07. 06. |
Bischof Stephan von Brandenburg erteilt seine Genehmigung zu einer Stiftung des Johann von Beeren aus Teltow in der Petrikirche zu Cölln.
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09. 06. |
Kurfürst Friedrich I. gestattet dem Cöllner Bürger Hans Glynicke, seine Hebungen (Einkünfte) im Dorfe Wilmersdorf bei
Bernau zu verpfänden.
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15. 06. |
Markgraf Friedrich der Jüngere verleiht das Dorf Mahlow im Teltowschen Kreis mit allem Zubehör an die Gattin und die Tochter des
Küchenmeisters Zeuschel.
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17. 06. |
Markgraf Friedrich der Jüngere verpfändet gewisse Hebungen (Einkünfte) aus der Pacht der Gewässer bei Köpenick.
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18. 06. |
Markgraf Friedrich d. J. verkauft Walburga Boldegke, Krämerwitwe und Bürgerin zu Berlin, sowie Heinrich Starken und dessen Erben
für 100 Schock Groschen eine jährliche Rente von zehn Schock Groschen aus den Einnahmen von den Gewässern zu Köpenick.
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22. 06. |
Markgraf Friedrich der Jüngere verleiht Henning Stroband, Bürger zu Berlin, die Anwartschaft auf Leibgedinge mehrerer Witwen zu
Wartenberg und Selchow.
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02. 11. |
Kurfürst Friedrich II. Eisenzahn gestattet Claus von der Gröben, von der ihm verpfändeten Vogtei Potsdam das Dorf Neuendorf
bei der Hakenmühle an Bartholomäus Schum, Bürger zu Cölln, zu veräußern.
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04. 11. |
Kurfürst Friedrich II. Eisenzahn entscheidet in der ihm vom kaiserlichen Hofgericht zu Nürnberg übergebenen Rechtssache der
Gebrüder Losen gegen einige märkische Städte, insbesondere gegen Berlin.
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19. 11. |
Kurfürst Friedrich II. Eisenzahn, neuer Landesherr der Mark Brandenburg, nimmt die Huldigung der Städte Berlin und Cölln
entgegen und bestätigt deren Privilegien.
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24. 11. |
Kurfürst Friedrich II. Eisenzahn gestattet den Rathenows, gewisse Hebungen aus Lichterfelde auf dem Teltow an Mathens
Alard zu verpfänden.
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