Das Nachkriegs-Berlin

Inschrift:
BERLINER GEDENKTAFEL /
Im Neuen Stadthaus tagte nach dem /
2. Weltkrieg die frei gewählte Stadtverordneten-/
versammlung von Groß-Berlin. Am 6. September /
1948 sprengten kommunistische Demonstranten die /
von Otto Suhr geleitete Sitzung der Berliner /
Volksvertretung und machten ihre Weiterarbeit /
unmöglich. Die politische Einheit Berlins wurde /
damit zerstört. /

Seit dem 3. Oktober 1990 ist Berlin wiedervereinigt.

Technische Daten:
weiße Porzellantafel mit blauer Aufschrift und dem blauen Zepter - Signet der KPM, 60 cm x 43 cm

Standort:
Parochialstraße 1/Ecke Klosterstraße (Mitte)
Besondere Ortsangabe: am Stadthaus
Verkehrsanbindung U-Bahnhof Klosterstraße

Einweihung um 1990

Bemerkungen:
Die auf der Gedenktafel genannte Persönlichkeit wird im biographischen Teil vorgestellt.


© Edition Luisenstadt, 1998 - 2003         Stand:        www.berlin-geschichte.de