prothetik und
Chirurgie.
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1946 |
Der Magistrat beschließt eine Verordnung über die Beseitigung von
Müll und sonstigen Haushaltsabfallstoffen. Die Bezirksverwaltungen und die
Hauseigentümer wurden verpflichtet, sich an der Müllbeseitigung zu
beteiligen.
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1946 |
Die Alliierte Kommandantur bestätigt den Rücktritt von Dr. Richard
Münch als Bezirksbürgermeister von Spandau und ernennt Dr. Bruno
Lehmann als dessen Nachfolger.
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1947 |
Der am 5. Dezember 1946 gewählte Oberbürgermeister Dr. Otto
Ostrowski (SPD) tritt zurück, nachdem ihm die Stadtverordnetenversammlung
wegen eigenmächtiger Kompromißverhandlungen mit der SED am 11. April
das Mißtrauen ausgesprochen hatte.
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1947 |
Mit dem Befehl Nr. 90 erläßt die Sowjetische
Militärregierung Richtlinien über die Tätigkeit der Verlage und
Druckereien im Sowjetischen Sektor Berlins und in der Sowjetischen
Besatzungszone.
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1950 |
Bundeskanzler Konrad Adenauer eröffnet das »Bundeshaus Berlin«,
bis 1990 Sitz des Bevollmächtigten der Bundesregierung in Berlin sowie
der Berliner Vertretungen von Bundesministerien, in der Kaiserallee (ab 18. Juli
1950 Bundesallee, Wilmersdorf).
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1952 |
Das Abgeordnetenhaus verabschiedet das »Gesetz über die Gewährung
von Urlaub«, nach dem jedem Arbeiter, Angestellten, Hausangestellten und
Heimarbeiter jährlich ein Mindesturlaub von zwölf Werktagen zusteht.
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1958 |
Dirk Hafemeister wird in Berlin geboren. Der Reitsportler gewann bei den
Olympischen Spielen in Seoul 1988 die Goldmedaille im Mannschafts-
Springreiten. Er war Deutscher Meister 1988 im Einzel, 1991 bis
1993 mit Weser-Ems Deutscher Mannschaftsmeister.
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1958 |
Rainer Strobach wird in Dresden geboren. Der Schwimmer des TSC Berlin gewann bei
den Olympischen Spielen in Moskau 1980 die Silbermedaille über
4 x 200 m Freistil.
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1959 |
In West-Berlin beginnt die Diskussionstagung der »Sektion für
Kristallkunde« der Deutschen Mineralogischen Gesellschaft. Am zweiten
Tagungstag fanden die wissenschaftlichen Sitzungen in Ost-Berlin statt.
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1964 |
Die Bezirksverordnetenversammlung von Charlottenburg wählt den
56jährigen Regierungsdirektor Günter Spruch (SPD) einstimmig zum neuen
Bezirksbürgermeister als Nachfolger des verstorbenen Kurt Wegener.
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1967 |
In der Werner-Seelenbinder-Halle (Prenzlauer Berg) wird der bis zum 22. April
dauernde VII. Parteitag der SED eröffnet. Er stellte die Aufgabe, den
Sozialismus in der DDR als entwickeltes gesellschaftliches System zu gestalten.
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1967 |
Im Rathaus Schöneberg nimmt Heinrich Kühn die Urkunde zu der ihm von
Abgeordnetenhaus und Senat verliehenen Würde eines Stadtältesten
entgegen. Der 73jährige war u.a. von 1946 bis 1950 Stadtrat
für Volksbildung in Charlottenburg.
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1969 |
Der Wissenschaftliche Rat der Humboldt-Universität zu Berlin wählt
Karl-Heinz Wirzberger für eine weitere Amtsperiode zum Rektor der
Universität.
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1970 |
Im Märkischen Viertel, einem ausgedehnten Neubaugebiet in Reinickendorf,
wird die 10 000. Wohnung an die Mieter übergeben.
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1979 |
Die Tageszeitung (taz) erscheint mit ihrer ersten Ausgabe in West-Berlin. Sie
verstand sich als überregionale Alternativzeitung.
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1983 |
Mit einem festlichen Gottesdienst wird der im Krieg zerstörte und seit
1977 wieder aufgebaute Französische Dom durch den Bischof der
Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg, Gottfried Forck, eingeweiht. Die
Predigt hielt Altbischof Albrecht Schönherr.
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1984 |
Der neue französische Stadtkommandant, General Olivier Le Taillendier de
Gabory, stattet dem Regierenden Bürgermeister Diepgen im Rathaus
Schöneberg seinen Antrittsbesuch ab.
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1985 |
Das 7. Worldcup-Finale der Springreiter wird in der Deutschlandhalle
eröffnet. Es zählte 45 Teilnehmer aus vier Kontinenten, die sich
dafür qualifiziert hatten.
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1986 |
Der XI. SED-Parteitag wird im Palast der Republik (Mitte) eröffnet.
Erstmals nahm ein Beobachter der SPD, Abteilungsleiter Wilhelm Bruns von der
Friedrich-Ebert-Stiftung, daran teil.
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1993 |
Die Prüfungskommission des Internationalen Olympischen Komitees besucht
Berlin, um sich im Rahmen der Bewerbung der Stadt um die Olympischen
Sommerspiele im Jahre 2000 ein Bild vom Bewerbungskonzept und von den
Planungsvorbereitungen zu machen.
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1996 |
Zu einer Baumpflanzaktion finden sich 50 Jugendliche an der Hönower
Weiherkette gegenüber dem U-Bahnhof Hönow (Hellersdorf) zusammen. Die
Jugendlichen leisteten ihr Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ).
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1996 |
Prof. Lothar Romain leitet zum erstenmal eine Sitzung des Akademischen Senats
als neuer Präsident der Hochschule der Künste. Der aus München
kommende Kunsthistoriker hatte am 1. April 1996 sein Amt angetreten.
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1996 |
Im Ludwigsfelder Gewerbegebiet »PreußenPark« wird der Grundstein
für ein neues Werk des Berliner Armaturenherstellers Aqua Butzke AG gelegt.
Mit Investitionen von rund 40 Millionen Mark war das Unternehmen einer der
größten Investoren.
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1996 |
Unter dem Motto »Vom Bauklotz bis zum Bauwerk« öffnet die erste
Kindergarten-Fachmesse unter dem Funkturm (Charlottenburg) ihre Pforten.
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1996 |
Nach einer Anhörung zur Zukunft des asbestbelasteten Palastes der Republik
am Schloßplatz (Mitte) beschließt der Stadtplanungsausschuß
des Abgeordnetenhauses, die Denkmalschützer zur Entscheidungsfindung
hinzuzuziehen.
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1996 |
Die Jewish Claims Conference appelliert in Berlin an Politiker von Bund und
Ländern, rasch auf Ansprüche von jüdischen Nazi-Opfern zu
reagieren. Von rund 32 000 Anträgen auf Berliner Immobilien waren
erst ein Drittel geklärt.
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1997 |
Nach einer Feier werden zwei Wittenberger aus der rechtsextremen Szene in der
Rudower Chaussee in Treptow in einem Auto von Gleichgesinnten erstochen. Die
Party war von einem Angehörigen des »Weißen arischen
Widerstands« organisiert worden.
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1997 |
Nach einem Strahlenunfall werden nachmittags fünf Mitarbeiter des
Flughafens Tegel in Krankenhäuser gebracht. Sie waren in einer Lagerhalle
mit einem unzureichend verschlossenen Behälter mit einem
cäsiumhaltigen Stoff in Berührung gekommen.
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1998 |
Die Arbeitsgemeinschaft »Leben mit Obdachlosen« fordert eine
Umwandlung der zeitlich begrenzten »Kältehilfe« in eine
ganzjährige »Armenhilfe«. Zahlreiche der 38 Berliner
Notübernachtungen hatten schließen müssen, als Ende März
die Fördermittel ausliefen.
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1998 |
Der Berliner Unternehmer Hartwig Piepenbrock überläßt der
Sammlung des Kupferstichkabinetts, am Matthäikirchplatz
8 (Tiergarten), zwei Picasso-Lithographien und eine Tuschfederzeichnung des
Bauhaus-Künstlers Josef Albers.
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1999 |
In Berlin wird eine »Europäische Akademie für Frauen in Politik
und Wirtschaft« gegründet. Der überparteilich arbeitenden
Akademie stand die ehemalige Professorin für Erziehungswissenschaften an
der Technischen Universität, Barbara Schaeffer-Hegel, vor.
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1999 |
Mit einer Fahrradtour, Diskussionen und einem Festakt im Tacheles an der
Oranienburger Straße in Mitte feiert die linksalternative Berliner
»Tageszeitung« (taz) ihren 20. Geburtstag.
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