Kontext: Lichtenberg, BernhardLichtenberg, Bernhard
Wirkungsstätte

Inschrift:
AM 23. JUNI 1996 WURDE /
DOMPROPST /
BERNHARD LICHTENBERG /
VON /
PAPST JOHANNES PAUL II. IN BERLIN /
SELIGGESPROCHEN /
DAS GRAB DES MÄRTYRERS /
BEFINDET SICH IN DER UNTERKIRCHE

Auf der Grabplatte steht:
DOMPROPST /
BERNHARD LICHTENBERG /
GEB. 3. 12. 1875 /
GEST. 5. 11. 1943 /
SELIGGESPROCHEN /
23. JUNI 1996 /
MÄRTYRER

Technische Daten:
Metalltafel

Standort:
Bebelplatz (Mitte)
Besondere Ortsangabe: im Foyer bzw. in der Krypta der St.- Hedwigs-Kathedrale
Verkehrsanbindung Bus 147, 157 oder 348 bis Staatsoper

Einweihung Juni 1996

Bemerkungen:
Die Versalien des Namens sowie der Begriff Seliggesprochen in der 5. Zeile wurden größer gesetzt. Weitere Gedenktafeln für B. Lichtenberg befinden sich in Karlshorst, Gundelfinger Straße und in Tegel, Bernhard-Lichtenberg-Platz. Am 20.11.1962 erhielt im Bezirk Charlottenburg eine Straße seinen Namen. Im Bezirk Prenzlauer Berg wurde am 4.9.1974 eine Straße nach B. Lichtenberg benannt. Am 5.11.1985 wurde in Tegel der Bernhard-Lichtenberg-Platz benannt.

Literaturhinweise
Berliner Zeitung vom 24.6.1996 und vom 2./3.11. 1996
Boeckh, Jürgen: Alt-Berliner Stadtkirchen, Bd. 1 und Bd. 2. Von der Dorotheenstädtischen Kirche bis zur St.-Hedwigs-Kathedrale. Haude & Spener, Berlin 1986


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