Herrmann, Max
Wohnhaus

Geplanter Standort:
Eislebener Straße 9 *
Ortsteil Charlottenburg

Bemerkungen:
Max Herrmann war mit seiner Ehefrau, der Literaturwissenschaftlerin Helene Herrmann, geborene Schlesinger (1877-1944), bis zur Deportation in das Konzentrationslager Theresienstadt in diesem Haus untergebracht. Zuvor wohnte die Familie in der Schöneberger Augsburger Straße 34.

Literaturhinweise
Gedenkbuch Berlins der jüdischen Opfer des Nationalsozialismus, a. a. O.
Wer ist's ?, 1928
Dick, Jutta/Marina Sassenberg, a. a. O.
Bezirksamt Charlottenburg, Pressestelle, Mitteilung vom 29.9.1999


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