12. 02. |
Bischof Stephan von Brandenburg verheißt all denen Ablaß, welche eine von einer Brüderschaft in der Marienkirche gestiftete
Messe zur Feier des Fronleichnamstages mit Spenden unterstützen.
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26. 02. |
Die Bürgermeister, Ratsleute, Gewerke und Gemeinen der Städte Berlin und Cölln geloben, an der von Kurfürst
Friedrich II. Eisenzahn gegebenen Verordnung wegen der Ratswahlen und der Umbildung der städtischen Verwaltung festhalten zu wollen.
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26. 02. |
Kurfürst Friedrich II. Eisenzahn greift auf Bitten der Gewerke in die Streitigkeiten der Doppelstadt Berlin-Cölln ein und trennt
die gemeinsame Verwaltung.
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