05. 05. |
Wolfgang Neuss, Kabarettist und Schauspieler, geboren am 3. Dezember 1923, stirbt in Berlin.
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07. 05. |
In Ost-Berlin finden Wahlen zu den Stadtbezirksversammlungen statt. Offiziell wurde mitgeteilt, daß 98,63 % der Wähler den
Einheitslisten zugestimmt hätten. In späteren Wahlfälschungsuntersuchungen wurde eine geringere Zustimmung nachgewiesen.
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18. 05. |
Für die gesamte Avus wird eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 100 km/h festgelegt. In den Abendstunden protestierten Hunderte von
Motorrad- und Autofahrern.
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30. 05. |
Unter der Leitung des amerikanischen Dirigenten James Levine spielen die Berliner Philhamoniker erstmals seit Errichtung der Mauer in Ost-Berlin.
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31. 05. |
Der Kanurennsportler Willi Horn stirbt. Der Sportler des Postsportvereins Berlin gewann bei den Olympischen Spielen in Berlin 1936 die
Silbermedaille im Zweierfaltboot über 10 000 m. 1934 war er Europameister und 1936 Deutscher Meister.
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02. 10. |
In der Gethsemanekirche an der Stargarder Straße beginnt eine Mahnwache für die politischen Gefangenen in der DDR. An den folgenden
Tagen fanden in der Kirche allabendlich um 18.00 Uhr Fürbittandachten statt, an denen bis zu 2 000 Menschen teilnahmen.
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06. 10. |
Am Rande der Feierlichkeiten zum 40. Jahrestag der Gründung der DDR mahnt der sowjetische Partei- und Staatschef Michail S. Gorbatschow in
Ost-Berlin Reformen mit den Worten an: »Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.
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07. 10. |
In Schwante, nördlich von Berlin, wird die Sozialdemokratische Partei der DDR (SDP) gegründet. Geschäftsführer wurde Ibrahim
Böhme.
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07. 10. |
In Ost-Berlin formiert sich ein Demonstrationszug, dem sich rund 7 000 Personen anschließen. Gefordert wurden Freiheit,
Demokratie und Reformen in der DDR. Bewaffnete Kräfte trieben die Demonstranten auseinander. Es kam zu Festnahmen und Mißhandlungen.
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08. 10. |
Der Italiener Claudio Abbado, Musikdirektor der Wiener Staatsoper und Hauptdirigent der Wiener Philharmoniker, wird von den Berliner
Philharmonikern zu ihrem Chefdirigenten gewählt.
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08. 10. |
Starke Sicherheitskräfte gehen nach einer Andacht für Frieden und Gewaltlosigkeit in der Gethsemanekirche (Prenzlauer Berg) mit
Schlagstöcken gegen ca. 2 000 Demonstranten vor. Es gab zahlreiche Festnahmen.
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09. 10. |
In der Gethsemanekirche an der Stargarder Straße verliest Bischof Gottfried Forck einen Appell führender Vertreter der Evangelischen
Kirche Berlin-Brandenburg an die Obrigkeit der DDR, der zur Einleitung glaubhafter demokratischer Schritte auffordert.
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12. 10. |
Ost-Berlins Oberbürgermeister Erhard Krack kommt mit Vertretern der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg, unter ihnen
Konsistorialpräsident Manfred Stolpe, zu einem Gespräch zusammen.
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14. 10. |
In Ost-Berlin nehmen über 100 Vertreter von einzelnen Gruppen der Bürgerbewegung Neues Forum an einer Koordinierungsversammlung
teil. Das Neue Forum hatte sich zu einer DDR-weiten Oppositionsbewegung formiert.
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14. 10. |
Die Archenhold-Sternwarte und das Zeiss-Großplanetarium veranstalten aus Anlaß des 50. Todestages von Friedrich Simon Archenhold ein
wissenschaftliches Kolloquium.
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18. 10. |
SED-Generalsekretär Erich Honecker wird von seinen Aufgaben entbunden.
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23. 10. |
Mitglieder von DDR-Reformgruppen informieren im Rahmen einer Pressekonferenz in Ost-Berlin über gewalttätige Übergriffe von
Sicherheitskräften während der Gegendemonstration zu den offiziellen Feierlichkeiten anläßlich des DDR-Jubiläums am 7. Oktober.
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24. 10. |
Die DDR-Volkskammer wählt im Palast der Republik (Schloßplatz, Mitte) Egon Krenz (SED) zum Staatsratsvorsitzenden und zum Vorsitzenden
des Nationalen Verteidigungsrates. Erstmals bei einer solchen Entscheidung gab es Gegenstimmen und Enthaltungen.
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26. 10. |
In Ost-Berlin kommt es zu einem ersten Treffen zwischen Bürgerrechtsgruppen und Regierungsvertretern.
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28. 10. |
In der Erlöserkirche (Nöldnerstraße, Lichtenberg) findet erneut eine Protestveranstaltung von Bürgerrechtsgruppen und
Künstlern statt. Die erste Veranstaltung der Gruppe »Friedenswerkstatt« wurde am 6. Oktober 1989 durchgeführt.
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29. 10. |
Die Berliner Magnetschwebebahn (M-Bahn) nimmt ihren Probebetrieb mit Fahrgästen auf.
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29. 10. |
Bei einem Treffen mit dem Berliner SED-Bezirkschef Günter Schabowski erfährt der Regierende Bürgermeister Walter Momper von einer
geplanten großzügigen Reiseregelung.
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30. 10. |
Im DDR-Fernsehen, das seine Studios in Adlershof (Treptow) hat, wird die Propaganda-Sendereihe »Der Schwarze Kanal« des Journalisten
Karl Eduard von Schnitzler abgesetzt.
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01. 11. |
Mit einem Festgottesdienst in der Spandauer Nikolaikirche gedenkt die Evangelische Kirche des 450. Jahrestages der Einführung der
Reformation in der Mark Brandenburg.
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03. 11. |
Die Ostberliner Presse beginnt mit der Veröffentlichung von Tagesmittelwerten des Schwefeldioxyd-Gehaltes für Meßpunkte in den
Stadtbezirken Friedrichshain, Marzahn, Mitte, Köpenick und Prenzlauer Berg.
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04. 11. |
Auf dem Alexanderplatz (Mitte) findet eine von Ostberliner Kulturschaffenden initiierte Kundgebung für Reformen und Demokratie statt, an der
mehr als 500 000 Menschen teilnahmen.
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08. 11. |
Nachdem einen Tag zuvor bereits der Ministerrat der DDR zurückgetreten war, erklärt nun auch das Politbüro der SED geschlossen
seinen Rücktritt. Egon Krenz wurde als Generalsekretär der SED bestätigt.
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09. 11. |
Auf einer vom DDR-Fernsehen übertragenen Pressekonferenz verkündet SED-Politbüromitglied Günter Schabowski »neue
Reiseregelungen« für den grenzüberschreitenden Verkehr. Praktisch bedeutete das den Fall der Berliner Mauer nach über 28 Jahren.
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10. 11. |
Das Abgeordnetenhaus tritt zu einer Sondersitzung zusammen, um über die neue politische Situation nach der Grenzöffnung am 9. November
zu beraten.
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10. 11. |
Auf einer Kundgebung vor dem Schöneberger Rathaus würdigen Bundeskanzler Helmut Kohl und der frühere Regierende Bürgermeister
Willy Brandt in Ansprachen den Fall der Berliner Mauer.
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11. 11. |
Nach entsprechenden Vorbereitungen durch die DDR-Grenztruppen ist ab 8.00 Uhr der Grenzübergang Eberswalder/Bernauer Straße
geöffnet.
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12. 11. |
Daniel Barenboim gibt mit den Berliner Philharmonikern ein Konzert für Besucher aus Ost-Berlin und der DDR bei freiem Eintritt.
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12. 11. |
Die beiden Berliner Bürgermeister Walter Momper und Eberhard Krack eröffnen den neuen Grenzübergang am Potsdamer Platz (Mitte),
nachdem bereits am Vortag die Übergänge Puschkinallee, Eberswalder/Bernauer Straße und Jannowitzbrücke geöffnet worden sind.
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13. 11. |
Die Volkskammer in Ost-Berlin wählt Hans Modrow (SED) zum neuen DDR-Regierungschef.
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23. 11. |
Im Ostberliner Kino »International« wird der 1966 entstandene Film »Spur der Steine«, der in der DDR bislang verboten
war, gezeigt. Unter den Gästen war auch Hauptdarsteller Manfred Krug.
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24. 11. |
Die »Grüne Partei in der DDR« wird während eines Ökologie-Seminars in Ost-Berlin gegründet. Sie forderte einen
konsequenten ökologischen Umbau der DDR.
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27. 11. |
Der Mediziner, DRK-Präsident von 1950 bis 1976 und Ehrenpräsident des Deutschen Roten Kreuzes, Dietrich Blos, stirbt in
Berlin. Blos initiierte das DRK nach dem Krieg in Berlin neu und erwarb sich Verdienste um das Sozialwesen der Stadt.
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28. 11. |
US-Senator Edward Kennedy besucht in Begleitung des SPD-Ehrenvorsitzenden Willy Brandt beide Teile Berlins.
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01. 12. |
Dem Regierenden Bürgermeister Walter Momper werden von Bundeskanzler Helmut Kohl Finanzhilfen für Berlin zugesagt. Momper hatte dies
zuvor im Bundestag angemahnt.
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04. 12. |
Im Roten Rathaus (Mitte) trifft sich erstmals - und damit noch vor Konstituierung des Zentralen Runden Tisches - der Berliner Runde Tisch.
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05. 12. |
Kanzleramtsminister Rudolf Seiters und DDR-Regierungschef Hans Modrow verständigen sich bei einem Treffen in Ost-Berlin auf die Abschaffung
von Zwangsumtausch und Visumspflicht zum 1. Januar 1990. Die Maßnahme wurde bereits am 24. Dezember wirksam.
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05. 12. |
Zu einem ersten offiziellen Treffen in Ost-Berlin kommen der Regierende Bürgermeister Walter Momper und sein Ostberliner Amtskollege
Eberhard Krack zusammen. Angestrebt wurde eine engere kommunale Zusammenarbeit.
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06. 12. |
Egon Krenz tritt von seinen Ämtern als Vorsitzender des Staatsrates und des Nationalen Verteidigungsrates der DDR zurück.
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07. 12. |
33 Vertreter von insgesamt zwölf Parteien und Organisationen sowie von Oppositionsgruppen und Kirchen treffen sich zu zweitägigen
Gesprächen am »Runden Tisch« im Ostberliner Dietrich-Bonhoeffer-Haus (Ziegelstraße, Mitte).
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08. 12. |
In der Dynamo-Sporthalle (Hohenschönhausen) beginnt ein außerordentlicher Parteitag der SED, der am folgenden Tag mit der Wahl von
Rechtsanwalt Gregor Gysi zum neuen Parteivorsitzenden vorläufig endet. Der Parteitag wurde am 16. Dezember fortgesetzt.
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11. 12. |
18 Jahre nach dem Inkrafttreten des Viermächte-Abkommens über Berlin treffen im Gebäude des Alliierten Kontrollrats in West-
Berlin der amerikanische, der britische und der französische Botschafter mit dem sowjetischen Botschafter zusammen.
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12. 12. |
Bei einem Gespräch in Ost-Berlin vereinbaren DDR-Ministerpräsident Hans Modrow und der Regierende Bürgermeister Walter Momper
unter Teilnahme des Ostberliner Oberbürgermeisters Erhard Krack die Bildung eines Regionalausschusses für Berlin.
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13. 12. |
Die Stadtverordentenversammlung von Ost-Berlin erkennt Erich Honecker die Ehrenbürgerrechte ab.
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16. 12. |
Die SED setzt für zwei Tage in der Dynamo-Sporthalle (Hohenschönhausen) ihren Sonderparteitag vom 8. und 9. Dezember fort und
beschließt die Namensänderung in »Sozialistische Einheitspartei Deutschlands - Partei des Demokratischen Sozialismus« (SED-PDS).
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19. 12. |
An der Charité (Mitte) konstituiert sich eine Initiativgruppe zur Gründung des »Helmholtz-Bundes«, eines Verbandes der im
Gesundheitswesen tätigen Mitarbeiter mit nichtmedizinischer Hoch- und Fachschulausbildung.
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20. 12. |
Der französische Staatspräsident François Mitterrand trifft zu einem dreitägigen Staatsbesuch der DDR in Ost-Berlin ein.
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22. 12. |
Nach 28jähriger Schließung wird das Brandenburger Tor (Mitte) wieder für Fußgänger geöffnet. Im dichten
Gedränge hielten die Regierungschefs Helmut Kohl und Hans Modrow sowie die beiden Bürgermeister Walter Momper und Eberhard Krack kurze Ansprachen.
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24. 12. |
Um 0.00 Uhr tritt offiziell der Wegfall von Zwangsumtausch und Visumspflicht in Kraft. Allein am Heiligabend passierten rund eine halbe
Million Menschen die Berliner Grenzübergänge in beiden Richtungen.
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25. 12. |
Der amerikanische Komponist und Dirigent Leonard Bernstein gibt im Schauspielhaus am Gendarmenmarkt (Mitte) ein Konzert.
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28. 12. |
Am sowjetischen Ehrenmal im Treptower Park werden antisowjetische und nationalistische Schmierereien entdeckt, was eine offizielle Entschuldigung
beim sowjetischen Botschafter und eine Protestdemonstration am 3. Januar 1990 nach sich zog.
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31. 12. |
Auf dem Pariser Platz vor dem Brandenburger Tor findet eine Silvesterparty statt. Rund 500 000 Bürger aus Ost-
und West-Berlin gestalteten die Feier zu einem Freudenfest.
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