Markgräfin Katharina, die Gattin des Kurfürsten Friedrich II. Eisenzahn, verzichtet auf das ihr zum Leibgedinge verschriebene
Schloß Liebenwalde, wofür sie die Mühlen zu Berlin und Cölln erhält.
16. 11.
Kurfürst Friedrich II. Eisenzahn verschreibt seiner Gemahlin Katharina anstelle des ihr zur Morgengabe und zum Leibgedinge
verschriebenen Schlosses Liebenwalde die Mühlen zu Berlin und Cölln.
01. 12.
Papst Nikolaus V. beauftragt den Bischof Stephan von Brandenburg, die Burgkapelle im neuen Schloß zu Cölln nach dem
Antrag des Kurfürsten in eine Pfarrkirche zu verwandeln, mit Erhebung des Pfarrers zum beständigen Hofkaplan der kurfürstlichen Familie.