Die Markgrafen Ludwig und Stephan von Brandenburg erteilen eine vorläufige Zusicherung hinsichtlich der Privilegien und Rechte Berlins und
Cöllns.
16. 09.
Kaiser Ludwig bestätigt die Schenkung der Gebrüder von Rode für einen Altar in der Nikolaikirche zu Berlin.
20. 10.
Markgraf Ludwig der Ältere läßt einen Revers verkünden, demzufolge der zu dieser Zeit in der Mark Brandenburg erhobene
Schoß (Steuer) künftig nur in bestimmten Notfällen erhoben werden darf.
30. 10.
Eine Urkunde des Berliner Rates über Pfandgelder für die Lausitz zeigt erstmals das spätere Wappen- und Siegeltier der Stadt, den
Bären, auf einer Mittelfläche des Siegelmedaillons.
26. 12.
Markgraf Ludwig der Ältere bestätigt die Stiftung eines Altars St. Johannis in der Pfarrkirche zu Cölln.