| Name ab | 18. Jahrhundert |
| Name bis | 18.8.1826 |
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Namen (früher/später) |
Weinberggasse (1826-1862) Kleine Rosenthaler Straße (1862) |
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Namens- erläuterung |
Die Straße wurde als Zugang zu den Garnisonsfriedhöfen um 1720 angelegt und erhielt davon abgeleitet ihren Namen. Zwei der drei Berliner Garnisonskirchhöfe wurden zwischen 1701 und 1703 für die 1701 beim Spandauer Tor erbaute Alte Garnisonkirche auf dem Gelände der Stadtfreiheit angelegt. Der Friedhof an der Kleinen Rosenthaler Straße (damals Todtengasse) blieb als Begräbnisstätte ausschließlich Offizieren und ihren Familien vorbehalten, der andere, östlich der Gormannstraße gelegene Garnisonsfriedhof war für die einfachen Soldaten vorgesehen. Der Mannschaftsfriedhof wurde 1866 geschlossen und überbaut. Der Offiziersfriedhof wird seit den achtziger Jahren wieder hergerichtet und zur musealen Stätte gestaltet. |
| Nicolai hat 1786 neben dem Namen Todtengasse auch die Bezeichnung Neue Rosenthaler Straße verwendet. | |
| aktueller Name | Kleine Rosenthaler Straße |