4 Probleme/Projekte/Prozesse | Verheerende Brände |
Einrichtungen zur Eindämmung der
Feuergefahr. Die erste deutsche freiwillige Feuerwehr bestand seit 1841 in Meißen, die
erste deutsche Berufsfeuerwehr seit 1851 in Berlin. Am 8. September 1854 wurde der
Deutsche Feuerwehrverband auf dem ersten Feuerwehrtag in Ulm gegründet. Er
umfaßte bereits 1898 in Deutschland 26 061
Feuerwehren mit 1 451 123 Mann Besatzung. Am 14. Juni 1899 wurde der »Verband
Deutscher Berufsfeuerwehren« gegründet; 1901 gab
es schon 50 Berufsfeuerwehren, von denen die Berliner Feuerwehr mit einer Hauptfeuerwache und fünf »Compagniewachen«
mit insgesamt 847 »Köpfen« Besatzung nebst 132 Pferden, 10 Dampfspritzen und anderem Gerät größte deutsche Berufsfeuerwehr
war. Sie hatte 1899/1900 10 035 Brände,
darunter 104 Großbrände, zu löschen.
Insbesondere die Großbrände in den Mühlen am
Mühlendamm (1838) sowie im Opernhaus Unter den Linden (1843) hatten dem Aufbau des Berliner Feuerlöschwesens kräftige
Impulse verliehen.
Fachwerkhäuser waren schnell
Weitaus düsterer war es dagegen vor 600 Jahren bestellt. Die ersten quellenmäßig belegten Stadtbrände in Berlin/Cölln gehen auf das 14. Jahrhundert zurück. Gleich dreimal wurde die Doppelstadt von Feuersbrünsten heimgesucht, denen ihre Bewohner | ||||||
Herbert Schwenk
»... in Asche versank deine Schönheit« Verheerende Brände in Berlin und Cölln im 14. Jahrhundert Seit Urzeiten symbolisiert das Feuer gleichermaßen menschlichen Fortschritt
und menschliches Leid. »Wohltätig ist des
Feuers Macht / Wenn sie der Mensch bezähmt,
bewacht / Wehe, wenn sie losgelassen ...«, warnt Schiller in seinem »Lied von der
Glocke«. Zu den wichtigsten Erscheinungsformen zerstörerisch-leidvoller Wirkungen des Feuers gehörten zu allen Zeiten
Brände, die menschliche Ansiedlungen
verheerten. In allen Epochen gab es Feuersbrünste
und auch den Kampf der Menschen gegen die Brände.
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5 Probleme/Projekte/Prozesse | Verheerende Brände |
schutzlos ausgeliefert waren: 1348, 1376
und 1380. Ursachen und Ausmaße waren unterschiedlicher Art. Gemeinsam war
jenen Bränden, daß der mittelalterliche
Häuserbau die Städte damals überaus
feueranfällig machte und Großfeuer rasch um sich
greifen konnten. Die Häuser waren aus Holz
und Lehm in Fachwerk erbaut und die Dächer mit feuerempfindlichen Holzschindeln
oder gar Stroh gedeckt.
Über Ursprünge und Ausmaße des ersten bekannten Stadtbrandes in der Geschichte Berlins von 1348 existieren nur spärliche Quellen. Diese faßte schon vor über hundert Jahren der Berlinhistoriker und Geheime Archivrat Georg Sello (18501926), Nachkomme jener Sello-Familie, die seit 1748 die Gärten von Sanssouci betreut hatte, in seiner bedeutsamen Arbeit »Zur Geschichte Berlins im Mittelalter« zusammen.1) Der erste Brand stand sehr wahrscheinlich im Zusammenhang mit den Kriegen zwischen Wittelsbachern und Anhängern des sogenannten falschen Waldemars oder Woldemars (BM 8/1997), die in jener Zeit die Mark Brandenburg verheerten. Nur wenige Städte, darunter Berlin/Cölln, hielten noch zu den Wittelsbachern. Nach Sello konnte sich aber der falsche Waldemar in Berlin auf »eine kleine Partei«, eine Art »fünfte Kolonne«, stützen: »... und als nun zu Ende September Woldemar dort einzog, mag es zu blutigen Auftritten gekommen sein; Anhänger der Baiern ... wurden erschlagen (...), auch die | Juden, welchen die Baiern im
Allgemeinen günstig gesinnt waren (...), werden
haben bluten müssen ... und es kann wohl
sein, daß bei dem Tumult Häuser der
unterdrückten Partei in Flammen aufgingen und
andere mitentzündeten.« Die Aussagen des
Historikers Karl Friedrich von Klöden
(17861856), der Brand habe »einen nicht
unbedeutenden Theil der Stadt« verwüstet (ähnlich
äußert sich auch Stadtarchivar Ernst
Fidicin, 18021893)2), konnten nicht detailliert
belegt werden. Einen Anhaltspunkt für die Brandschäden enthält jedoch die
Urkunde, in der »Waldemar« am 22. September
1348 den Berlinern zusicherte, für erlittene Brandschäden
aufzukommen.3) Das deutet darauf hin, daß sich der Schadensersatz
und damit das Ausmaß des Brandes noch in Grenzen hielten. Das aber kann von
den Stadtbränden der Jahre 1376 und 1380
nicht mehr gesagt werden.
Brandbriefe an den nachts
Bei den Großbränden lag Brandstiftung zugrunde. In jenen wirren Zeiten war Brandstiftung zu einem Mittel der Politik geworden. Die Herrschaft der Wittelsbacher (13231373) war durch die der Luxemburger (13731415) abgelöst worden, aber Brandenburg blieb auch für die neuen Landesherren nur ein Nebenland. Anarchie und Verfall bestimmten mehr denn je das Geschehen in | |||||
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der Mark. Auch Berlin und Cölln wurden durch den verwilderten Landadel, durch die Wegelagerei der Raubritter und durch Mordbrennerbanden empfindlich bedroht. Ein Drohmittel waren die sogenannten Brandbriefe, die nachts an verschlossenen Stadttoren angebracht wurden, um die Stadt zu ängstigen oder gar zu erpressen. So auch im Jahre 1376. »Dem Gerüchte folgte bald die That; beide Städte gingen in Flammen auf und wurden so gut wie gänzlich zerstört«, 4) schreibt Georg Sello. Der Brand, dessen Datum nicht überliefert ist, sei ein außerordentlich bedeutender und umfangreicher gewesen und habe in Cölln wie in Berlin »mit verheerender Stärke« gewütet. Friedrich Nicolai (17331811), der einst bekannte Publizist und Buchhändler, vermerkte in seiner »Beschreibung der Königlichen Residenzstädte Berlin und Potsdam aller daselbst befindlicher Merkwürdigkeiten und der umliegenden Gegend«, wobei er allerdings beim Brandjahr zwei Ziffern vertauscht (Berlin 1786, Einleitung, S. XXIX): »1367 brannte ein großer Theil von Berlin nebst einem Theile des Rathhauses und der Nikolai- und Marienkirche ab.« Der Historiker Oskar Schwebel (18451891) präzisiert: »St. Nikolai sank wenigstens in seinen jüngeren Bestandteilen in Schutt und Asche, und die Kirchenvorsteher, die vitrici, beschlossen einen Neubau des hohen Chores ... Dasselbe thaten die Vorsteher der St. Petrikirche zu Kölln. Es ist leicht erklärlich, daß das zierli- | che Mauerwerk der lichten, von hohen
Fenstern prächtig durchbrochenen Chöre
der Berliner Kirchen einer starken Feuerstbrunst nicht wohl zu widerstehen
vermochte.«5)
Jedenfalls waren die Schäden an der Petri- und Nikolaikirche so groß und obendrein die Geldmittel so knapp, daß Erzbischof Peter von Magdeburg laut Urkunde vom 22. Juli 1379 beiden einen Ablaß gewährte, um Geld für die Wiederherstellung zu beschaffen. Auch bei der Suche nach dem Brandstifter ging man forsch zur Sache. Der Verdacht fiel auf den Pfarrer Nikolaus Hundewerper an der St. Lorenzkapelle in Wriezen an der Alten Oder. Obwohl die Motive für die Brandstiftung »völlig im dunkeln« lagen, wurde er verhaftet, mißhandelt und dem Bischof Dietrich von Brandenburg zur Aburteilung übergeben. Da er auch vom Bischof der Brandstiftung nicht überführt werden konnte, übergab man den Priester Hundewerper am 20. November 1376 dem Kloster Lehnin, »um dort Buße zu tun«. Hier blieb er fast zehn Jahre lang in geistlicher Haft. Da der Priester infolge der Mißhandlung erwerbs- oder berufsunfähig geworden war, seine Schuld nicht bewiesen werden konnte, Berlin und Cölln aber vorerst zu keiner Entschädigung bereit waren, weitete sich die Affäre zum Skandal aus. Erneut wurde über die Spreestädte der Kirchenbann verhängt, wie bereits 1327, nach der Ermordung von Propst Nikolaus von Bernau am 16. August 1325. Wahrscheinlich kam es später zu | |||||
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einem Vergleich; aber erst 1391 sollen
Berlin und Cölln vom Banne losgesprochen
worden sein.
Noch waren längst nicht die Brandwunden von 1376 verheilt, da geschah das neue große | Berthold Schwartz erfunden wurde), ist am Tage des heiligen Märtyrers Laurentius (10. August, d. V.) die Stadt Berlin fast ausgebrannt. Weil aber das Feuer bis auf den folgenden Tag Tiburtius (11. August, d. V.) | ||||||||
Unglück. Am 10. und 11. August 1380 wütete die dritte große Feuersbrunst, die Berlin/Cölln im 14. Jahrhundert heimsuchte. Viel ist über Hergang und Ausmaß auch dieser Katastrophe nicht überliefert. Der märkische Theologe und Chronist Andreas Angelus (eigentlich Engel, 15611598) aus Strausberg hielt das Ereignis schon in seiner 1593 erschienenen Chronik »Rerum Marchicarum Breviarium. Das ist: Kurtze und doch warhafftige beschreibung der vornembsten geschichten und Historien« fest (vgl. Faksimile). In seinen fünf Jahre später erschienenen »Annales Marchiae Brandenburgicae«, den »vornehmsten und denkwürdigsten märkischen Jahrgeschichten und Historien vom 416. Jahr vor Christi Geburt bis aufs 1596. Jahr« geht Angelus etwas ausführlicher auf die Tragödie ein. Seine Information lautet auf hochdeutsch: »Im Jahre 1380 (in welchem das Büchsengeschütz von | |||||||||
Die Chronik »Rerum Marchicarum Breviarium« von Andreas Angelus, 1593 | |||||||||
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währte, setzen etliche diesen
Brandschaden auf den Tag Tiburtius. Und daher ist
auch dieses Eteostichon gemacht worden
...«6) Es folgt ein kunstvoller Hexameter, den
offenkundig Angelus selbst geschmiedet hat und in dem er die Buchstaben so gewählt
und verteilt hat, daß sie die römischen Zahlen
I (zehn mal eins), V (vier mal fünf), L
(drei mal fünfzig) C (zwei mal hundert) und M (ein mal tausend) enthalten, die
zusammen das Brandjahr 1380 ergeben. In der
Übersetzung von Oskar Schwebel lautet der
lateinische Angelus-Vers:
»O du teures Berlin, in Asche versank deine Schönheit,
Aber auch Andreas Angelus dürfte sich bei seiner Anmerkung über den Großbrand auf die »Chronica novella« gestützt haben, die der Lübecker Dominikaner und Geschichtsschreiber Hermann Korner (um 13651438) verfaßt und seit 1416 ständig neu bearbeitet hatte und die heute nur noch in vier lateinischen und zwei (nieder-)deutschen Fassungen erhalten ist. Es ist dies auch für Georg Sello »die Hauptquelle für unsere Kenntniß dieses Ereignisses«. Bei Hermann Korner wird erstens etwas über das ungeheure Ausmaß des Brandes mitgeteilt, »dat dar kume 6 hus bleven stande«, d. h. daß in Berlin kaum sechs Häuser stehengeblieben waren. Das Feuer verheerte vor allem Ber- | lin, griff aber auch auf Cölln über. Dort gab es den »Laurentiusmarkt«, auf dem sich auch viele Berliner aufhielten, während das Feuer ihre Häuser einäscherte. Vom Brande verschont blieben lediglich die »eisenfeste Stirnwand« der Nikolaikirche, die Gerichtslaube des Berliner Rathauses, die Franziskaner-Klosterkirche, das Heilig-Geist-Hospital und sechs Bürgerhäuser, darunter wahrscheinlich das ehemalige Haus Klosterstraße Nummer 90, das damals vermutlich einem Priester gehörte und später das Haus des Bischofs von Brandenburg wurde. Die Marienkirche wurde so schwer zerstört, daß noch im Jahre 1418 Geld zur Behebung der Brandschäden aufgenommen werden mußte; auch für die Nikolaikirche wurde noch 80 Jahre später Geld zum Wiederaufbau gesammelt.7) Und zweitens wird in besagter Hauptquelle über den Stadtbrand von Korner mitgeteilt: »Man glaubte allgemein, daß dies Feuer von Erich Falke (von der Ließnitz) angelegt worden sei. Dieser Übelthäter wurde später von einem Manne getötet, welcher dazu von den Berlinern gedungen worden war. Das Haupt des Getöteten aber wurde auf dem Stadtthore aufgesteckt, durch welches die Straße nach Oderberg führt.«8) Dies könnte Ende 1385 oder Anfang 1386 geschehen sein, meint Georg Sello, der ausführlich biographische Details aus dem Leben der Saarmunder Familie Falke recherchiert hat, um daraus das Motiv der Freveltat zu ergründen. Erich Falke, so | |||||
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Sellos Resümee, »muß aus nicht
bekannter Ursache mit der Mark und den
märkischen Beamten Siegmunds (Sigmund oder
Sigismund, 13681437, deutscher König und Kaiser, Sohn Karls IV., brandenburgischer Kfst. 13781388 und 14111415, d. V.) in
Fehde gerathen« sein und die Brandstiftung in Berlin/Cölln aus Rache verübt haben.
Mehr noch: Sello vermutet sogar, daß Falke
auch den Stadtbrand von 1376 »verschuldet
haben könnte«.9)
Viele Häuser erhielten
Die großen Stadtbrände von 1376 und 1380 hatten erheblichen Einfluß auf die weitere Entwicklung der Doppelstadt. Das betraf zum einen das Verhältnis der Zwillingsstädte Berlin und Cölln zueinander. Die Brandschäden von 1380 hatten gewaltiges Ausmaß. Die Kosten der Wiederherstellung der Stadt wurden zum Politikum. Noch ein Jahr nach dem Brand beeindruckten sie den 13jährigen Markgrafen Sigmund, als er nach Berlin kam, um sich ein Bild von den Verheerungen zu machen, so stark, daß er der Doppelstadt einen mehrjährigen Steuererlaß (Berlin fünf und Cölln drei Jahre) gewährte. Zwischen Berlin und Cölln kam es indes angesichts der Aufbringung der umfänglichen Mittel zur Wiederherstellung der Stadt zu einem »bedauernswerten Zerwürfnis« (Sello). Die Cöllner weigerten sich, | zum Neuaufbau der öffentlichen Gebäude Berlins in einem Umfang beizutragen, wie das die Berliner forderten. Die Behauptung, daß bei dem Streit sogar die Auflösung der seit 1307 bestandenen teilweisen gemeinschaftlichen Verwaltung erwogen worden sei10), bezweifelt Sello.11) Zum anderen hatten die Stadtbrände von 1376 und 1380 auch bedeutenden Einfluß auf das künftige Baugeschehen in Berlin und Cölln. Die Feuersicherheit wurde beim Neuaufbau der Doppelstadt deutlich erhöht. Zumindest Eckhäuser wurden nun in Stein wiedererrichtet, viele Häuser erhielten gewölbte Keller und Ziegeldächer. Zu ihnen gehörte das Wohnhaus der reichen Familie Blankenfelde, eine der 42 Familien aus Berlin und Cölln, die in 94 Dörfern der Umgebung Land und Rechte besaßen. Ihr Haus in der Spandauer Straße (der späteren Nummer 49), das erst 1390 fertiggestellt war und als eines der schönsten Häuser im alten Berlin galt, wurde laut Inschrift »mit starken Mauern und Säulen aus Backstein wieder hergestellt und sein Gewölbe einem siebenseitigen Pfeiler aufgelegt«. Die wiedererbauten Wohnhäuser blieben aus Kostengründen (Bodenpreis) nur drei Fenster breit und mit der Giebelseite der Straße zugewandt. Dagegen wurden einige Straßen verbreitert und begradigt, die Hauptstraßen, die zu den Stadttoren führten, sogar gepflastert. Die starken Impulse, die die Bautätigkeit gegen Ende des 14. Jahrhunderts erhalten hatte, | ||||
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führten dazu, daß die Stadt eigene
Kalkbrüche in Rüdersdorf und Ziegelscheunen
vor der Stadt in Besitz nahm. Dennoch: Der dörfliche Charakter der Doppelstadt
blieb erhalten. Er zeigte sich in mangelnder Entsorgung der Stadt, schmutzigen
Straßen, strohbedeckten Scheunen neben
stattlichen Gebäuden in Stein und noch immer
zahlreichen freien Flächen innerhalb des
engen Mauerrings.
125 Jahre nach dem Brand von 1380 gab ein gewisser Abt Johannes Tritheim (Trittenheim) zu Sponheim, genannt Trithemius (14621516), einen Spruch zu den Akten der Berlingeschichte, der es in sich hat: »Leben heißt bei den Berlinern fast nichts anderes als essen und trinken!«12) Das 14. Jahrhundert jedenfalls zeigt, daß Leben bei den Berlinern mehr hieß als nur dies. Quellen:
| 4 Georg Sello: Zur Geschichte Berlins ..., a. a. O., S. 24/25
5 Oskar Schwebel: Geschichte der Stadt Berlin, Berlin 1888, S. 208 6 Andreas Angelus (Engel): Annales Marchiae Brandenburgicae, Frankfurt an der Oder 1596, S. 165/166 7 Vgl. Georg Sello: Zur Geschichte Berlins ..., a. a. O., S. 30/31 und Oskar Schwebel: Geschichte der Stadt Berlin, a. a. O., S. 209 8 Zitiert nach Oskar Schwebel: Geschichte der Stadt Berlin, a. a. O., S. 208/209. Vgl. auch Georg Sello: Zur Geschichte Berlins ..., a. a. O., S. 27 9 Georg Sello: Zur Geschichte Berlins ..., a. a. O., S. 30 10 Näheres in Märkische Forschungen, XVI. Band, Berlin 1881, S. 37 11 Georg Sello: Zur Geschichte Berlins ..., a. a. O., S. 3436 12 Zitiert nach Hans Erman: Weltgeschichte auf berlinisch. Historien, Episoden, Anekdoten, Herrenalb/Schwarzwald 1960, S. 31 Bildquelle: Archiv Autor | |||||
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