01. 01. |
Bei der AEG und deren Tochtergesellschaften wird die freie ärztliche Behandlung der Angehörigen aller seit sechs Wochen bei der AEG
beschäftigten Arbeiter, Monteure und Hilfsmonteure eingeführt (Mathilde-Rathenau-Stiftung).
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05. 01. |
Der neue Schlachthof an der Thaerstraße wird eröffnet. 1888 hatte die Stadt Berlin zum Preis von 1,5 Mill. Mark ein elf
Hektar großes Gelände zwischen Thaerstraße und Landsberger Allee erworben. Die Planung und Leitung hatte Baumeister August Lindemann.
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08. 01. |
Gerhard Max Richard Bienert wird in Berlin geboren. Der Schauspieler war in der Zeit von 1945 bis 1986 mit anspruchsvollen Aufgaben am
Deutschen Theater tätig und wirkte in zahlreichen Kino- und Fernsehfilmen mit.
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15. 01. |
Ein »Allerhöchster Erlaß« macht die Kolonie Grunewald mit Wirkung vom 1. April 1899 »unter Abtrennung von dem
fiskalischen Gutsbezirk Spandauer Forst« zu einer Landgemeinde mit dem Namen »Grunewald«.
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19. 01. |
In einem Vertrag mit der Großen Berliner Straßenbahn und der Neuen Berliner Pferdebahn mit Laufzeit bis 1919 legt der Magistrat
mit den Vertragspartnern die Elektrifizierung des vorhandenen Streckennetzes fest.
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25. 01. |
Die »Große Berliner Pferde-Eisenbahn Actien-Gesellschaft« wird in »Große Berliner Straßenbahn Aktien-
Gesellschaft« umbenannt.
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31. 01. |
Die Deutsche Sportbehörde für Leichtathletik wird in Berlin gegründet.
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01. 02. |
Ernst Karl Theodor Hoppe, Gründer einer Maschinenfabrik zum Bau von Dampfmaschinen und Lokomobilen, stirbt in Berlin.
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08. 02. |
Die Freie photographische Vereinigung zu Berlin lädt die »hohen Behörden«, die Professoren der Akademie und die ersten
Vertreter von Kunst und Wissenschaft zur Vorbesichtigung einer Ausstellung für künstlerische Photographie ein.
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10. 02. |
Bertolt Eugen Friedrich Brecht wird in Augsburg geboren. Der Schriftsteller gab 1922 mit einem Bühnenstück sein Debüt. Ab
1924 lebte Brecht, mit Ausnahme der Emigrationszeit, in Berlin und errang 1928 mit »Die Dreigroschenoper« seinen ersten Welterfolg.
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12. 02. |
Die Züllichauer Straße (Kreuzberg) erhält ihren Namen.
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12. 02. |
Die Prinz-August-von-Württemberg-Straße (Kreuzberg) erhält ihren Namen. Am 14. August 1950 erhielt die Straße den
Namen Columbiadamm.
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12. 02. |
Die Schwiebusser Straße (Kreuzberg) erhält ihren Namen.
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12. 02. |
Die Golßener Straße (Kreuzberg) erhält ihren Namen.
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12. 02. |
Die Geibelstraße (Kreuzberg) erhält ihren Namen.
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13. 02. |
Der Ingenieur Rudolf Diesel trifft im Berliner Hotel »Bristol« ein, um sich mit dem Neffen Alfred Nobels, dem russischen Petroleum-
Industriellen Emanuel Nobel, zu Geschäftsverhandlungen zu treffen.
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14. 02. |
Im Berliner »Palasthotel« beginnen Geschäftsverhandlungen zwischen dem Schweden Wallenberg, dem Russen Emanuel Nobel (dem Neffen
Alfred Nobels) und Rudolf Diesel zur Nutzung der Motorpatente.
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16. 02. |
Der Ingenieur Rudolf Diesel und der russische Petroleum-König Emanuel Nobel unterzeichnen in Berlin einen Vertrag zur Herstellung und zum
Vertrieb des Dieselmotors in Rußland.
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26. 02. |
Kaiser Wilhelm II. gibt die Genehmigung, den Botanischen Garten von der Potsdamer Straße (Schöneberg) nach Dahlem auf das
Gelände der dortigen Domäne zu verlegen.
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01. 03. |
Im Südwesten Berlins, in der Lankwitzstraße 4 (Kreuzberg), eröffnet die Heilsarmee ein kleines Wöchnerinnenheim mit
sieben Betten für ledige Schwangere.
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03. 03. |
Hans Seischab wird in Traiskirchen/Niederösterreich geboren. Der Betriebswirtschafter war von 1927 bis 1940 wissenschaftlicher
Mitarbeiter an der Handels-Hochschule Berlin. Seischab hielt Vorlesungen auf dem Gebiet der Bankbetriebslehre.
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19. 03. |
Anton Königer wird in Ingolstadt/Donau geboren. Der promovierte Ingenieur für Gießereikunde wurde 1955 an den Lehrstuhl
für Gießereikunde der Technischen Universität Berlin berufen.
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19. 03. |
Ein Fesselballon, der sich während eines Sturmes vom Tempelhofer Feld losgerissen hatte, rammt einen Wagen der Pferdebahn, der sich bei dem
Zusammenprall auf die Seite legte.
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22. 03. |
Das Denkmal Markgraf Ottos I. wird in der Siegesallee (Tiergarten) enthüllt.
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01. 04. |
Im Lehrerwohngebäude in der Ravenéstraße (Wedding) wird die zweite städtische Volkslesehalle mit 70 Plätzen
eröffnet. Für diese Lesehalle in einem Stadtteil mit viel Industrie wurden viele technische Nachschlagewerke angeschafft.
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01. 04. |
Die Markthalle Nr. XII (errichtet von der städtischen Markthallengesellschaft) in der Grüntaler Straße mit gleichzeitigem Ausgang
zur Badstraße (Wedding), die 1892 eingeweiht worden war, wird wieder geschlossen.
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01. 04. |
Schöneberg wird Stadtrecht verliehen.
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01. 04. |
Die Berliner Magistratsbibliothek hat einen Bücherbestand von 42 886 Bänden.
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04. 04. |
Der »Berliner Spediteur-Verein« nimmt einen Omnibusbetrieb auf und betreibt die Linie der Omnibusgesellschaft »Reform«
weiter.
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21. 04. |
Vor dem Patentamt in Berlin wird die Nichtigkeitsklage des Technikers Emil Capitaine, der 1891 eine Vorrichtung zur Bildung von
Petroleumstaub in Gasmaschinen patentieren ließ, gegen das Motorpatent des Ingenieurs Rudolf Diesel abgewiesen.
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30. 04. |
Die »Berliner Vororts-Elektricitäts-Werke G.m.b.H« (BVEW) werden als Ergänzung der »Tempelhofer Elektricitäts-Werke
G.m.b.H.« gemeinsam durch die AEG und die »Imperial Continental Gas Association« (ICGA) gegründet.
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30. 04. |
Ursula Kardos (Gertrud Luise Kardoss) wird geboren. Ursula Kardos war weit über Berlin hinaus ein Begriff als »Hellseherin der
Prominenten«. Sie machte von sich reden, als sie das Attentat auf Hitler vom 20. Juli 1944 voraussagte.
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01. 05. |
Die Wriezener Bahn nimmt auf der Strecke Lichtenberg - Werneuchen den Betrieb auf.
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02. 05. |
Walter Leistikow, Max Liebermann und andere Maler gründen in Berlin die Künstlervereinigung Berliner Secession, die sich für die
Förderung neuer künstlerischer Ansätze einsetzte. Ihr gehörten zunächst etwa 65 Maler und Bildhauer an.
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06. 05. |
Das Denkmal Markgraf Albrechts des Bären mit den Darstellungen von Wigger, Bischof von Brandenburg, und Otto, Bischof von Bamberg,
geschaffen von Walter Schott, wird in der Siegesallee (Tiergarten) enthüllt.
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24. 05. |
Zwischen Berlin und Potsdam findet das erste Autorennen statt.
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25. 05. |
Mit einem auf Akkumulatorenbetrieb umgebauten Pferdeomnibus wird eine erste Probefahrt durchgeführt.
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08. 06. |
In Berlin tritt eine Sperre der Erteilung von Konzessionen für Droschken mit Fahrpreisanzeigern bis zum 1. Oktober 1899 in Kraft.
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10. 06. |
Günther Bock wird in Berlin geboren. Der Ingenieur trat am 1. September 1936 in die Versuchsanstalt für Luftfahrt ein (Gebiet
Flugwerk) und wurde am 1. August 1941 Wissenschaftlicher Leiter der Anstalt.
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15. 06. |
Der Technischen Hochschule zu Berlin (Charlottenburg) wird Sitz und Stimme im Preußischen Herrenhaus verliehen. Zum Vertreter der
Hochschule ernannte der Kaiser Prof. Adolf Karl Heinrich Slaby auf Lebenszeit.
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23. 06. |
Martin Kirschner wird zum Oberbürgermeister gewählt.
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25. 06. |
Das Unternehmen »Westliche Berliner Vorortbahn Aktien-Gesellschaft« wird gegründet.
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30. 06. |
In Glion am Genfer See stirbt der Berliner Stadtverordnete Prof. Dr. Friedrich August Leo. Leo hatte die Stadtgemeinde Berlin als Haupterbin
seines Nachlasses eingesetzt (Leo-Stiftung).
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06. 09. |
Der Chefkonstrukteur der deutschen Kriegsflotte, Alfred Dietrich, stirbt in der Villenkolonie Grunewald.
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07. 09. |
Am Kurfürstendamm 213 (Ecke Uhlandstraße, Charlottenburg) eröffnet der 24jährige Konditormeister Oscar Möhring
sein Kaffeehaus. Das Café Möhring entwickelte sich in der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg zu einer der feinsten Adressen in Berlin.
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11. 09. |
Ein Verfahren zur Herstellung eines Elektrolyten für cyankalische Bäder, entwickelt im chemischen Laboratorium von Dr. E. Courant in
Berlin, wird beim Kaiserlichen Patentamt patentiert. Dieses Datum gilt als »Geburtsdatum« der heutigen Galvanotechnik.
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20. 09. |
Der Schriftsteller und Theaterkritiker Theodor Fontane stirbt in seiner Wohnung in der Potsdamer Straße 134 c (Schöneberg) an
einem Schlaganfall. Er erhielt ein Ehrengrab auf dem Kirchhof II der Französischen Gemeinde, Liesenstraße 7 (Mitte).
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20. 09. |
Der Verleger Leopold Ullstein gründet die »Berliner Morgenpost« als liberale Tageszeitung. Sie kostete im Abonnement
10 Pf/Woche. In den 20er Jahren entwickelte sich das Blatt mit rund 600 000 Exemplaren zur auflagenstärksten Tageszeitung Deutschlands.
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01. 10. |
Der Chemiker Eduard Buchner, bisher außerordentlicher Professor für analytische und pharmazeutische Chemie in Tübingen, wird zum
etatmäßigen Professor für Chemie an der Landwirtschaftlichen Hochschule Berlin ernannt.
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01. 10. |
Der Bahnhof Putlitzstraße (Tiergarten) wird eröffnet.
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01. 10. |
Die »Müllschmelze (Patent Wegener) G.m.b.H.« beginnt auf dem Grundstück Gitschiner Straße 15 (Kreuzberg) mit dem
Bau eines Müllschmelzofens.
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01. 10. |
Das Dorf Kietz, eine erstmals 1355 urkundlich erwähnte Fischersiedlung südlich der Köpenicker Altstadt, wird Teil der Stadt
Köpenick.
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01. 10. |
Martin Kirschner tritt sein Amt als Oberbürgermeister an.
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11. 10. |
Der Meteorologe Gustav Hellmann hält auf einer Sitzung des Berliner Zweigvereins der Deutschen Meteorologischen Gesellschaft einen Vortrag
über »Gewitter und Gezeiten«.
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22. 10. |
Auf Anregung des Leiters der 1897 gegründeten »Berliner Zionistischen Vereinigung« (BZV), Heinrich Loewe, wird unter dem
Dachverband »Makkabi« von jungen Sportlern um Wilhelm Lewy der jüdische Turn- und Sportverein Bar Kochba e.V., Berlin gegründet.
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03. 12. |
Die Universitätsbehörde entdeckt, daß der Berliner Burschenschaft »Arminia« auch Studenten der Technischen Hochschule
in Charlottenburg angehörten, was laut Universitätsrecht nicht zulässig war. Die »Arminia« wurde daraufhin aufgelöst.
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05. 12. |
Beim »Lette-Verein« zur Förderung höherer Bildung und Erwerbsfähigkeit des weiblichen Geschlechts werden Lehrkurse in
einer neuen, für die Hausindustrie geeigneten Webetechnik eingeführt.
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05. 12. |
In der städtischen Turnhalle Gipsstraße (Mitte) beginnt der Berliner jüdische Turnverein »Bar Kochba« mit dem Training.
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07. 12. |
Der Vorstand der Versuchs- und Lehranstalt für Brauerei in Berlin beschließt die Herausgabe eines Jahrbuchs.
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09. 12. |
Aribert Heymann wird geboren. Der Berliner Hockeyspieler gewann bei den Olympischen Spielen in Amsterdam 1928 mit der deutschen Mannschaft
die Bronzemedaille.
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16. 12. |
Auf Vorschlag und Initiative von Max Planck beschließen führende Mitglieder der Physikalischen Gesellschaft in Berlin diese in eine
»Deutsche Physikalische Gesellschaft« umzuwandeln.
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17. 12. |
Der Chemiker und Photograf Hermann Wilhelm Vogel stirbt in Berlin.
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18. 12. |
Die Berliner Burschenschaft »Arminia« konstituiert sich unter dem Namen »Palatio-Teutonia« mit den Farben Rot-Weiß-
Schwarz neu. Die Mützen blieben rot mit »schwarzem Vorstoß«.
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22. 12. |
Das Denkmal des Kurfürsten Friedrich II. Eisenzahn mit den Darstellungen von Friedrich Sesselmann, Bischof von Lebus,
und Bürgermeister Wilke Blankenfelde, geschaffen von Alexander Calandrelli, wird in der Siegesallee (Tiergarten) enthüllt.
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