Berlin im Jahr 1364
 
02. 02. Ritter Nicolaus Valke von der Liezenitz vergleicht sich mit den Städten Berlin und Cölln wegen des Zolls zu Saarmund.
24. 02. Die Markgrafen Ludwig der Römer und Otto der Faule verpfänden dem Erzbischof Dietrich von Magdeburg Friedrichsdorf, Meienburg und den Schoß (Steuer) zu Cölln.
25. 02. Die Markgrafen Ludwig der Römer und Otto der Faule verpflichten sich, dem Erzbischof Dietrich von Magdeburg eine Verschreibung der Stadt Cölln über 50 Mark jährlicher Urbede (Steuer) zu beschaffen.
         
15. 08. Bischof Dietrich von Brandenburg verpflichtet sich, von den Städten Berlin und Cölln wegen der Hinrichtung des Priesters Conrad Schütz keine Buße ohne Genehmigung des Erzbischofs von Magdeburg anzunehmen.
15. 09. Markgraf Ludwig der Römer bestätigt den Städten Berlin und Cölln den Erhalt einer Abschlagszahlung von der Urbede (Steuer) in Höhe von 15 Mark brandenburgischen Silbers.

© Edition Luisenstadt, 1998 - 2002         Stand:        www.berlin-chronik.de