DIESES DENKMAL ZU EHREN VON /
DR. HERMANN SCHULZE - DELITZSCH /
WURDE VON DEM BILDHAUER HANS /
ARNOLDT GESCHAFFEN UND 1899 /
AUS ANLASS DES 40. VERBANDS-/
TAGES DER DEUTSCHEN GEWERB-/
LICHEN GENOSSENSCHAFTEN HIER /
AUFGESTELLT. /
1928 ÜBERNAHM DIE KÖPENICKER /
BANK DAS GEGENÜBERLIEGENDE GE-/
BÄUDE DER LUISENSTÄDTISCHEN /
BANK UND BETRIEB DORT BIS 1945 /
EINE BANKFILIALE. /
DIE DEM DENKMAL ZUGEORDNETEN /
BRONZEFIGUREN WURDEN IM KRIEG /
EINGESCHMOLZEN, DAS DENKMAL /
SELBST 1972 ENTFERNT. ES WURDE /
1990 WIEDERGEFUNDEN UND VON /
DER KÖPENICKER BANK RESTAURIERT.
Technische Daten:
Metalltafel, 50,0 cm x 80,0 cm
Standort:
Schulze-Delitzsch-Platz (Mitte) Besondere Ortsangabe: am Schulze-Delitzsch-Denkmal
Verkehrsanbindung U 2 bis Märkisches Museum; U bis Heinrich-Heine-Straße
Einweihung 1992
Bemerkungen:
H. Schulze-Delitzsch wird im biographischen Teil vorgestellt.
Literaturhinweise
Köcher, Romy/Schlegel, Hans: Plastiken, Denkmäler und Brunnen im Bezirk Mitte, a. a. O.
Eberhardt, Frank: Die absonderliche Geschichte von Denkmälern. Von den Wanderungen eines Denkmals - Das Schulze-Delitzsch-Denkmal, a. a. O.