Berlin im Jahr 1398
 
11. 02. Die Markgräfin Elisabeth von Meißen fordert die Ratsherren von Berlin und Cölln auf, von der fälligen Orbede (Steuer) 50 Schock böhmischer Groschen an ihren Mühlenmeister Hartwig zu zahlen.
09. 03. Die Gebrüder von Holtzendorf und Lüdike von Arnim verbürgen sich gegenüber den Städten Berlin und Cölln wegen eines von diesen im Gefängnis gehaltenen Mannes.
       
21. 08. Markgraf Jobst bestätigt dem edlen Herrn von Zossen, Hans von Torgow, eine jährliche Rente von sechs Maltern Salz aus dem Zoll von Berlin.
 
13. 10. Markgraf Jobst von Mähren bestätigt Berlin und Cölln das Recht zur Erhebung des Zolls in Köpenick. (Stadt und Burg Köpenick wechselten in jenen Jahren mehrfach den Besitzer.)

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